Angelausrüstung für Norwegen: Dieses Gerät brauchst du!

Die atemberaubende Artenvielfalt Norwegens stellt spezielle Anforderungen an die Ausrüstung. Wenn Sie als Angelurlauber das Optimum aus Ihrer Reise herausholen wollen, sollten Sie gut vorbereitet sein. Mathias Arnham ist an den Nappstraumen gereist, um dort vom Meeresangel-Experten Erik Axner einen Intensivkurs in moderner Ausrüstung fürs Salzwasser zu bekommen.

Die richtige Angelausrüstung für die Meeresangelei in Norwegen

Bild: M. Arnham

Mathias Arnham hat nicht nur einen Theoriekurs in Sachen Norwegen-Ausrüstung bekommen, sondern das Gerät auch in der Praxis ausgiebig getestet.

In einer windgeschützten Bucht des artenreichen Napp­straumen befindet sich das Camp von Nordic Sea Ang­ling. Der Geruch der frisch geteerten Stege und das glitzernde türkisfarbene Meerwasser verlockt gerade dazu, Ruten und Köder ins Boot zu werfen und aufs offene Meer hinauszufahren. Doch heute wollen wir es langsam angehen lassen. Unser Guide Erik Axner hat versprochen, uns eine Lehrstunde im modernen Meeresangeln zu geben. Ich spitze die Ohren und blättere in meinem Notizbuch auf eine leere Seite.

Erik bricht das Schweigen: „Es ist sinnvoll, über die Artenvielfalt hier in Norwegen nachzudenken. Nicht jeder Tag ist wie dieser, aber wenn das Wetter es unmöglich macht, auf Großfisch zu angeln, können Küstenarten zweifellos einen ganzen Angeltag retten. Natürlich müssen Sie nicht alle Geräte mitnehmen, von denen ich hier spreche, aber es gibt Ihnen Raum zum Experimentieren. Außerdem passen einige der wichtigsten Dinge in Ihre Tasche“, sagt Erik und blinzelt in die Sonne.

Landschaftsbild des Nappstraumen in Norwegen

Bild: M. Arnham

Der artenreiche Nappstraumen entpuppte sich als idealer Ort für Erik Axners Kurs zur Norwegen-Angelausrüstung. Die Theorie setzten die Angler in der Praxis um.

Angelausrüstung für Norwegen: Schweres Gerät für große Fische

Für Arten wie Kabeljau, Heilbutt, Pollack, Seewolf und Rotbarsch reicht eine 6- bis 7-Fuß-Bootsrute (1,80–2,10 m) mit einer Testkurve von etwa 20 bis 30 lb. Wenn Sie auf die wirklich großen Fische oder in großen Tiefen angeln wollen, müssen Sie möglicherweise eine kräftigere Rute wählen: Suchen Sie dann nach Modellen mit einer Testkurve zwischen 30 und 50 lb.

Das schwere Angeln erfordert eine solide Rolle, die den Belastungen standhält. Erik empfiehlt, in eine Mulirolle mit Schiebebremse zu investieren, die mindestens 300 m Schnur fasst. Da dicke Schnüre aber einen größeren Wasserwiderstand verursachen, sollte der Durchmesser immer so dünn gewählt werden wie möglich. Dadurch entsteht weniger Drift und es kann mit leichteren Gewichten gefischt werden.

Rute und Rolle für das Heilbuttangeln mit Naturködern

Bild: E. Axner

Fürs Heilbuttangeln mit Naturködern eignen sich robuste Multirollen mit dicken 0,25er Geflechtschnüren (ca. 15–25kg Tragkraft).

