Königslachse kommen nicht auf Rote Liste

Die Königslachse vor den Stränden von Oregon und Nordkalifornien brauchen nicht auf die Rote Liste. Das entschied die „National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) am 9. Dezember.

Königslachs mit Köder

Bild: M. Werner

Königslachse wie dieser gibt es noch genug. Deshalb sollen sie nicht auf die Rote Liste.

Königslachse, auch Chinook genannt, sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht vom Aussterben an den nordwestlichen Küsten Nordamerikas bedroht. Und eine Bedrohung dieser Lachsart ist bis auf Weiteres auch nicht zu befürchten, schreibt die NOAA. Die Ablehnung, die Lachse auf die Rote Liste zu setzen, scheiterte nun schon zum zweiten Mal innerhalb von sieben Jahren.

Es sind genug Lachse da

Das belegen auch die Zahlen der besten wissenschaftlichen und kommerziellen Informationsquellen in den letzten 12 Monaten. Zwar schwanken die Zahlen der Rückkehrer aus dem Meer von Jahr zu Jahr aber von einem Einbrechen des kompletten Königslachsbestandes kann keine Rede sein. Das „Center for Biological Diversity“ bedauert diese Entscheidung. „Jeder, der Lachse liebt, angefangen vom Killerwal bis zum kommerziellen Fischer und Freizeitangler, kann diese Entscheidung nur bedauern“, meint Jeff Miller vom „Center for Biological Diversity“.


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