Der Döbel ist ein Fisch der Bäche und Flüsse. Münden diese in Seen oder Talsperren, dann wandert der Döbel auch dorthin. Beim Döbel gibt es nämlich keine Regel. Er frisst alles,... MEHR
Strömung und Steine sind die Stichworte für jeden, der Barben sucht. Im schäumenden Wasser unterhalb von Wehren und Mühlschüssen, an Einläufen, hinter Brückenpfeilern und in tiefen (auch pflanzenreichen) Rinnen in der... MEHR
Das klassische Revier sind Bäche und Flüsse. Während sich die Bachforelle in Unterstände verkriecht, zieht es die Regenbogenforelle in die freie Strömung. Oft pendelt sie dicht überm Grund in der Flußmitte. MEHR
Die Rotfeder ist ein echter Sommerfisch. Nach der Laichzeit (April/Juni je nach Gewässer) bis zum Herbst läßt sie sich am besten fangen. Das leicht nach oben gerichtete Maul verrät, wo Rotfedern... MEHR
Das angestammte Revier der Bachforelle, – der Name verrät es –, sind Wiesen- und Mittelgebirgsbäche. Die Bachforelle braucht kiesigen Grund, auf dem sie im Winter ablaicht; unterspülte Ufer und tiefe Gumpen,... MEHR
Karpfen lassen sich zu jeder Jahreszeit fangen. Selbst im Winter werden sie von Spezialisten immer wieder gezielt erbeutet, vor allem dort, wo Warmwasser von Kraftwerken in die Gewässer geleitet wird. MEHR
Der Name sagt es: Der Rücken der Fische ist leuchtend blau gefärbt (Flanken heller, Bauchseite dagegen weiß). Nach dem Tode verblaßt das Blau zu einem stumpfen Grauton. MEHR
Außer dem hier beschriebenen gewöhnlichen Leng gibt es in Europa noch den Blauleng (Molva dipterygia dipterygia) und den Mittelmeerleng (Molva dipterygia elongata). Blaulengs haben größere Augen und einen kürzeren Bartfaden, sie... MEHR