Mit einem Weißbrot, das oft für einen Euro zu kaufen ist, lassen sich sowohl maulgerechte Hakenköder ausstechen als auch Futterballen produzieren. Wie´s geht, zeigen wir hier.
Bread 1:
Alles, was man braucht, sind ein Weißbrot, ein Messer sowie einen Bread Punch, einen Brotausstecher.
Bread 2:
Mit dem Messer wird die Rinde vom weichen Inneren entfernt, das uns als Grundfutter dienen soll. Zwei bis drei Scheiben hält man für Hakenköder zurück.
Bread 3:
Mit dem Bread Punch sticht man sich seine Köder aus dem Brot.
Bread 4:
Das Gute am Ausstecher: Alle Köder haben die gleiche Größe und munden vom Aland über dem Brassen bis zum Rotauge allen Fischen.
Bread 5:
Das Brot am Haken. Im Wasser quillt es verführerisch auf.
Bread 6:
Die weichen inneren Scheiben kommen in einen Eimer. Dann gibt man vorsichtig Wasser dazu und beginnt sie zu kneten, bis sie sich zu einem Ball formen lassen.
Bread 7:
Hat man zuviel Wasser hinzugegeben, entsteht ein Matsch, der schon an der Oberfläche auseinander bricht. Dann hilft nur eine Tüte Grundfutter, die das überflüssige Wasser aufsaugt.
Bread 8:
Aland im Drill. In der starken Strömung kämpfen die Fische an feinem Gerät ausgezeichnet.
Bread 9:
Auch dicke Brassen mögen einen Brotköder
Bread 10:
Ein weiterer toller Aland krönt den Angeltag.