Schon seit Jahren hat der Angling Trust sich für stärkeren Schutz von Meeresgebieten ausgesprochen. Die Regierungsentscheidung ist ein Gewinn für unsere Gemeinden am Meer und zeigt, dass die Regierung zumindestens in Sachen Meeresschutz ihren Worten Taten folgen lässt.
Der Bann des Schleppangelns soll sensible Meereshabitate schützen, die für die Gesundheit und Resilienz unserer Meere verantwortlich sind. So kann nachhaltige Fischerei betrieben werden und auch die Möglichkeiten für Meeresangler sollen steigen.
Ein großer Moment für unsere Meere
Der Angling Trust stellt sich zu der Regierungsentscheidung. Hannah Rudd, Meeresforscherin und und Politologin beim Angling Trust meint: „Dies ist ein großer Moment für unsere Meere und die Meeresangler. Viel zu lange hat schweres Schleppgerät den Meeresboden durchpflügt und so zerstört. Und das in geschützten Zonen. Der Angling Trust war und ist gegen Schleppfischerei in Schutzgebieten. Gesündere Meere bedeuten höhere Fischbestände. Doch nicht nur die Natur allein, sondern auch die Meeresangler werden von den Schutzbestimmungen profitieren. Der Angling Trust steht an der Seite der Meeresangler, um gemeinsam unsere Meere zu schützen“.
Jede Stimme zählt
Was können Sie tun, um unsere Meere zu retten? Unterzeichnen Sie die Petition hier, um zu helfen, das Schleppangeln in Schutzzonen bald der Vergangenheit angehört.