I'll have to cheat (no real trout where I live), but I the colors on this small speckled sea trout.
Beiträge von Hogy
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Ein Bekannter von mir hat vorletzte Woche eine seiner Angeln verloren. Ein Fisch sie zog sie ihm ueber Bord als er gerade nicht aufpasste.
30 Minuten spaeter hatte er den naechsten Biss und als er den Fisch landete, hing dem noch eine zweite Schnur aus dem Maul an deren Ende seine Angel hing.
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Und, hat's schon jemand probiert?
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Zitat von Taxler
@ Hogy
Das beisst sich wirklich ...
Kannst Du die beiden Sätze nochmal in einen Bezug bringen, dass wir wissen was sie aussagen sollen?Ok, neuer Versuch: Wenn ich zwei identische Fliegen habe, die sich optisch nicht unterscheiden, aber eine ist nagelneu und die andere hat schon einige Fische hinter sich, scheint es mir als ob die gebrauchte Fliege besser faengt.
Vielleicht, weil die neue Fliege nach Chemie riecht, und die alte nach Natur (Wasser, Schlamm, Fischschleim, Blut, etc.)?
Macht das so mehr Sinn?
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Zitat von Diox
Vielleicht lohnt es sich wirklich etwas mit Flavours zu probieren, doch stellt sich mir gleich die Frage ob die Forelle in den wenigen Sekunden in denen die Nymphe an ihr vorbeitreibt wirklich die Gelegenheit hat diesen Geruch wahrzunehmen oder ob sie sich nicht doch nur auf ihre Augen verlässt und erstmal zuschnappt.
Das mag fuer Raubfische in glasklaren Fliessgewaesser zutreffen, aber es gibt ja genug Situationen, wo wir Fliegenfischer erstmal im Nachteil sind. Ich kann jedenfalls berichten, das der Erfolg auf Karpfen in trueberen Teichen zunimmt, wenn die Nymphe ein bisschen nach Anisoel riecht...
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Hallo liebe Fliegenfischerkollegen,
Mich wuerde mal interessieren, weshalb es eigentlich unter Verfechtern der reinen Lehre so verpoent ist, mit Geruchsstoffen zu arbeiten?
Fische haben ja nun mal einen ausgezeichneten Geruchssinn und unsere Fliegen sind ja von sich aus alles andere als geruchsneutral. Selbst wenn sie mit "natuerlichen" Materialien gebunden sind, riechen sie nach Chemikalien wie Gerb- und Faerbemitteln, Lacken, Klebern, vom Geruch unserer Haende mal ganz abgesehen.
Wieso ist es ok, den Augensinn und das Vibrationsempfinden der Fische anzusprechen, aber nicht deren Geruchssinn? Es muessen ja nicht kuenstlich hergestellte Pheromone oder aehnliches sein, aber wieso nicht einen Tropfen Fischoel auf den Streamer?
Der Gedanke ist mir beim letzten Angeltrip wieder gekommen.
Das Wasser war nach einer sehr windigen Woche truebe und das Fischen entsprechend traege. Ein kleiner Trick, den ich in solchen Situationen manchmal anwende, ist den Streamer vor dem Angeln in einer Tuete mit ein paar Shrimps aufzubewahren. Dies macht einen grossen Unterschied, man faengt deutlich besser.Auf die Idee bin ich gekommen, nachdem ich bemerkt habe, das frischgebundene Fliegen immer besser zu fangen scheinen, je mehr sie im (erfolgreichen) Einsatz waren. Meine Theorie ist, dass "kunstliche" Gerueche mit der Zeit auswaschen und Fischschleim, der den Streamer traenkt, ihm ihm einen "natuerlichen" Geruch gibt.
Muss man als "richtiger" Fliegenfischer also ein schlechtes Gewissen haben, wenn man sich diesen Effekt zu Nutze macht? Wenn ja, weshalb eigentlich?
Gruss, Hogy
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Jedes Wetter, solange es nicht blitzt.
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Rueckmeldung wie versprochen.