Für das Tiefseeangeln liegen Sie mit Schnüren von 25-40 lbs Tragkraft (11-20 kg) richtig. Da die Durchmesserangaben bei Geflechtschnüren leider in Deutschland sehr häufig (weit!) vom wahren Durchmesser der Schnur abweichen, ist es oft besser, sich an der Tragkraft zu orientieren, die meist viel näher an der Realität liegt. Beim gezielten Heilbuttangeln passen Schnüre von 30-50lbs Tragkraft (15-25kg) perfekt. Überall gilt: Erfahrene Angler können auch mit recht leichten Schnüren große Fische bezwingen, Anfänger sollten sicherheitshalber eher zu etwas stärkeren Schnüren am oberen Ende des Spektrums greifen. „Die Bauweise von Rollen mit Schiebebremse („Lever-Drag“) sorgt für eine kraftvollere und gleichmäßigere Bremswirkung, was von unschätzbarem Wert sein kann, wenn der Fisch des Lebens dort unten anbeißt“, sagt Erik.

Kürzere Jigruten zwischen 1,50 und 1,80 m werden ebenfalls immer beliebter, besonders bei Heilbutt-Fans. Diese Ruten werden normalerweise für kampfstarke Tropenfische verwendet. Sie sind leicht und durch den günstigen Hebel sehr angenehm im Drill, haben aber dennoch ein kräftiges Rückgrat für große Fische.

Angelrute mit einer Testkurve von 50 lb

Bild: F. Pippardt

Beim gezielten Angeln auf große Fische oder in enormen Tiefen, sollten Sie eine kräftigere Rute mit einer Testkurve bis 50 lb wählen.

Norwegen-Angelausrüstung: Vertikalangeln mitdenken!

Eine Ausrüstung, die Sie auf keinen Fall vergessen sollten, ist die für das leichte Meeresangeln, oder „Pillemete“, wie die Methode auch genannt wird. Dieses Equipment ist in erster Linie für kleinere Fischarten gedacht, vor allem für Schollen, die entlang der norwegischen Küste häufig vorkommen – von Westnorwegen bis zu den Lofoten. Eine Pillemete-Rute sollte ein Wurfgewicht von bis zu 100 g haben, 1,80 bis 2,10 m lang sein und zusammen mit einer Multirolle gefischt werden.

„Hier funktioniert auch eine kräftigere Vertikalrute gut. Bei der Schnurstärke muss es kein „Ankerseil“ sein – 0,12 bis 0,17 mm geflochtene Superschnur ist in Ordnung. Im Notfall kann man auch eine stabilere Rolle verwenden. Allerdings darf die Rute nicht zu lang und weich sein, da sonst die vorsichtigen Bisse, für die zum Beispiel die Scholle bekannt ist, nur schwer zu erkennen sind“, sagt Erik.

Landschaftsbild Lofoten, Meer und Berge

Bild: M. Arnham

Eines der beliebtesten Reviere Norwegens: Die Lofoten.

1300 Tage an der Küste – Ein echter Norwegen-Kenner

Erik Axner hat mehr als 1300 Tage an Norwegens Meeresküste verbracht: von den Lofoten bis hinauf nach Havöysund. Er hat alle Arten von Wetter erlebt und weiß, wie schnell es sich ändern kann, und dass ein Angeltag an der Küste selten von starken Winden vermiest wird. Bei diesen Bedingungen kann man dann in Küstennähe oftmals noch Plattfische und andere Arten fangen oder vom Ufer aus auf kämpfende Pollack angeln.

Erik arbeitet beim Reiseunternehmen Nordic Sea Angling. Er kümmert sich um Buchungen, hat Personalverantwortung und ist Reiseleiter für tropische Ziele. Zudem leitet er auch den Meeresangel-Shop von Nordic Sea Angling – ein Online-Shop für anspruchsvolle Meeresangler. Eriks Fachwissen über das Meeresangeln und den damit einhergehenden Geräte-Dschungel ist unübertroffen.

Angler mit Heilbutt: Die Wahl der Angelausrüstung für Norwegen war richtig

Bild: M. Arnham

Die Angelausrüstung für Norwegen hat den Praxistest bestanden. Der Heilbutt hat Mathias Arnham und seinem Gerät im Drill alles abverlangt.

Denken Sie an Ihre Sicherheit!

