schonmaß für hecht heraufsetzen?

  • @Zanderscheck


    Ob zu viele Hechte drin sind hängt wohl von jedem einzelnen Gewässer ab, allerdings kenn ich keins, da sich das meistens von selbst reguliert. Wichtig ist eine gesunde Alterspyramide. Wenn dann manch angelnder Zeitgenosse jedes Hechten entnimmt, kann dies sich am einzelnen Gewässer schon negativ auswirken.
    Und zwar nicht nur auf den Hechtbestand, sondern auch die Zusammensetzung des Gewässers mit Friedfischen, Verbuttung, etc.
    Es geht eigentlich um Hege, was bei hinsichtlich der Alterspyramide sicherlich auch einen Anteil kapitaler Fische bedeutet, die im Fall der Hechte Weibchen sind, also auch die Produktivkraft eines Hechtbestands beeinhalten.


    Und zum Sinn des Threads. Vielleicht denkt ja irgendwer der das liest über sein Entnahmeverhalten nach, daqnn ist schon was geholfen.
    Wenn der Thread "Schonmaß für Zander raufsetzen?" wäre , gäbs dann auch die Frage nah dem Sinn ? :o (Ich hatte es oben schon mal: Zander in Niedersachsen 35cm !!)

  • Zitat von Hans Kniggebein

    Mit einem höheren Mindestmaß könnte ich mich ja noch anfreunden, solange es im Rahmen bleibt, aber das mit dem einen Hecht pro Woche halte ich für riesengroßen Schwachsinn .......was gleubt ihr wieviele Leute Lust haben 1 oder 2 Stunden an ein Gewässer zu fahren und dann nach 1 Stunde wieder abreisen zu müssen weil sie ihren Hecht gefangen haben und es ihnen nicht möglich war den Haken waidgerecht zu entfernen! ..... weil die meißten Angler garnicht in der Lage sind einen Haken ohne größere Verletzungen aus einem Hecht zu operieren!
    .


    Genau das ist doch der Punkt: Man kann "maßige" Kinderhechte (50-60cm) innerhalb kürzester Zeit fangen.
    Dann wäre allerdings der Angeltag w.o. erwähnt auf Hecht gelaufen.
    Wenn die Entnahmezahl beispielsweise 3 pro Tag liegt, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn dann auch exakt 3 arme Würstchen weniger im Gewässer sind.


    Daher sollte das Schonmaß hochgesetzt und die Entnahmemenge reduziert werden.
    Somit wäre der Angeltag gerettet, gefangen hätte der Angler die gleiche Anzahl von Hechten, nur: 3 kleine Hechte würden weiterleben und hätten die Möglichkeit abzulaichen und abzuwachsen!


    Wenn jetzt allerdings damit argumentiert wird, es ist besser mehr kleine Hechte abzuschlagen, weil die "meisten" Angler nicht in der Lage sind, einen Haken ordentlich zu entfernen - da platzt mir ja fast der Kragen!


    Was passiert dann bitteschön mit den unter 50ern in Deinem Umfeld?
    Nehmt Ihr die auch alle mit, weils leichter ist draufzuhauen statt den Haken zu entfernen?
    Dann braucht Ihr Euch wirklich nicht zu wundern, wenn Ihr pro Jahr nur 1-2 maßige Hechte (wohl 55er) in Euer Fangbuch eintragen könnt!


    Grüße aus München,
    Peter


    (Vielleicht sollte man dann das Schonmass ganz weglassen und die Mitnahme von Eimerweisen Besatzhechtlein zulassen?)

  • zanderschreck,


    was ist daran verkehrt einen 50er hecht noch ein jahr leben zu lassen bis er zumindest einmal im leben abgelaicht hat?
    Ein heraufsetzen der mindestschonmaße würde das nicht selten bewirken....
    außerdem sind hechte ausgesprochene kannibalen (wie du ja weisst), und von einer hechtplage hab ich noch nie was gehört.....

