So wie ich die Sache sehe angelt Ghanja an meinem Hausgewässer, der Bleilochtalsperre. Ich war übrigens gestern auch dort unterwegs. Erst tat sich gar nichts da so gegen 18 Uhr habe die Zander wohl dann doch langsam Hunger bekommen. Ich hatte insgesamt 7 Bisse auf Gummi alle in ca. 15-20 Metern Tiefe und konnte von dennen leider nur 3 sicher landen. 1 uma und 2 maßige von 54 und 63cm, das ist kein schlechtes Ergebniss trotzdem bin ich unzufrieden mit den vielen Fehlbissen. Am vortag war ich auch unterwegs und hatte auch 7 Bisse von den ich gerademal einen landen und das war dann auch noch ein Stinker ( Hecht).
Soll ich meine Gummis noch total mit Zusatzdrillingen vermienen oder was?
Hab ich den Drilling im hinteren Teil des Gummis knallen sie auf denn Kopf, wenn ich ihn am Kopf habe knallen die Zander auf den Schwanz. Habe ich am Kopf und am Schwanz einen Zusatzdrilling knallen sie auf denn Bauch. Und an die weitverbreitete Theorie das wenn der Zander nicht richtig zupackt es eh kein großer war glaube ich auch nicht. Ich habe vor kurzen 2 gute Fische von 79 und 83 cm gefangen die denn Angstdrilling der weit hinten im Gummifisch eingehakt war, direkt im letzten Teil des Mauls hatten.
P.S. Ich habe gute Reflexe, allso am nicht richtig Anschlagen liegt es nicht.
Wie ist eure Meinung zum Thema Angstdrillinge und Fehlbisse?
Ich vermute, das das den Zandern nicht gefallen dürfte.