Mit dem Brandungsangeln war leider nichts. Im Zielgebiet, das ich mir ausgesucht hatte ist gerade Hochsaison fuer die Speckled Trout Fischerei. Ausgerechnet "mein" (sonst gar nicht so bekannter) Strand wurde, wie ich erfahren habe, schon die ganze Woche auf allen Radio und TV Angelshows beworben. Entsprechend herrschte Pandemonium. Hunderte von Booten waren am Strand entlang verankert, alle in Wurfweite. Habe einen kurzen Versuch gemacht und prompt ist mir einer ueber die Leine gefahren.
Boote soweit das Auge reicht:
Also Kehrtwende und zurueck in den Marsch gepaddelt. Dort ist das Wasser so flach, das die mit ihren Stinkpoetten nicht reinkoennen. Das Gebiet ist ausserdem riesengross, selbst an einem Sonntag mit idealem Angelwetter habe ich dort meine Rueckzugsgebiete, wo ich den ganzen Tag lang niemand sehe.
Hier trotzdem ein paar Fischbilder, wenn auch nicht vom Strand.
Seht ihr die leichten Bugwellen auf dem Wasser, dort wo sich der Kanal leicht verjuengt? Ein sicheres Zeichen, dass Redfish dabei sind, den Boden nach Muscheln und Krabben abzusuchen. Das Wasser ist hier vielleicht 20cm tief.
Nun gilt es, sich absolut lautlos anzuschleichen. Wenn man hier auch nur die Angel im Kayak absetzt, hoeren die Fische das sofort und nichts geht mehr.
Wenn man's richtig macht, kann man dies sehen, eine Gruppe von Redfish beim aktiven Fressen. Danach muss man an manchen Tagen lange suchen:
Das ist das Schoene an dieser Art zu Angeln, es ist eine sehr aktive Vorgehensweise, man sucht die Fische, pirscht sich an, wie beim Jagen. Und es geht eigentlich nur mit der Fliegenrute. Ein Blinker oder Gummifisch in diese Gruppe geworfen wuerde die Fische sofort verscheuchen. Wenn alles klappt, gibt's dies zur Belohnung:
Dieser Fisch ist besonders schoen und etwas selten, normal ist nur ein Punkt auf der Schwanzflosse, Fische mit mehreren Punkten nennt man "Leopard Reds".
Man kann mit ein bisschen Erfahrung allein an Stoerungen der Wasseroberflaeche erkennen, welche Fischspezies gerade am Jagen ist.
Flundern schleichen sich an Koederfischschwaerme an und gehen dann sehr aggressive rein. Als Folge sieht man die Koederfische panisch aus dem Wasser springen, es sieht so aus, als on das Wasser sprudelt, waehrend vom Raubfisch selbst nichts zu sehen ist. Leider habe ich kein Bild gemacht. Man muss sehr schnell reagieren und hat keine Zeit, eine andere Fliege anzubinden. Ich hatte einen selbstgebastelten Popper dran, und siehe da, die Flunder verschmaeht im Jagdfieber auch einen Oberflaechenkoeder nicht:Alles in Allem wieder ein schoenes Fliegenfischwochenende im Salzwassermarsch. Vielleicht ist es fuer euch ja ein bisschen interessant, mal eine andere Art des Fliegenfischens zu sehen. Soweit wie moeglich vom "klassischen" Trockenfliegenfischen auf edle Salmoniden entfernt, aber fuer meinen Geschmack ebenso subtil.
Und morgen ist Grillabend mit diesen beiden, reicht locker fuer ein paar Nachbarn und Freunde:
Gruss, Hogy
P.S., liebe Moderatoren: eigentlich ist dieser Beitrag ja in der Rubrik "Geraet" fehl am Platz. Ihr koennt ihn gerne in eine passendere Rubrik verschienen.
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Habe mir vor kurzem aus einer spontanen Laune raus eine 14' lange Loomis Zweihand-Speyrute der Klasse 9/10 gekauft. Nach ein par Tagen Uebung mit dem Ding bin ich restlos begeistert von der Distanz die ich damit abdecken kann. Das mit dem klassischen Spey (underhand) Wurf hab ich zwar noch nicht so raus, aber mit "normalem" (overhead) Wurf schiesst die Rute Riesenfliegen bis zum Horizont.
Ich mach nun den Computer aus und gehe fuer drei Tage ans Meer zum Brandungsfischen mit dem neuen Spielzeug.
Wenn alles klappt zeig ich Montag dann ein paar Bilder von den hoffentlich zahlreichen und grossen Fischen.