  • Ich finde die Reglungen die wir jetzt haben okay.
    Es gibt genug Laichhechte in den Gewässern. Der Hechtbestand ist doch in Ordnung, ich sehe das Problem nicht. Wenn natürlich 80 Angler auf einem Stück von 2 Kilometern den Hecht nachstellen, dann ist das Problem ein ganz anders.


    @ Lounger


    Wenn der Thread "Schonmaß für Zander raufsetzen?" wäre , gäbs dann auch die Frage nah dem Sinn ?


    Du mußt mich ja für einen ziemlichen Kleingeist halten, oder ? :?

  • @munich-taxler


    Wenn du schon Zitierst, dann auch so das der Zusammenhang bleibt! Ich habe auch gesagt das man eher einen praktischen Teil in die Sportfischerprüfung aufnehmen sollte um genau diese Probleme zu lösen!
    Frag doch mal einen der gerade seinen Schein gemacht hat was er mit nem Hecht machen würde! Du wirst dich wundern wie der mit einem Hecht umgeht.

  • Bei dem ganzen Gerede hier geht es doch weniger um die Fische, sondern um eine Garantie für kapitale Fänge! Ehrlich gesagt sind mir die Leute die ihre gefangenen Fische auch essen lieber als die Angler, die unbedingt ein Foto von einem riesen Fisch brauchen.

  • Ja, ich fange gerne grosse Fische. Nicht wegen dem Foto (aber dass mach ich auch, wenn Kamera dabei), sondern wegen dem Erlebniss.
    Aber darum geht es nicht (nur). Sondern darum, dass der Hechtbestand eben sehr empfindlich auf Überfischung reagiert. Einerseits gibts nie so wahnsinnig viele Hechte in einem Gewässer, verglichen mit den anderen Arten, was ja auch logisch ist, da der Hecht an der Spitze der Futterpyramide steht (schwimmt?). Andererseits lassen sich Hechte im Prinzip recht einfach Fangen.
    Ich glaube auch nicht, dass eine "einseitige Schonung" des Hechts dem Gewässer schadet. Dann glaub ich schon eher, dass jedes Gewässer einen gewissen Bestand an grösseren Räubern braucht, um Gesund zu sein. Ein Überbestand an Räubern entwicklet sich in der Natur eigentlich nie, da sie immer von ihrer Nahrungsbasis abhängig sind (und nicht etwa deren Bestand kontrollieren, wie oft fälschlicherweise angenommen wird).
    Zanderschreck:
    Das würde mich ja interessieren, die Gewässer mit gutem Hechtbestand, an denen einigermassen Angeldruck herrscht und jeder Hecht ab 50cm entnommen wird. Daran glaube ich nicht! Dann glaube ich eher, du weisst nicht, was ein guter Hechtbestand wirklich ist.

  • Da muss ich voll in Til's Kerbe hauen!


    Speziell in Irland erkennt man sofort, ob das Gewässer nur, b.z.w. zum größten Teil von Einheimischen befischt wird, oder ob sich dort die Flotte der Urlaubskapitäne tummelt. Bei denen herrscht leider noch oft die Meinung vor, die irischen Hechtbestände seien unerschöpflich. Dementsprechend schlechter fallen auch die Ergebnisse an solchen Gewässern aus.


    Zum Glück beginnt das Schutzprogramm für den Hecht langsam Früchte zu tragen.

  • Zanderschreck


    Ich halte Dich nicht für einen Kleingeist und war auch nicht als persönlicher Angriff gemeint. Es ging mir nur darum das Argument zu verdeutlichen: Ich halte manche Regelungen halt für falsch oder nicht ausreichend, das Zander"schon"maß aus Niedersachsen ist halt ein sehr anschauliches Beispiel (und passt halt zu deinem Nickname).


    Wenn in den Gewässern, die Du beangelst genug Laichhechte vorhanden sind, ist dass gut. Man muss als verantwortungsvolle Anglerschaft dafür sorgen, dass dies so bleibt.
    Im Prinzip gehen meine Argumente in die gleiche Richtung wie Til und Andal.

