Ein Naturphänomen in China gibt Experten Rätsel auf: Ein 100 Hektar großer Stausee ist plötzlich vollständig in einem Erdloch verschwunden – mitsamt allen Fischen und Lebewesen.
Erdloch als Ursache vermutet
Bereits vor zwei Wochen beobachteten Anwohner, dass der Wasserstand des Sees im chinesischen Chongqing stetig sank. Mittlerweile ist das gesamte Reservoir leer, und auf dem ausgetrockneten Seeboden bleibt ein großes Erdloch zurück. Sowohl vom Wasser als auch von mutmaßlich tausenden Fischen fehlt mittlerweile jede Spur.
Durch das Erdloch scheinen die Wassermassen entwichen zu sein, doch die genauen Ursachen des Phänomens sind noch ungeklärt.
Dramatische Auswirkungen für Mensch und Natur
Das plötzliche Verschwinden des Sees hat gravierende Folgen: Die lokale Tierwelt ist massiv betroffen, und die Menschen, die auf das Wasser angewiesen sind, stehen vor großen Herausforderungen. Experten untersuchen das Phänomen, um die Ursache dieses mysteriösen Vorfalls zu finden.
Die zentrale Frage bleibt: Was steckt wirklich hinter dem Verschwinden des Stausees? Eine Antwort auf die Frage gibt es bislang noch nicht.
(Quelle: t-online)
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