Bis vor wenigen Jahren war Oksfjord höchstens als letzte Hürde auf der beschwerlichen Anreise nach Soroya bekannt. Wer auf der sagenhaften Insel der Rekorde fischen wollte, musste sich sputen, um die letzte Fähre in den Oksfjord zu bekommen. Doch plötzlich ist dieser Küstenort am gleichnamigen Meeresarm in aller Munde: Die Angelmagazine berichten von geradezu unglaublichen Fängen!
Kampfstarke Heilbutts
 Die Sandflächen an der windgeschützten Küste seien eine Bank für Heilbutt. Große Rotbarsche, Steinbeißer und kapitale Dorsche dicht unter Land, und selbst Seeteufel würden regelmäßig an die Angel gehen. Viel Übertreibung? Wohl kaum – denn auch unsere Gäste vor Ort stimmen in das Loblied ein und bestätigen uns, dass dieses Reiseziel wirklich zum Besten zählt, was Norwegen zu bieten hat. 
Das Revier
 Hier soll die Fischerei wirklich herausragend sein? Doch bereits wenige Augenblicke später stechen die ersten viel versprechenden Strukturen ins Auge. Hier eine Flache Bucht dicht vor der Anlage, dort ein paar kleine Inseln in Ufernähe, hinter denen sich ein Riff ins Meer erstreckt. Und schnell wird deutlich, dass der tiefe Fjord einen riesigen Forteil hat: Sie müssen den Fisch nicht über große Flächen suchen. [box_block_quote]Die Sandflächen an der windgeschützten Küste seien eine Bank für Heilbutt …[/box_block_quote] Er kommt zu Ihnen, wenn Sie sich beim Fischen auf die auffälligen Flachzonen konzentrieren. Die meisten Heilbutte beißen in Tiefen zwischen 20 und 40 Metern, und auch Steinbeißer und Dorsch suchen in windgeschützten Buchten und auf den Plateaus vor der Fjordmündung nach Nahrung. Nur die Rotbarsche bevorzugen steile Kanten und Tiefen von mindestens 200 Metern. Wer sich Mühe macht, hat allerdings gute Chancen auf einen Roten Riesen-Fische mit über 6 Kilo Gewicht sind rund um Oksfjord schon gefangen worden. [box_block_title title=“Fakten zur Reise“] Preis: ab 1315,00 Euro Unterkunft: z.B. Øksfjord Haus Olsengården  bis 4 Personen Nebenkosten: Treibstoff fürs Boot [/box_block_title]
 Hier soll die Fischerei wirklich herausragend sein? Doch bereits wenige Augenblicke später stechen die ersten viel versprechenden Strukturen ins Auge. Hier eine Flache Bucht dicht vor der Anlage, dort ein paar kleine Inseln in Ufernähe, hinter denen sich ein Riff ins Meer erstreckt. Und schnell wird deutlich, dass der tiefe Fjord einen riesigen Forteil hat: Sie müssen den Fisch nicht über große Flächen suchen. [box_block_quote]Die Sandflächen an der windgeschützten Küste seien eine Bank für Heilbutt …[/box_block_quote] Er kommt zu Ihnen, wenn Sie sich beim Fischen auf die auffälligen Flachzonen konzentrieren. Die meisten Heilbutte beißen in Tiefen zwischen 20 und 40 Metern, und auch Steinbeißer und Dorsch suchen in windgeschützten Buchten und auf den Plateaus vor der Fjordmündung nach Nahrung. Nur die Rotbarsche bevorzugen steile Kanten und Tiefen von mindestens 200 Metern. Wer sich Mühe macht, hat allerdings gute Chancen auf einen Roten Riesen-Fische mit über 6 Kilo Gewicht sind rund um Oksfjord schon gefangen worden. [box_block_title title=“Fakten zur Reise“] Preis: ab 1315,00 Euro Unterkunft: z.B. Øksfjord Haus Olsengården  bis 4 Personen Nebenkosten: Treibstoff fürs Boot [/box_block_title]Unterkunft
 Dieses in der vergangenen Saison ausgebaute Ferienhaus liegt dicht am Wasser, nur wenige Meter vom Bootssteg entfernt. 
Leistungen
- Ferienhausmiete inkl. Strom, Heizung, Endreinigung, Bettwäsche und Handtücher
- Ein 19,5ft Kværnø Boot mit 50-60PS, Echolot, Plotter und GPS
- Aufpreis für Kabinenboot: 505,00 Euro (Hauptsaison) / 358,00 Euro (Nebensaison)
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