Fangberichte Zander 2013

  • Ich habe die wirklich letzte Chance genutzt um nochmal ein paar Zander zu fangen. Es ging auf Schonzeitflucht nach NRW um mal zu schauen, was der Rhein so her gibt. Mein Kumpel Johnny Release hat mir sein Hausrevier gezeigt und mich super zu Fisch geführt. Vielen Dank!!! Mit dabei war außerdem mein BLINKER-Arbeitskollege Tobias Plugge, der das Ganze mit der Kamera verfolgt hat, damit es einen guten Film für unsere DVD gibt.
    Wir fanden den Besuch am Rhein klasse und es war echt schön mal wieder ein bisschen was aus dem Wasser zu zuppeln, nachdem ich in letzter Zeit nicht oft zum Angeln kam. Der Rhein kann in Sachen Zander mit der Elbe absolut mithalten, zumindest was die Stückzahlen angeht. Wir haben eine stark befischte Stelle beangelt und bekamen dennoch regelmäßig Bisse - verstärkt in den Dämmerungsphasen. So gab es gestern nachmittag und heute vormittag insgesamt 9 Fische und noch ein paar Bisse auf MB-Stint-Shad und Quantum Smelt-Shad. Der Rhein sieht uns auf jeden Fall wieder. :-)





  • Petri zu den Stachlern Veit!


    Ich kenne die Stelle die ihr befischt habt auch ganz gut! Aber eine kleine Frage bleibt mir noch...
    Warum so schwere Köpfe? Selbst bei Hochwasser reichen dort 21gr. normalerweise locker aus. Hat das einen besonderen Grund das du schwerere Köpfe gefischt hast?


    Und ja...Stückzahl technisch können wir eventuell mit der Elbe mithalten, größentechnisch seid ihr da oben ganz weit vorn...

  • Moin Moin,


    es ist mal wieder so weit. ;)
    Die Zanderschonzeit ist seit kurzen am Start und ich fang mal
    wieder eins von den Biestern. :lol:
    Ich werde nie mehr auf Barsch fischen wenn alle anderen Räuber Schonzeit haben. ;)


    4 Gr.-Köpfchen + 5 cm Twister = Ende 40er Zander



    Selbst verständlich durfte der Zetti sofort wieder schwimmen.

    Wir müssen eindeutig aufhören so wenig zu angeln !!!


    P.S.: Diese Info wurde auf 100% recycelten Datensätzen geschrieben und ist nach der Löschung sämtlicher Buchstaben und Zahlen erneut verwendbar.

  • Schimpi, dürft Ihr in euren Gewässern denn in der Schonzeit weiterhin mit Kunstködern angeln?
    In unseren Gewässern ist es so geregelt, dass während der Schonzeit mit keinerlei Kunstköder oder mit Köderfisch geangelt werden darf, um die laichenden Räuber auch wirklich zu schonen...

  • Hi Micha,


    ich angel im Rhein. Da gibt es solche "Regeln" nicht.

    Wir müssen eindeutig aufhören so wenig zu angeln !!!


    P.S.: Diese Info wurde auf 100% recycelten Datensätzen geschrieben und ist nach der Löschung sämtlicher Buchstaben und Zahlen erneut verwendbar.

  • Moin,


    War am Samstag mit einem Kumpel mit dem Boot unterwegs, das Angeln war nicht ganz so einfach. Haben sehr viele Stellen angefahren geworfen und geworfen kein Biß, als wir dann schon aufm Rückweg zum Hafen waren wollte mein Kumpel noch eine gute Stelle anfahren, wo er schon öfter Zander gefangen hat! Habe einen ca 4 cm Crankbait dran gemacht und nach ein paar Würfen bemerkte ich einen heftigen Einschlag, angeschlagen und sofort konnte Widerstand bemerken! So wie der Fisch gekämpft hat, dachte ich dass ein mittlerer Hecht den Wobbler genommen hat, doch als wir den Fisch das erste mal an der Oberfläche sahen, wurde ich etwas nervös, es war ein Zander ( mein erster Zander überhaupt und mein erster Fisch dieses Jahr)! Nach ein paar weiteren Fluchten konnten wir ihn keschern! Das Maßband ergab 67 cm :-)! Da der Zander einen sehr dicken Bauch hatte, haben wir kein Foto gemacht und den Fisch in sein Element entlassen!


    So kann's ruhig weiter gehen :-)

  • Endlich ist die Schonzeit rum, allerdings macht der noch sehr hohe Wasserstand des Rheines tüchtig Ärger, was die Angelei betrifft. Trotzdem gab es die vergangenen Tage ein paar Fische, der erste wurde am 30.05. gefangen, an der leichten Barschflitsche mit ca 65 cm ein ernst zu nehmender Gegner, der genau wusste, dass er wieder schwimmen darf, da die Schonzeit für die Zettis noch nicht zu Ende war.





    Dann kam die Hochwasser-Welle und es war erst mal Essig mit Angeln. Am 10.06. hat es mich dann aber nicht mehr zu Hause gehalten, der Dank war ein kleiner 48er, der zusammen mit ordentlich Spargel ein Festmahl für 2 Personen ergeben hat:




    Gestern gings dann wieder ans Werk, der Rhein hatte sein Gesicht kolossal geändert. Auf dem Wasser schwamm etliches an Treibgut - das war bisher nicht der Fall-, außerdem ist die Pappelblüte in vollem Gange und die Pollen setzten sich immer wieder in der Schnur fest. Von den vier Stunden am Wasser blieben 2 Stunden Angelzeit, der Rest war Pollen-Gepopel. Als Lohn fürs durchhalten gab es allerdings einen 55er.




    Zwei Bisse hatte ich außerdem noch und das innerhalb von einer halben Stunde. Der erste war sicher gehakt, aber die gefühlten 2 Zentner Masse waren nicht zu halten und schwammen in kürzester Zeit von Mannheim nach Worms, den zweiten Fisch konnte ich ca 5 Minuten relativ kontrolliert drillen, ehe er ausschlitzte. Vielleicht sollte ich an der Stelle mal mit ordentlichem Gerät anrücken und die Verwandschaft des 'Odenwallers' ärgern .

  • Hinter nem Boot bin ich auch her, gerade weil ich an die Mosel gezogen bin und zum sinnvollen Wallerfischen muss das sein.


    Was stellst du dir den vor? GFK? Alu? Schlauch?


    Hast du schon nen Führerschein gemacht?

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