Diskussion um Tageskartenpreise

  • Also die Diskussion ist in meinen Augen, sorry, reichlich sinnlos. Wer es sich leisten kann und will, der tut es. Wer es nicht kann und/oder will, der nicht. Das für die jenigen die es sich nicht leisten können, so hart es klingt, die Schattenseite der freien Marktwirtschaft. Ich gehöre für meine Gruppe, Studenten, sicher nicht zu den Armen, aber für mich sind Tageskarten in dem Preissegment die Ausnahme (letztes Jahr waren es 4 ab 25 Euro die ich selber finanziert hab (und eine Einladung eines großzügigen Forumsmitglieds...)). Für mich ist es auch ein ganz schöner Batzen Geld. Hinzu kommt, dass ich bis vor wenigen Stunden Vereinsloser war und somit das, was andere in ihren Vereinsbeitrag/Jahreskarte investieren, für Tageskarten frei hatte. Soviel mal zu meiner Lage.


    Trotzdem tue ich es gerne und spare dafür halt anderswo. Wer jede Woche in der Kneipe 4 oder 5 Bier trinkt gibt halt dafür sein Geld aus, ich trinke eben weniger (bzw. garnichts, um es genau zu nehmen). Vieles ist einfach eine Sache von Prioritäten setzen. Kleines Beispiel zu anderen Hobbies: 20 Minuten Gokartfahren kosten hier in der Halle 20 Euro. Relativiert sich hier der Tageskartenpreis für einige? Daraus könnte man wohl eine ellenlange Liste machen, aber alles ändert nichts daran, dass die Mangfall in Vereinshand ist, der die Preise nach Gusto gestalten kann. Wems nicht passt, es gibt genug Wasser, dass man billiger befischen kann (die Preis-Leistungs-Relation zu bewerten überlasse ich jedem selber). Derjenige könnte sich z.B. an einem schönen Voralpensee eine Tageskarte lösen und dazu ein Boot mieten. Na, klingelts worauf ich hinaus will?


    Diese elendige Diskussion über die Preise und die damit, zumindest sehe ich das so und fühle mich da recht schnell angegriffen, unterstellte Arroganz der Fliegenfischer finde ich ziemlich nervig und zum größten Teil auch ungerechtfertigt, ersparen wir uns das hier doch und freuen uns auf das Fischen im hoffentlich klaren Mangfallwasser.


    Grüße
    Fabian

  • Hallo,


    Zitat

    Was mich nervt ist dann ein Goasler der über eine Stunde in einem einzigen Abfall steht und meint er hat in mit seiner Tageskarte für den Tag exklusiv gepachtet


    Na wunderbar, da haben wir ihn wieder, den Vorbildfeind - den Fliegenfischer - - ooh, Verzeihung, Goasler.


    Mal ganz allgeim: Es gibt überall Idioten, da kann man/frau nichts dagegen machen. Das auf eine pauschale Schiene zu packen ist genau, was mich ärgert.


    Fabian


    Super Posting, danke.


    Cheers

  • Nun ja, an einem Hotspot unterhalb einer Sohlschwelle kommt auch bei mir mal schnell eine Stunde zusammen, Helmut.
    Aber ich bin mir schon darüber im Klaren, dass ich mit meiner Tageskarte die ganze Strecke befischen darf - so wie auch der Spinnfischer.
    Und wie dieser ziehe auch ich dann irgendwann weiter.


    Wenn ich einen an einer Stelle fischen sehe, gehe ich auch solange anderswo hin, bis der andere weg ist. Wo liegt das Problem?

  • Zitat von schorsch

    Nicht das ich mich jetzt einmischen will 8) , aber wenn man mal überlegt, was ein Stipper / Matchangler so für 'nen Kescher voll Weißfisch investiert.......
    ...da sind 35€ auch schnell weg. ;) Ich denke da relativiert sich einiges.


    Der tut das, weil er es so möchte, nicht weil er muss. Ein gewaltiger Unterschied an ein und dem selben Gewässer!


