Hecht aus dem Küchensee
Es war eisig. Die Temperaturen lagen unter 4 Grad, als Daniel Hübner mit seinem Sohn Ben auf dem Ratzeburger Küchensee mit 15 cm langen Rapala-Wobblern vom Kanu schleppte. Etwa 100 m vom Ufer entfernt – also im Freiwasser – kam der Biss an Bens Rute. Der Fisch hing und dem 8-jährigen Angler wurde trotz des kalten Wetters im Drill schnell warm. Der dauerte rund eine Viertelstunde, bis der Hecht im Kescher lag.
Kapitaler Elb-Zander
In der Elbe bei Geesthacht werden immer wieder große Zander gefangen. Melinda Most bekam ein besonders großes Exemplar an den Haken. Auf einen Fischfetzen am Carolina-Rig angeboten, stieg ihr ein 96 cm langer Zander ein. Im Drill spürte die Anglerin immer wieder die harten Kopfschläge des Fisches. Jedesmal sobald der Fisch an der Oberfläche auftauchte, setzte er zu einer neuen Flucht an und nahm wieder Schnur. Dann konnte er doch glücklich gelandet werden.

Bild: privat
Melinda Most fing ihren 96 cm langen Zander auf gezupften Fischfetzen in der Elbe.
Hecht aus Salmonidenfluss
In der Emmer, einem Fluss der Forellenregion bei Bad Pyrmont fing Paul Jonah Paul diesen 95er Hecht. Eigentlich wollte er nur ein paar neue Gummifische testen, die er vor einem Stauwehr auswarf. Und dann knallte ihm der Hecht auf den 11 cm langen Fox
Slick Shad und lieferte einen spannenden Drill. Gewicht: 16 Pfund 200 g. Und damit neue Bestmarke für den Jungangler.

Bild: privat
Paul Jonah Pfau fing diesen Hecht in einem Forellenfluss.