  • Zitat von til


    Zanderschreck:
    Das würde mich ja interessieren, die Gewässer mit gutem Hechtbestand, an denen einigermassen Angeldruck herrscht und jeder Hecht ab 50cm entnommen wird. Daran glaube ich nicht! Dann glaube ich eher, du weisst nicht, was ein guter Hechtbestand wirklich ist.


    Das kann natürlich sein das ich die Gewässer nicht kenne, ich kenne nur Gewässer mit gutem Hechtbestand ( 4 Hechte am Tag wären kein Thema zu fangen).
    Gewässer mit großem Angeldruck, brauchen eh Hilfe von aussen.
    Dort muß auch regelmäßig besetzt werden. Ich kann nicht hergehen und tausende von Euro am Gewässer verdienen und nichts dafür tun.
    Aber dabei spielt es dann keine Rolle ob der Hecht nun 50 oder 60 cm ist.
    Wer denkt das alles toll wird und man immer tolle Fänge hat nur weil man den Hecht ab 60 cm entnehmen darf, der träumt.

  • Hilfe von Aussen (=Besatz) sollte aber so gering wie möglich bleiben. Ich denke, dass ein Schonmaß sein muss und zwar in einer angemessenen Länge.


    Zanderschreck
    Ich denke es macht schon einen Unterschied, ob man sagt 50 oder 60 cm. Nochmal das Zanderbeispiel von den 35cm. Ich bin der Meinung, es dürften ruhig 50 sein. Man könnte mit der gleichen Argumentation, die Du bei den Hechten bringst, kann man sagen, 35cm kann so bleiben.


    Ich nehme nicht wirklich an, das Du bei Zander für 35cm plädieren würdest, aber es spitzt das Argument sehr gut zu. Es geht halt, um die Frage, wann erfüllt das Schonmaß seinen Zweck. Ebenso Begrenzungen der Entnahmemengen.

  • Zitat

    Aber dabei spielt es dann keine Rolle ob der Hecht nun 50 oder 60 cm ist.
    Wer denkt das alles toll wird und man immer tolle Fänge hat nur weil man den Hecht ab 60 cm entnehmen darf, der träumt.


    sorry aber das geht mir beim besten willen nicht in den kopf...
    es geht nicht um "tolle" fänge, zumal ein zurückgesetzter, erfahrener hecht beim nächsten gesichteten spinnköder 2 mal überlegt, aber das ist ne andere geschichte.....


    nur das ich deine argumentation richtig verstehe:
    An einem viel befischten gewässer mit relativ wenig hechten ist es deiner meinung nach sinnvoller tausende euros in besatz zu investieren als eine ablaich quote der bereits vorhandenen hechte von nahezu 100% zu erreichen?


    Wäre ein hecht mit 10cm schon geschlechtsreif wäre es natürlich egal ob nun 50 oder 60cm schonmaß


    Ich bin lediglich der meinung dass die "nachfrage" nach hechten im moment (an meinen hausgewässern zumindest) sehr hoch ist, also sollten auch die "preise", sprich das schonmaß steigen. Um das zu verstehen muss man kein diplom in volkswirtschaft haben... ;)

  • Noch was zum Thema 50cm oder 60cm macht kein Unterschied.


    Diese 10cm sind immerhin ein gutes Lebensjahr eines Hechtes, der in dieser Zeit eine weitere Aufgabe erfüllt (außer unsere Beute zu sein): Barsche vorm verbutten zu bewahren; natürliche Selektion im Bestand der Futtersche, ... Manche Aufgaben (Brassen!) kann auch nur ein großer Hecht übernehmen, zumindest wenn es keine Welse gibt. Große Hechte werden nicht besetzt, sondern müssen heranwachsen.