Schoenes und fischreiches Wochenende an euch, bis dann.
Hogy
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Zitat von LaZe
Hi,
ich möchte mir mal so ein teil hierhttp://www.angeltechniken.de/?p=573
selber bauen.
Meint ihr das klappt wenn ich einen normalen Jighaken nehme? Harre daran binde mit einem Bindfaden oder so?! (Wo bekomme ich so Haare vorzugsweise Gelb? Bastelladen?) Soll ich das dann nach dem binden vorne verkleben? Heißklebepistole?
Guckt mal bitte rein^^ könnt ihr mir da bisschen helfen?
Bucktail ist das Schwanzbuerzel vom Hirsch. Nichts anderes ist wirklich vergleichbar.
Bindegarn kommt zuerst. Nagellack, Superkleber, Epoxy... alles erst zum Schluss.
Die Haare werden nicht an den Haken geklebt, sondern gebunden. Der Kleber macht's nur besser haltbar. Du kannst jede denkbare Art von Haken verwenden.
Bucktail wird viel beim Fliegenbinden verwendet. Die (fuer mich) wichtigste Bucktailfliege ist die Clouser Minnow.
Bob Clouser selber erklaert's hier auf Youtube, du kannst alles direkt davon lernen.
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Zitat von Taxler
Die Fage ist wirklich gut - man kann über solche "Angler" wirklich nur den Kopf schütteln
nachdem man selbst abgekotzt hatKaum zu glauben wie viele (sorry für die Betitelung) Vollpfosten auf die Fischwelt losgelassen werden. >:(
Nun, Taxler, ich oute mich hier, aber genau so hab ich das als Kind von Vater und Grossvater gelernt.
Abschlagen, stechen, selbst Kopf ganz ab hat immer nur dazu gefuehrt, das der Aal sich noch nach einer Stunde rumgekringelt hat. Nicht selten in der Pfanne...
Man hat das Tier in ein duennes Handtuch eingewickelt und dann der Laenge nach mit Schmiss auf den Boden geworfen.
Da war schlagartig Schluss und aus. Der hat dann nicht mal mehr beim Ausnehmen gezuckt.
Erklaer mir mal, was daran so falsch ist...
Nichts fuer ungut uebrigens, ich lerne gern dazu und will dir nicht an den Karren fahren.
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Zitat von Taxler
Das sieht echt lecker aus und dürfte eine angenehme Schärfe beinhalten. Kann ich mir auf Reis oder Nudeln sehr gut vorstellen.
Es ähnelt von der Optik ein wenig dem asiatisches Chop Suey, allerdings dürfte der süßsaure Touch fehlen.Habe mal bei Wiki nachgelesen, was es mit den Cajuns auf sich hat.
Liest sich interessant und erinnert in Sequenzen an die Probleme, die der bayerischen Kultur in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts
bei der "Bundesrepublikanisierung" widerfahren sind.Also - ... über den Umweg des Gumbo habe ich wieder etwas dazugelernt
Ne, nix suess/sauer, eher rauchig und nussig mit scharfem Kick.
Nudeln gibt's bei den Cajuns (traditionell) nicht, was nicht heisst, das es nicht schmeckt. Louisiana produziert viel Reis, der wird hier mit allem serviert. Die Reisfelder produzieren in einer Saison Reis und wenn der abgeerntet ist, produzieren dieselben ueberschwemmten Felder crawfisch (Suesswasserkrebse). Deshalb gibts beides im Ueberfluss.
Ich weiss nicht, ob einige von euch auch jagen, aber Squirrel (Eichhoernchen) oder Rabbit (Hasen) Gumbo ist extra lecker, besonders in der kuehleren Jahreszeit.
Richtig "einheimisch" ist es, das Gumbo mit einem cremigen Kartoffelsalat mit Senf zu servieren und dann einen dicken Loeffel des kalten Kartoffelsalats direkt ins heisse Gumbo zu geben.
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Zitat von Zanderschreck
Ja, da ist eine Butangaskartusche drin, die per Knopfdruck gezuendet wird (wird von aussen nur minimal warm). Die erhitzt ein austauchbares Plaettchen aus filzigem Material, das mit der entsprechenden Chemikalie getraenkt ist. Angeblich auf Planzenbasis und fuer Menschen unschaedlich. Ich hab da meine Zweifel, es wirkt ein bisschen zu gut, aber West Nile Virus oder Meningitis, die die Moskitos hier verbreiten, ist auch nicht gesund...
