Die Verbindung zwischen Schnur und Haken, Wirbel oder Köder ist entscheidend! Und da sind sogenannte „No-Knot-Verbinder“ oder auch „knotenlose Verbinder“ eine sehr interessante Option. „No Knot“ heißt übersetzt „Kein Knoten“ und... MEHR
In der Rubrik "Fit für den Forellensee" berichtet Forellensee-Experte Michael Kahlstadt in jeder Ausgabe der AngelWoche über das Forellenangeln. Diesmal gibt er Tipps, wie der Traum vom Angelurlaub mit der Familie... MEHR
Wer einmal im Blinker oder in der AngelWoche abgebildet werden möchte, muss keinen Riesenhecht fangen. Selbst extrem erfolgreiche Großfischangler fangen im Durchschnitt viele kleinere Fische von 60 bis 80 Zentimeter. Zögern... MEHR
Zum Binden von Stopperknoten eignen sich verschiedene Fäden. Ideal sind dicke Nähgarne. Zum Beispiel so genannter Sternzwirn. Er heißt so, weil er auf sternförmigen Karten aufgewickelt ist. Sternzwirn ist deshalb so... MEHR
Ein deutliches Erkennungsmerkmal der Rotfeder ist das oberständige Maul. Und wenn man es im Sommer gezielt auf Rotfedern abgesehen hat, sollte man diese Maulstellung bei der Präsentation des Köders auf jeden... MEHR
Kleine Gummiwürmer, die auch als Rippengummis bezeichnet werden, haben gleich mehrere interessante Eigenschaften. In Kombination mit einem winzigen UL-Jig, der mit seinem Tungsten-Kopf nur 1 oder 2 g wiegt, lässt sich... MEHR
In der Rubrik „Fit für den Forellensee“ berichtet Forellensee-Experte Michael Kahlstadt in jeder Ausgabe der AngelWoche über das Forellenangeln. Diesmal gibt er Tipps, wie man im Sommer mit dem Bodentaster auf... MEHR
Es gibt Fischarten, für die es je nach Jahreszeit, Wetter oder Gewässer ganz spezielle Köder, Methoden oder Angelstellen gibt, die dann von manchen Anglern wie Geheimnisse nur hinter vorgehaltener Hand weitergegeben... MEHR
Um herauszufinden, welche Barsch-Köder im Juli am besten fangen, haben wie alle Barsch-Fänge ausgewertet, die bei den AngelMasters in den Jahren 2021 bis 2024 jeweils im Juli gemeldet wurden. Auch, wenn... MEHR