Ein guter Schwimmanzug ist das Minimum für das Angeln in kalten Gewässern, aber wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, sollten Sie einen Trockenanzug und zudem eine Schwimmweste tragen. „Gute Sicherheitskleidung ist eine Investition, die schon vielen Menschen das Leben gerettet hat, an der aber leider oft gespart wird. Es gibt leider viele Geschichten, in denen unzureichende Sicherheit auf See zu Todesfällen geführt hat“, betont Erik. Das Mobiltelefon sollte in einer wasserdichten Tasche um den Hals getragen werden, und für eine sichere Kommunikation auf See ist ein UKW-Funkgerät zu empfehlen, da der Mobilfunkempfang oft schlecht ist.

Wenn in dem Boot, das Sie mieten, kein fest installiertes UKW-Funkgerät vorhanden ist, können Sie zwischen verschiedenen Handfunk-Modellen wählen. Erik hält auch viel von wasserdichten Notsendern, die über Satellit kommunizieren. Die Sender schicken bei einem Notfall die GPS-Positionen an die Rettungsdienste. „Fahren Sie nie allein aufs Wasser. Angeln Sie mit Leuten, denen Sie vertrauen, und informieren Sie immer Freunde an Land und in anderen Booten über das Gebiet, in dem Sie angeln wollen“, mahnt Erik.

Metallköder mit Flugrost

Bild: F. Pippardt

Leichter Flugrost ist okay, wird er zu stark, müssen Haken und Sprengring gewechselt werden.

Angelausrüstung für Norwegen: Die Methode entscheidet

Einhänger Savage Gear Eggsnap

Bild: F. Pippardt

Der Savage Gear Eggsnap ist ein äußerst stabiler Einhänger.

Spinnangeln weckt träge Fische

Manchmal, wenn die Strömung schwach ist oder das Angeln zäher ist als sonst, können Sie die Fische mit Ihrem Spinngerät wachrütteln. Da die Fische, die wir suchen, relativ groß und stark sind, ist eine größere Rolle vorzuziehen. Die Rute sollte zwischen 2,10 und 2,40 m lang sein und Köder zwischen 100 und 150 g werfen können. Sie sollte ein kräftiges Rückgrat haben, damit der Fisch im Drill schneller ermüdet. Optimal ist eine Rolle der Klasse 5000 bis 8000, die mit einer 0,17 bis 0,23 mm dicken, geflochtenen Schnur gefüllt ist. „Das Angeln mit Jigs auf Pollack, Dorsch und Heilbutt macht nicht nur Spaß, sondern ist oft auch sehr effektiv“, verrät Erik.

Angelrolle Daiwa Certate SW

Bild: Daiwa

Für schwere Jungs: Die Daiwa Certate SW.

Kurzweiliges Uferangeln an stürmischen Tagen

Bei besonders heftigem Seewetter gibt es oft noch die Möglichkeit, vom Ufer aus zu angeln. Erik verrät, dass eine der interessantesten Arten, die man von der Küste aus fangen kann, der Pollack ist. Hier empfiehlt Erik leichteres Gerät, eine einfache Spinnrute in einer Länge von circa 2,40 m mit einem Wurfgewicht von etwa 60 g. „Der Pollack ist ein super Sportfisch, den man an vielen windgeschützten Stellen an der norwegischen Küste vom Ufer aus angeln kann. Der Fisch ist kampfstark, sodass es mit der richtigen Ausrüstung richtig Spaß macht, ihn zu fangen.

Die Rute zusammen mit einer 4000er-Rolle mit geflochtener 0,15er Schnur kann so manchen windigen Tag retten“, sagt Erik. Eine gewöhnliche Ausrüstung wie zum Hechtangeln funktioniert gut. Sie sollten sie eigentlich immer mit ins Boot nehmen, denn sie kann auch zum Fang von Köderfischen und im Notfall auch als Pillemete-Rute verwendet werden. Außerdem kann man vom Boot aus viele windgeschützte Stellen anfahren und dort mit dem leichteren Gerät angeln.

Spinnfischer mir Gummiperle auf der Hauptschnur

Bild: E. Axner

Eine Gummiperle verhindert, dass man den Wirbel (der Vorfach und Hauptschnur verbindet) in den Spitzenring kurbelt. Das Vorfach kann aber auch direkt mit der Hauptschnur verknotet werden – besonders haltbar ist hier der FG-Knoten.

