Bunte Maden

Rote Maden sind in manchen Ländern Europas immer noch frei verkäuflich. Die Farbstoffe sind aber krebserregend. H. Jagusch

Früher konnte ich Maden in verschiedenen Farben kaufen, heute nicht mehr. Warum? Und wie lassen sich Maden einfärben? Früher wurden Maden mit Crysoidin (bronze), Auramin (gelb) und Rhodamin (rot) im Futter der Krabbler gefärbt. Nach dem Krebs-Tod der englischen Anglerlegende Clive Smith, der immer mit bronzefarbenen Maden geangelt hatte, waren auch deutsche Angler alarmiert. Das  Bundesamt für Arbeitsschutz  untersuchte daraufhin diese Stoffe, und verbot ihren Gebrauch bei der Madenzucht, weil sie hochgradig krebserregend sind. Heute greife ich als Alternative zu den rot gefärbten Maden auf künstliche Maden oder Mückenlarven (Lieferung über Berkley und Enterprise Tackle) zurück.

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