    Ich komme mir vor, wie im Hundezwinger. Die betroffenen Hunde kläffen...


    ...wie sonst wären denn die herzzerreissenden Statements zu erklären, wo doch keinerlei Dünkel besteht!?


    Außerdem ist es unbestreitbare Tatsache, dass Bayern ohne wirklich erkennbaren Grund, ohne Not und offensichtlich aus reinem Prinzip heraus das teuerste Pflaster Deutschlands ist. Gerade als ehemals in Bayern lebender Bayer kann ich das beurteilen und ich komme permanent in der ganzen Republik herum. Bayern fidelt sich dabei sehenden Auges ins eigene Knie! Aba mia san ja was besseres, oda wia!? Das es auch anders geht zeigt euch der Rest Deutschlands; natürlich auch mit einigen Ausnahmen, die aber den Schnitt trotzdem nicht versauen.


    Und die nächsten Jahre ziehen sie euch dann 40,- € und mehr aus der Tasche. Sie haben ja euer Einverständnis, "euch ist es ja wert...", euch für euer edles Tun aussackeln zu lassen.

  • Zitat von andal

    Das es auch anders geht zeigt euch der Rest Deutschlands; natürlich auch mit einigen Ausnahmen,


    Zusatz:
    ... und der Rest der Welt (bis auf sehr wenige Ausnahmen)


    Schon verwunderlich welche Schuhe wem alles zu passen scheinen und notfalls sich selbst angepasst werden


    Wäre schön wenn der direkt Angesprochene, der Reverend, zu dem geschriebenen Stellung nehmen würde
    da er ja mit seinem Statement den Stein ins Rollen gebracht hat

  • Nun gebe ich auch mal meinen Senf dazu: 35,- €uronen sind für eine Tageskarte eine Stange Geld, keine Frage. Und natürlich können die einen Angler auf die anderen Angler zeigen und sich über Sinn oder Unsinn der jeweiligen finanziellen Aufwändungen äußern. Zum Beispiel sind die meisten Fliegenfischer im Verhältnis zu europäischen Big-Game-Anglern bescheiden. Mal abgesehen davon, dass ich Karpfenangler kenne, deren Bissanzeiger (!) den materiellen Wert einer Durchschnitts-FliFi-Ausrüstung übersteigen...
    Ich gebe irrational viel Geld für meine Passion aus, manchmal mehr als ich mir eigentlich leisten kann. Dabei bin ich der typische Allround-Angler. Für einen Tag auf der Ostsee (mit Spinn- oder Pilkrute, nicht mit der Fliege!!) blättere ich allein für das Kleinboot 40,- € plus Sprit hin. Dagegen lasssen sich eine Menge rationaler Argumente und Hinweise auf die soziale Situation anderer finden. Aber das ist ja die Crux: rational lässt sich dieses Thema nicht erfassen.
    Zum Trost: wir sind nicht alleine! Ich habe vor kurzem einen Mann kennengelernt, dessen Leidenschaft sind Modelleisenbahnen. Der arbeitet für sein Hobby. Er hat ein Haus gekauft, nicht vorrangig um darin zu wohnen, sondern um mehr Platz für seine Anlage und die dafür notwendigen Bastelarbeiten zu haben. Der Garten hingegen verwildert...
    Ich muss nicht 900 km an die Mangfall anreisen und die Tageskarten bezahlen - aber ich möchte...

  • Hi! Mal vom Preis abgesehen; hier von "Sozialneid" zu sprechen, empfinde ich als äusserst peinlich... .
    Seit wann gibt es in diesem lande Sozialneid??
    Doch wohl erst seit sich einige Menschen Gedanken darüber machen, ob diese seit fast 30 Jahren anhaltende Umverteilung von unten nach oben, nicht mal gestoppt werden müsste.... .
    Und ich weis genau wie stark die Belastung für meine Familie in den letzten Jahrzehnten gesunken ist - und die sind richtig wohlhabend.. .
    Und arbeiten kein Stück fürs Geld... .
    Sozialneid ist eine Erfindung der Plünderer... .
    Petri!