Klein aber fein: Jede Menge nützliches Zubehör

Neben der bereits erwähnten Ausrüstung gibt es natürlich auch eine ganze Reihe von Zubehör, das nicht fehlen darf. Ein Detail, das Erik hervorhebt, ist die mehrfarbige geflochtene Schnur: „Die mehrfarbige Schnur ist großartig, weil man so leicht den Überblick behalten kann, wie viel Schnur man noch hat. Eine Farbe steht für 10 m, wenn also fünf Farben durch die Rutenringe gerollt sind, hat man 50 m Schnur zwischen Rutenspitze und Köder.“

Erik sagt auch, dass man die Ebbe als Gelegenheit nutzen sollte, um nach Watt- und Seeringelwürmern zu suchen. Seiner Meinung nach sind sie einer der besten Köder für Schollen. Die Würmer ­verstecken sich an den Sandstränden unterhalb der verräterischen kleinen Löcher, die vom sandigen Auswurf umgeben sind. Wenn man einen halben Meter unter ­ihnen gräbt, findet man meist den Wurm.

Bunte Schnur und Sandaal-Imitate gehören zur Angelausrüstung für Norwegen

Bild: E. Axner

Multicolor-Schnüre helfen, in etwa die Tiefe abzuschätzen, sind aber nicht immer erforderlich. Auch Sandaal-Gummifische sollten in Norwegen immer dabei sein.

Angelausrüstung für Norwegen: Köderdiebstahl vorbeugen

Ein weiteres nützliches Utensil ist ­Material zur Köderbefestigung. Dadurch wird es für die Fische schwieriger, den Köder vom Haken zu klauen. Wer beim Naturköderangeln in großen Tiefen fischt, will nicht nach jedem Zupfer den Köder kontrollieren müssen. Auch kommen hier einige Köderdiebe vor, wie etwa Tief­seehaie und kleine Lumbs. Neben ­Kupferdraht eignen sich dafür auch andere kleine Hilfsmittel wie Kabelbinder oder Bait-Elastic.

Verhedderungen und Erkältung verhindern!

„Es gibt viele kleine Dinge, die uns das Angeln an der Küste ­erleichtern. Verwenden Sie vorgebundene Rigs für Schollen, Haken für Köderfische und Anti-Tangle-Montagen, wenn Sie Heilbutt fangen wollen. Diese verhindern, dass sich die Montagen verheddern, was bei kräftigen Meeresströmungen häufiger vorkommen kann. Und das Wichtigste: Vergessen Sie auch im Juli nicht Ihre gut vor dem Wind schützende Mütze, wasserdichte Handschuhe und ein Handtuch zum Abtrocknen der Hände. Hier in Norwegen kann es am selben Tag Winter und Sommer sein“, grinst Erik, steht auf und geht zu den Booten hinunter.

Shads für Heilbutt und Großdorsch

Bild: M. Arnham

Für Großdorsch und Heilbutt gibt es fertig montierte Jigs, wie den Westin „Crazy Daisy“, den Savage Gear „Cutbait Herring Shad“ oder den Daiwa „D Wolf“.

Eriks Liste zur Angelausrüstung für Norwegen

Die Liste umfasst neben Ruten, Rollen und Schnüren auch die wichtigsten Utensilien für das schwere Fischen an den Riffs und in der Tiefe, das leichte Küstenangeln in den windgeschützten Schären und das Spinnfischen vom Ufer.

Meeresrolle Shimano Twinpower XD 4000HG

Bild: R. Korn

Die Shimano Twinpower XD 4000HG eignet sich fürs leichte Jiggen auf Dorsch und das Küstenspinnfischen.

