Manchmal habe ich den Verdacht, wir sind einfach zu lieb.
Die Bindung der Leser und User an BLINKER & Co ist schon eine andere, als an gewöhnliche Zeitschriften. Wir gehören irgendwie zur Familie. Und wer zur Familie gehört, der muss, darf und soll natürlich auch an allen Ereignissen teilhaben.
Klingt kryptisch? Was macht Ihr mit einer Anfrage „Liebes BLINKER-Team. Am Samstag heiraten Tina und Marc. Und da beide langjährige Leser des BLINKER sind, wollten wir Euch fragen, ob Ihr den beiden nicht ein Paar Grüße schicken könntet?“
Solche Anfragen nach Hochzeitsgrüßen / Ausbildungsmaterialien / Reisetipps (…) kommen viel häufiger, als man das vielleicht von anderen Zeitschriften gewöhnt ist. Immer ganz kurzfristig. Und immer mag man die Leser nicht enttäuschen, also setzt man sich hin und entwirft etwas. Hochzeitsgrüße zum Beispiel.
Komisch: zum Thema „Wobbler“ will nur selten einer was von mir. Das sollte mir wirklich zu denken geben…