Beiträge von reverend

    Spinnrute:


    Schau dir mal die Iron Claw Damokles von Sänger an.
    2,70m; WG bis 80g, schnelle AKtion. Sehr gut geeignet zum Gummifischangeln auf Hecht und Zander.


    Oder die Berkley Sceletor in entsprechender WG-Klasse...


    Zum Posenangeln:


    Daiwa Aqualite Power Float.
    Die gibt es in 3,60m, 3,90m und 4,20m.
    WG 15-50g.
    Mit dieser Rute kannst du nicht nur Zander sicher drillen, sondern auch einmal einen guten Hecht (meine hat die Feuertaufe mit einem 80er Hecht mit Bravour bestanden).

    Andal nimmt mir mal wieder das Wort aus dem Mund...


    Die Daiwa Aqualite Power Float kann ich als Besitzer eines solchen Exemplars auch wärmstens weiterempfehlen.


    Und wenn es eine NUmmer leichter sein soll - eine echte Matchrute eben - dann die kleinere Schwester, die Daiwa Aqualite Senso Float.
    Das ist eine Matchrute mit deutlich größeren Rutenringen, als man es gemeinhin von Matchruten kennt - also damit auch bestens geeignet als Spirulinorute.


    Beide Rutenserien gibt es in Längen von 3,60m, 3,90m und 4,20m.

    Gerade die würde ich NIEMALS wieder verwenden.


    Sehr gute Erfahrungen habe ich mit der


    Mitchell Spiderwire Stealth


    und der


    Powerline von Gigafish (sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis obendrein!)

    Meine TOpp-Favoriten bei Geflechtschnüren sind


    Mitchell Spiderwire Stealth
    Powerline von Gigafish


    Absolut rundgeflochten, wenig Abrieb.


    Für deine Bandbreite an Zielfischen mit Tragkräften von 9 bis 12 kg,
    das entspricht SCHnurdurchmessern von 0,15mm bis 0,17mm.

    Bisher war ich ein absoluter Verfechter der Loop-on-Junction, die - anders als der Nadelknoten - einen schnellen Vorfachwechsel ermöglicht.


    Allerdings benutze ich seit ein paar Monaten die Rio Troutline Gold WF-5-F Schnur.
    Da ist am Ende des vorderen Tapers durch werkseitiges Verschweißen des Coatings schon eine Schlaufe angebracht, in die das Vorfach einfach Loop to Loop eingehängt werden kann.


    Vorteil: schnellster Vorfachwechsel möglich, ganz ohne Loop-on Junction.
    Nachteil: Ein leichter Knick in der Loop-to-Loop - Verbindung ist aufgrund der sehr unterschiedlichen Dicke von Fliegenschnur und Vorfach fast nie zu vermeiden.

    Wenn eine Schnur schon deutliche Abriebsspuren zeigt (Ausfransen, Fusselbildung), wird sie immer stärker dazu tendieren, auf der Spule zu verfilzen und so beim Wurf Perücken zu bilden.
    Lieber die vorderen Meter abschneiden.


    Ein weiterer Tipp: Ringeinlagen kontrollieren.
    Oft sind aufgerauhte oder beschädigte Ringeinlagen der Grund dafür, dass die Schnur aufrauht.
    In diesem Fall: Beschädigte Ringe auswechseln lassen.

    Ich bin inzwischen davon abgekommen, neue Schnur selbst aufzuspulen.
    Der Grund: Bei Stationärrollen kann man den Schnurdrall sonst kaum vermeinden.
    Ich lasse die Schnur im Angelfachgeschäft aufspulen, das geht mit der Spulstation völlig drallfrei.
    Dass das Wickelbild dabei nicht dem der Rolle entspricht stört mich weniger.
    Schon nach dem ersten Wurf habe ich ja nach dem Wiedereinkurbeln dann dieses Wickelbild auf der Spule - zumindest in der Schnurlänge, die ich beim Fischen vor die Rute kriege.

    Dass Xanthorismus bei Zandern auftritt, habe ich zwar noch nicht gehört, jedoch lässt das Foto auch für mich keinen anderen Schluss zu.


    Sind denn alle adulten Zander in dem Gewässer so gefärbt, oder gibt es auch "normal" gefärbte Zander?


    Im ersten Fall wäre es eine habitatbedingte Färbung, im zweiten Fall lediglich eine in freilich außergeöhnlicher Häufung auftretende Farbvarietät einzelner Individuen.

    Hähä... Trick or treat - oder wie?


    So einen stell ich auf's Pfarrgrundstück - mit einem Schild dran: "Halloweenfreie Zone"
    Oder:
    "Was uns der Papst kann, das können uns auch Hexen, Geister und Vampire.
    Hier wird Reformationstag gefeiert!"