Diese Angelausrüstung darf in Norwegen nicht fehlen:

Köder, Gerät und Kleinteile

  • Jigköpfe von 50 bis 150 g und Gummifische von 15-23 cm, bzw. fertig montierte Gummifische zum Spinnangeln auf Dorsch, Seelachs und Heilbutt
  • Shads von 10 bis 15 cm mit Jigköpfen von 20 bis 60 g fürs Pollackangeln
  • 200 bis 700 g schwere Bleie fürs Heilbutt- und Tiefseeangeln
  • 30 bis 200 g schwere Pilker bzw. Casting Jigs
  • Schollen-Gerät: Paternostersystem mit Trailer und Haken
  • Bleigewichte fürs Schollenangeln
  • fertig gebundene Paternoster zum Köderfischfang
  • Vorfachmaterial: Monofil oder Fluorocarbon in 0,50 mm, 0,70 mm und 1,00–1,20 mm
  • Anti-Tangle-Booms
  • Gummiperlen
  • robuste Wirbel und Einhänger
  • kräftige Sprengringe
  • Stabile Meeresdrillinge in der Größe 1-3/0
  • hochbelastbare Einzelhaken in den Größen 2/0 bis 10/0 und Kreis­haken in den Größen 5/0 bis 12/0
  • eine Spule geflochtene Ersatzschnur
Kreishaken (Circle Hook) für das Naturköderangeln in Norwegen

Bild: M. Arnham

Beim Naturköderangeln kommen dicke Circle Hooks zum Einsatz. Bei einem Biss wird mit ihnen nicht angeschlagen!

Werkzeuge und andere Hilfsmittel

  • Filetiermesser
  • Sprengringzange und Bolzenschneider
  • Gaffhaken mit Seil für die Heilbutt-Landung
  • Klebeband für vorübergehende Reparaturen
  • Erste-Hilfe-Kasten
  • Sekundenkleber zum Reparieren und Befestigen von Gummifischen
  • Gefrierbeutel
  • Handwärmer
  • Hakenschleifer
  • Bait Elastic bzw. Kupferdraht
Angelausrüstung für Norwegen: Gummifische an spitzen Jigköpfen

Bild: F. Pippardt

Tipp: Spitze Jigköpfe, sogenannte Darting Heads oder Sandeel Heads, bieten weniger Wasserwiderstand und sinken schneller ab.

Wärme und Sicherheitskleidung

  • Trockenanzug
  • Schwimmweste
  • warme Kleidung in mehreren Schichten
  • winddichte Mütze
  • Handtuch zum Trocknen der Hände
  • Sonnenbrille
  • Skibrille für das Bootfahren bei kaltem Wetter (optional)
  • UKW-Handfunkgerät für die sichere Kommunikation auf See
  • wasserdichte Tasche/Zip-Lock-Beutel fürs Mobiltelefon
Angelrute mit einer Testkurve von 20 lb

Bild: F. Pippardt

Für viele norwegische Arten reichen bereits Bootsruten mit einer Testkurve bis 20 lb.

Strengere Regeln für Angeltouristen

Vor einigen Jahren wurden die Vorschriften für Angelurlauber in Norwegen verschärft. Jetzt dürfen nur noch diejenigen, die in einem registrierten Camp übernachten, Fisch über die Landesgrenze mit nach Hause nehmen – maximal 18 kg Fisch, zweimal im Jahr. Wenn Sie auf eigene Faust angeln und nicht in einem registrierten Angelcamp untergebracht sind, können Sie den Fisch vor Ort genießen, dürfen aber keine Filets über die Grenze bringen. Wer dagegen verstößt, muss mit hohen Geldstrafen rechnen.

Auch interessant


12x BLINKER

+ BLACK MAGIC FEEDERSET

Cover der Angelwoche 13/2025: Feuer frei: Zander!

AngelWoche

AngelWoche ist die aktuellste und meist verkaufte Angelzeitung auf dem deutschen Markt. News aus der Industrie, aktuelles von den Angelgewässern, reich bebilderte, kurz und verständlich gehaltene Artikel, verbunden mit einer großen Themenvielfalt charakterisieren die AngelWoche.

Ihre FliegenFischen Ausgaben

in einem einzigartigen Nachschlagewerk

JETZT SAMMELN!

 

Sammeln Sie Ihre Ausgaben zu einem einzigartigen Nachschlagewerk!

Next Prev
Blinker
AngelWoche
FliegenFischen
Kutter & Küste