  • Diese Diskussion erinnert mich stark an den Ederseebeitrag. Es bleibt neben einigen Sachargumenten immer eine persöhnliche Entscheidung,ob oder ob nicht. Jeder setzt für sich andere Prioritäten. Diese sind dem Gegenüber nicht vermittelbar (aus welchem Hintergrund auch immer) Was dem Einen eine Nachtigall ist dem Anderen eine Eule. Manchmal Verliert sich in der Hitze auch ein kleinwenig das Verständniss für andere Sichtweisen da es nun mal kein Richtig oder Falsch bei diesee Angelegenheit gibt. Allerdings bin ich der festen Überzeugung dass Jeder, nach seinen Möglichkeiten) schon mal mehr Geld für sei Hobby ausgegeben hat als eigentlich geplant war. ( Meine Frau liest ja nicht mit) :.)(

  • Zitat von shilo

    Diese Diskussion erinnert mich stark an den Ederseebeitrag.


    Und Sinngemäß geht es um das Thema:
    Am Edersee wurde der Jahreskartenpreis erhöht, ich glaube auf 150.- Euro, an der Mangfall bekommst du dafür 5 Tageskarten :!:
    Man darf zwar nicht vergessen das der Pachtpreis an der Mangfall sehr hoch ist, aber dennoch sind gut 30.- Euro für eine Tageskarte enorm viel Geld.
    Ich finde es nur immer merkwürdig das Gewässer die häufig oder nur zum Fliegenfischen ausgewiesen sind mit diesen Preisen aufhorchen lassen.

  • Hi! Den Preis für die Mangfall finde ich ja auch noch OK - man bekommt ja auch einiges geboten.. .
    Auf der anderen Seite kann ich dafür ein Patenkind in Indien 6 Wochen gut versorgen. Natürlich kann ich nicht alleine die Welt retten, aber je älter ich werde, desto bewusster wird mir dieses krasse Mißverhältniss.
    Soll doch wirklich jeder wie er will - solange die soziale Verantwortung gewahrt wird.
    Andererseits bin ich eigentlich gegen Gewässer in privater Hand - das sollte schon lange passe^sein.. .
    Petri!

  • Mich erinnert es ehrlich gesagt auch an den Ederseebeitrag und zwar in der von Shilo beschrieben Weise. Gute Salmonidengewässer sind halt rarer gesäht und lassen sich daher teuer vermarkten. Das Fliegenfischer dafür mehr hinlegen wollen (und/oder oft können) hängt sicherlich auch mit dem Nimbus der Fliegenfischerei zusammen und damit dass Leute, die aus Imagegründen Fliegenfischer sind, es sich öfters leisten können/wollen mehr zu zahlen.


    Der Unterschied zum Edersee ist eigentlich nur ein gradueller. An der Mangfall wie am Edersee sind Leute nicht bereit den aufgerufenen Preis zu bezahlen und halten die Bepreisung daher für exkludierend. Das ist jeweils der individuelle Maßstab der Betroffenen, dass sich dieser auch emotional äußert ist in beiden Fällen nachvollziehbar.
    Das die andere Seite, die halt noch bezahlen will sich angemacht fühlt (manchmal aufgrund der Formulierungen auch sehr berechtigt!) kann ich nachvollziehen. Letztendlich könnte auch sein, dass diese Seite sich einfach auch nicht als asoziale Preistreiber, arrogante Snobs, o.ä. hingestellt lassen will.


    Noch mal ein anderer Punkt:
    Diese Differenzen (auch zwischen wie hier Fliegen- und Spinnfischern) ist auch den lokalen Gegebenheiten geschuldet. Interessant finde ich, dass die Animositäten zwischen verschiedenen Anglergruppen in Ländern mit geringen Preisen für Angelkarten wie in den USA oder Kanada, aber z.B. auch Dänemark, es deutlich geringer sind als zwischen den anglerischen Subkulturen gibt. Und in diesen Ländern wird exakt das als Norm angesehen, was Peter propagiert: Angeln als Grundrecht. Jeder darf fast überall angeln, Kinder angeln umsonst, wenn nötig Karten gibt es für jeden und jede Angelart,...