    Die Mehrheit, die sich hier geäußert, setzt sich ja durch selektive Entnahme über gesetzliche Regelungen hinweg (und kriegt in vereinzelten Fällen vielleicht sogar noch Ärger dafür).
    Es gibt aber Leute, die würden am liebsten jeden Fisch entnehmen und alles was über Mindestmaß ist wird eingepackt. Wenn die dann zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind kann, das einen nachhaltigen Effekt haben. Dann sind Entnahmeregelungen wie am Edersee (3 Hechte,3 Zander) nicht gut, sondern schlecht.
    Und diese Leute erzählen einem ganz stolz in einer Woche zu zweit fast 20 ("fast alle maßig") Hechte gefangen zu haben, die beim Ferienhausvermieter in der Gefriertruhe liegen. Ich krieg da wahlweise, das Ko.. oder das Heulen, vor allem wenn, diese Typen einem Lügen unterstellen, wenn man erzählt, dass man von zwei Hechten nur einen (dann auch noch den kleineren! Das kann ja nicht stimmen.) mitgenommen hat. Um solche Angler in ihrem Beutewahn zu zügeln, macht es einen Sinn das Schonmaß zu erhöhen.

  • Eine ähnliche Diskussion läuft momentan auch bei der Konkurrenz (Fisch und Fang).
    Dort geht es um Zwischenschonmaße:
    Hechte von 60-80cm dürfen entnommen weren; 81-110cm sollen als Laichfische geschont werden. Erst Kapitale über 110cm dürfen wieder entnommen werden.
    Diese Regelung halte ich für sinnvoll, wenn für die 60-80cm großen Fangbeschränkungen gelten (z.B. 1 Hecht pro Angler und Woche). Denn sonst erreciht ja keiner der Vorhandenen mehr das Zwischenschonmaß.

  • Das Thema bringt ja wohl eine absolut hohe Resonanz. Nur ich hab damit so meine Probleme - ist der Hechtfang die Krönung des Angelns? Es gibt doch so viele Fischarten, und alle haben ihren besonderen Reiz. Als berufstätiger Mensch, der aufgrund unserer Wetterbedingungen auch noch im Winter pausieren wird, kann ich mir einfach nicht vorstellen, mehr als zehn mal im Jahr auf Hecht zu angeln (obwohl ich das bisher noch nie gemacht hab). Es gibt so viele andere Fische, die einen ausgezeichneten Drill bieten, da herrscht praktisch die freie Auswahl.


    Natürlich dezimiert eine derart starke Beangelung die Bestände. Das finde ich nicht gut, denn es kommt durch die Einstellung vieler Angler, unbedingt auf Hecht angeln zu müssen, weil er ja die Krone der Süßwasserangelei darstellt. Das scheint wohl eine Prestigefrage zu sein...

  • Zanderschreck:

    Zitat

    Gewässer mit großem Angeldruck, brauchen eh Hilfe von aussen.


    Brauchen sie nicht, wenn die Entnahme der Fische massvoll geschiet, ob freiwillig oder per Dekret. Gewässer die Hilfe von aussen brauchen (wenn du damit Besatz meinst), sind solche, in denen es an Laichgebeiten und "Kinderstuben" mangelt.
    Ich glaub zwar auch, dass Schonmass 50 oder 60 kein grosser Unterschied ist, aber es macht bestimmt was aus. Schlussendlich ist wohl die Anzahl Hechte die entnommen wird entscheidender, und die sinkt naturgemäss mit steigendem Schonmass. Bei gesunden Gewässern, wo die Angler die Hechte nicht wirklich ausrotten können, führt eine starke Entnahme (laut englischen Studien) vor allem dazu, dass es viele kleine Hechte gibt, aber relativ wenig grosse.

