30 Kilo-Koi gestorben

Carrot, der wohl größte Koi-Karpfen, der in den Bluewater Lakes in Frankreich, heimisch war, ist tot. Der Betreiber der Seen, Alfie Beeny, erinnert sich an diesen besonderen Fisch. Hier ein Nachruf!

Carrot glänzte durch ihre Farbe und ihre Kampfkraft.

Bild: Facebook

Carrot´s letzte Landung. Wenige Wochen später ist der Koi tot.

Nachruf auf Carrot

Es war die Beschreibung eines scheuen Karpfens, der schon über ein Jahr den Leckereien der Angler, widerstanden hatte. „Mein Freund hatte den orangefarbenen Karpfen schon vor drei Jahren gefangen. Daher wusste ich, dass der Fisch noch im Wasser war und wollte diesen besonderen Fisch selber gerne am Haken haben“, freut sich Andy. Sofort nach dem Aufnehmen der Rute spürte er das Gewicht des Fisches, der langsam seine Bahnen zog. Und dann tauchte ein orangefarbene Flanke an der Oberfläche auf – Carrot. Im September 2024 wurde dieser große Spiegler tot im Fischtank der Anlage gefunden. Nach über 20 Jahren hatte das Leben des berühmten Kois ein Ende gefunden. Allerdings gibt es noch zwei Spiegel- und einen Schuppenkarpfen im See, die direkt von Carrot abstammen.

Wer mal einen von ihnen fangen will, kann sein Glück an den Blue Water Lakes in Frankreich versuchen.


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