    Daher folgt (nicht ganz ernstgemeint und realistisch):
    Fischereirechte enteignen! Staatslizenzen! Angeln für alle & für Kinder für lau!

  • Zitat von rhinefisher

    Andererseits bin ich eigentlich gegen Gewässer in privater Hand - das sollte schon lange passe^sein.. .
    Petri!


    Das auch nicht nur im reinen Sinne der Angelfischerei. Diverse andere Maßnahmen rund um die Gewässer werden so nicht selten von der Eigentümerseite böswillig blockiert, Öffentlichkeit ausgegrenzt.


    Wie es gehen kann, zeigen uns deutlich die Verbandsgewässer des DAV. Aber das geht ja südlich des Weißwurstäquators schon aus Prinzip nicht, weil es ja Wurzeln in der ehemaligen DDR hat und " a so a rods Zeugl brauchan mia gleich gar ned!" - Engstirnigkeit by Design!!!:bindagegen:
    bisweilen muss ich mich fürs Land meiner Väter direkt schämen.

  • Zunächst:
    Fliegenfischen hat für mich keinen Nimbus.
    Und ich bin nicht aus Imagegründen Fliegenfischer, sondern schlicht deshalb, weil es mir einen irren Spaß macht.


    Dann mal eine Frage an dich, Peter:
    Mit welchem Statement soll ich hier einen Stein ins Rollen gebracht haben?
    Mit dem, dass ich 33,-- € (wie ich eigentlich hätte wissen können vom Vorjahr) für einen angemessenen Tageskartenpreis halte?
    Aber das muss ich doch, denn würde ich ihn für unangemessen halten, würde ich nicht mehr an die Mangfall zum Fischen gehen.


    Es ist mir schon klar, dass ich auf Grund meiner beruflichen Stellung zur Upper-middle-class gehöre - wie andere Leute mit vergleichbarem Bildungsabschluss und Beruf in der Regel auch. Und es ist mir auch klar, dass es Menschen gibt, die weitaus schlechter gestellt sind als ich, aber auch am Fischen Freude haben.


    Auch ich hätte mir in Studentenzeiten oder im Vikariat mal gerne was geleistet, was aber auf Grund meiner damaligen Situation einfach nicht ging. Schon die Anschaffung eines Autos bei Antritt des Vikariats brachte mich finanziell an die Grenzen. A13 bezog ich erst mit 30.
    Da hatten andere nach 10 Berufsjahren schon längst mehr in der Tasche.
    Aber ich hatte mich für einen Akademischen Beruf entschieden - und so war das für mich OK.


    Wieso sollte ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mir heute zwei bis drei Mal im Jahr eine teurere Tageskarte gönne? Oder eine 5-Punkte-Karte für 150,--€?
    Ich rauche auch gerne einen guten Pfeifentabak oder eine gute Zigarre, mache im Juni eine Reise nach Israel, fahre mit der Familie im August in den Nordseeurlaub.
    Ist mir schon klar, dass das andere Familien auch gerne täten und nicht können.


    Allerdings habe ich mich der Not anderer auch zu gegebener Zeit nie verschlossen. Und wenn zu gegebener Zeit wirklich die Alternative bestünde: Gehe ich an die Mangfall zum Fliegenfischen oder rette ich mit 33,- € ein Menschenleben - dann dürfte wohl klar sein, wofür ich mich entscheide.

  • @ reverend Upper-middle-class Worauf bezogen? Einkommen, Ansehen in der Gesellschaft oder der religiösen Gemeinschaft? Ich habe kein Elitäres DENKEN weis also nicht wie es gemeint ist .Ich dachte Beruf käme auch von berufung ansonnsten würde ich es eher als Job bezeichnen.

  • Zitat

    Zunächst:
    Fliegenfischen hat für mich keinen Nimbus.
    Und ich bin nicht aus Imagegründen Fliegenfischer, sondern schlicht deshalb, weil es mir einen irren Spaß macht.