  • Den Thesen Tils stimme ich im Prizip zu, das ist alles richtig solange es sich um "nur" anglerisch genutzte Gewässer handelt, hier in Mecklenburg, an den großen Seen,Müritz-Kölpin-Flesensee-Plauer See- System, Schweriner See, alles eigentlich gute Hechtseen sieht die Sache etwas anders aus, der Hechtbestand ist zwar nicht gefährdet, aber zur anglerischen Entnahme kommt hier die Entnahme durch die Berufsfischerei und diese ist teilweise gnadenlos, die Leute fischen um ihre Existenz.
    Nun haben wir aber am Schweriner See zumindest, seit einigen Jahren das Phänomen, daß sich Hechte scheinbar nicht gut vermarkten lassen, sie werden also nicht mehr intensiv befischt und teilweise wohl auch zurückgesetzt, weil sie nicht in der Menge absetzbar sind.
    Die Folgen sind deutlich zu spüren, der Hechtbestand hat stark zugenommen, auch größere Fische sind wieder zahlreicher.
    Hier ist der Einfluß der anglerischen Entnahme an Hechten im Verhältnis zur Gesamtsituation des Hechtbestandes eher von untergeordneter Bedeutung, hier würde auch selektiver Umgang mit dem Hecht durch die Angler kaum Auswirkungen haben.


    Es gab früher mal in der DDR ein Projekt "Biomanipulation" an der Talsperre Bautzen.
    Die Talsperre war damals stark eutrophiert(hängt mit dem Untergrund zusammen,Braukohlengebiet) und wies demzufolge eine starke Wassertrübung auf, Ziel des Projekts war es die Folgen der Eutrophierung mit biologischen Mitteln zu bekämpfen.
    Das sah dann so aus, der Raubfischbestand wurde intensiv gefördert, durch Besatz, höhere Mindestmaße und Fangbegrenzungen, diese Raubfische sollten den Kleinfischbestand, der sich hauptsächlich von Zooplankton ernährt kurzhalten, damit sollte das Zooplankton gefördert werden und die entstehenden Algen verwerten.
    Die Raubfischförderung war eigentlich ein Nebeneffekt des Projekts, die verwendeten Schonmaßnahmen (befristetes Fangverbot, Mindestmaße, Fangbegrenzung) sind aber in ihrer Wirksamkeit beobachtet worden und auch irgendwo belegt, da das Ganze wissenschaftlich begleitet wurde.
    Ich finde aber nichts mehr darüber, es ist auch schon recht lange her, die Talsperre ist auch zwischenzeitlich mal abgelassen worden.
    Die belegten Werte über die Entwicklung der Hecht- und Zanderbestände wären aber mal recht interessant.


    Hier mal ein allgemeiner Link, auch zu einem ähnlichen Projekt mit Seeforellen.
    http://www.tu-dresden.de/presse/uj/archiv/1100.htm

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  • Hallo Wolfgang,
    sei doch so gut und versuche, noch irgendetwas von den Daten ausfindig zu machen. Es wäre wirklich höchst interessant, welche Auswirkungen (gewünscht oder ungewünscht) dieses Projekt auf das besagte Gewässer und seine Bewohner gehabt hat.


    Grüße aus München,
    Peter

  • Smine


    Ich glaube, es geht nur teilweise um den Hecht, sondern eher um Schonmaße und Entnahmeregelungen.
    Man kann dies genauso auf die Beangelung und Entnahmevon Laichdorschen oder viel zu kleinen Zandern, die Frage warum die Entnahme von Äschen eigentlich noch erlaubt ist ..... beziehen.


    Sicherlich hat der Hecht da eine besondere Stellung. Ob zu Recht oder Unrecht ist so eine Sache. Für mich ist der Hecht schon längere kein "besonderer" Fisch mehr, aber nach wie vor ist die Hechtangelei eine meine liebste Angelarten, was halt Geschmackssache ist.


    Das dieses Thema so eine Resonanz findet, zeigt das es viele umtreibt. Im Lager von Karpfenanglern würde so eine Debatte viel schneller verebben, da es dort oft klar ist, dass nicht entnommen wird.
    Und das obwohl die hegerischen Auswirkungen eine viel geringere Bedeutung haben.

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