Bild: A. Pawlitzki
Das braucht man zum Madenkleben: Kleber und Maden.
Und das braucht man: Schüssel, Maden, Madenkleber, fertig geklebte Maden (links).
Bild: A. Pawlitzki
Um die Maden von den Sägespänen zu reinigen, schüttelt man sie auf einem Madensieb. Die Sägespäne fallen unten raus.
Bild: A. Pawlitzki
Als Nächstes bestreut man die Maden mit Kleber und gibt wenige Tropfen Wasser dazu.
Die nun sauberen Maden werden mit dem Madenkleber leicht bestäubt. Darauf achten, dass nur ein oder zwei Tropfen Wasser unter die Maden gemischt werden. Gibt man zuviel Wasser hinzu, halten die Madenbällchen nicht.
Das Ganze zehn Minuten lang ziehen lassen. Danach in den den Schatten stellen. Größere Stücke aus den geklebten Maden herausreißen und zwischen den Handflächen rollen
Bild: W. Krause
So sollen Sie aussehen, die Madenbälle, die sich mit der Futterschleuder oder dem Futterkorb ausbringen lassen.
Nun kann man die Maden zu kleinen Bällen zusammenrollen. Sie lassen sich sowohl mit dem Futterkorb als auch der Futterschleuder ausbringen.