    Nur um das klarzustellen: Das habe ich nicht auf Dich bezogen. Auch nicht auf mich ;) , ich fische ja selbst mit der Fliege. Allerdings gibt es aus meiner persönlichen Erfahrung sowohl Nimbus wie auch die Imagefischer. Das Problem ist dann, das es sich bezogen für den Einzelfall immer um negative Stereotype handelt, die im Einzelfall dann doch nicht stimmen. Flifis sind halt schnöselige Imagefischer, Russlanddeutsche Schwarzangler, Kutterangler Fleischmacher, Teleskoprutenverwender Jungangler, Karpfenangler benutzen Tiere als Sportgerät etc. pp.. (Gab es ja hier im Board alles schon xfach).


    Wichtig ist doch Gelassenheit, wenn man selbst Opfer einer solchen Zuschreibung ist und noch viel mehr Offenheit denjenigen gegenüber, die man vielleicht selbst mal zu schnell eine Schublade steckt.
    Also auch Taxifahrern, Pfarrern, Bayern, etc. :D

  • shilo: "upper-middle-class" ist als gesellschaftliche Klassifizierung immer am Einkommen orientiert.


    Und was du zur Berufung schreibst, stimmt natürlich. Mein Beruf ist nicht nur ein Job.

  • @ reverend Danke war mir nicht bekannt. Mein bester Freund ist Besitzer von ca.800 Mutterschafen und des dazugehörigen Landgutes. Ein sehr hoch angesehenes Mitglied siner Zunft. (Finanziell versorgt) aber eine solche Klassifizierung.Er sieht seinen Beruf als Berufung Er sagt immer :wenn ich Stern fahren will ruf ich ne Taxe; Ich gehöre zur Rastafari Glaubensgemeinschaft (ja sowas gibts) somit gibt es für mich keinerlei Unterschiede beim Menschen, dachte aber dass es diese Klassifizierungen in der Gesellschaft oder in deinem G lauben nicht gibt. Aber hier im Rheinland heißen Priester auch nicht Hochwürden.Bei uns spielt dass Einkommen keine Rolle für den Anderen (wier leben nicht in Höhlen aberGeld iist nur Miitel zum Zweck und niemand wird an seinem Einkommen Menschlich gemessen

  • Hi! Ich weis nicht was ein Reverend verdient, aber finanziel gesehen ist ein Bischof Welten von der "umc" entfernt... :D .
    Es erstaunt mich immer wieder wer sich so alles "dazu" zählt - das soll jetzt keinesfalls irgendeione Kritik am Reverend werden - das zeigt halt nur sehr schön wie wenig selbst gebildeten Menschen die tatsächliche Verteilung in diesem Lande bewusst ist... .
    Vor wenigen Tagen habe ich noch erlebt wie jemand der einige Millionen besitzt, sich vehement wehrte zur "Mittelschicht" zu gehören.
    Seine Argumentation war auch nicht ganz von der Hand zu weisen; wenn man zwischen dem absolutem Spitzeneinkommen und dem Besitz eines Euros einfach drittelt, gehört der Mann wohl tatsächlich irgendwie noch zur Unterschicht.. :badgrin: .
    Für mich ganz Persöhnlich fängt die Mittelschicht beim Millionär an - Millionär, da sind sich alle einig, ist eine Person die nachhaltig 1 Millionen per Annum für sich erwirtschaften kann... .
    Also ich zähle natürlich zu Unterschicht.. :dance:: .. Geld macht doch nur Lust auf noch mehr Geld... :-O..... .
    Aber ich weis immerhin wie die "Oberschicht" lebt.... :kugel .. .
    Petri!

  • Also zähle ich zur Absuluten oder auch unberührbaren Kaste. Aber ich arbeite mit Spass und Helfe misshandelten Kreaturen( Hunde) zu einem neuen Leben. Der Verdienst ist wahrscheinlich geringer als bei der menschlichen Fürsorge. Aber da ich euren Teufel nicht Fürchte brauche ich auch nicht Euren Gott und das ganze Zubehör.

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