Zitat von donlotisDas Ding sieht ja aus wie ein Phaser aus Raumschiff Enterprise, muss man damit auf die Mücken zielen?...
Nein, man kann's vor sich auf den Boden legen, oder ins Boot. Wenn man am Laufen ist, kann man's auch per Halfter am Guertel befestigen.
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Gumbo ist sowas aehnliches wie Eintopf, oder eine Art Suppe. Es gibt unzaehlige Varianten, Seafood Gumbo, Chicken and Sausage Gumbo, Squirrel Gumbo, Duck Gumbo, Alligator Gumbo... Die Cajuns essen alles, was da kreucht und fleucht.
Grundlage von allen Gumbos ist die (der? das?) Roux. Zutaten sind denkbar einfach, Oel, Mehl und Geduld. Man kann Roux im Kuehlschrank aufbewahren, es lohnt sich also mehr zu machen und wird auch nur ab einer gewissen Menge richtig gut.
Man nehme einen schweren, gusseisernen Topf und bringe ihn auf hohe Temperatur. Darein gebe man zwei Tassen Oel, am besten eine Sorte, die neutral schmeckt und einen hohen Rauchpunkt hat, also nicht Olivenoel. Peanut oil ist am besten.
Dann gebe man drei Tassen Mehl in das heisse Oel und fange sofort an zu ruehren. Temperatur reduzieren dass das nicht raucht und dann konstant ruehren dass nichts anbrennt.
Roux wird je nach Farbe unterschieden, fuer's Gumbo brauchen wir eine mittlere Schokoladenfarbe und das dauert so an die 45 Minuten.
In einem anderen schweren Topf duenstet man in etwas Oel die "Holy Trinity" and, eine weitere Grundlage fast aller Gerichte der Cajun-Kueche. Einfach gewuerfelte Zwiebel, Sellerie und gruener Paprika. Noch ein paar Zehen gehackten Knoblauch. Wenn man hat, gibt man noch geschnittenen Okra hinzu, weiss leider nicht, wie das auf deutsch heisst. Okra macht das Gumbo saehmig.
Wenn das Gemuese glasig ist, wuerzt man mit Salz, Pfeffer und Cayenne und gibt dann ein paar Loeffel des fertigen Roux dazu, je nach Menge und wie dick das Gumbo werden soll. Dann mit Fischbruehe (oder Gemuese-/Huehnerbruehe) auffuellen.
Nun braucht man geschaelte Garnelen (shrimp), Krabbenfleisch (blue crab meat) und Austern (ohne Schale). Menge je nach Geschmack, viel ist immer besser.
Man laesst die Gumbobruehe eine Weile kochen, bis sich die Roux gut aufgeloest hat und der Okra weich ist. Dann gibt man die Meeresfruechte dazu und koch die nur ganz kurz, zwei Minuten vielleicht. Gut scharf mit Hot Sauce (Tabasco oder aehnliches) wuerzen und im Suppenteller ueber etwas Reis servieren.
Fertig!
Man bedenke, das die Cajun-Kochkunst viel improvisiert, weil eben traditionell verwendet wurde, was die taegliche Jagd oder Fischerei so hergab. Wenn man also nicht genau die "richtigen" Zutaten hat, kann man gerne variieren.
Wie gesagt, die Roux ist das wichtigste. Dann kann man auch andere Gumbos selbst erfinden.
Bei fast allen Fleischgumbos wird als Grundlage Andouille Sausage angebraten. Das ist eine scharfe Rauecherwurst, da wirds bei euch sicher was vergleichbares geben. Z.b spanische Cherizo, wie sie in die Paella kommt.
Hier ein Bild des fertigen Gumbo, damit man die Farbe des Roux sehen kann. Hier ist noch Catfish und Andouille mit drin, man kann wie gesagt variieren:
Okra:
Lasst es euch schmecken, Hogy -
Also mit dem Thema kenne ich mich nun bestens aus, das Moskito ist schliesslich der Wappenvogel meines Heimatstaates. Ich habe alles probiert, von Hausmitteln bis zur Chemiekeule, und das mit Abstand beste, was es gibt, ist die Thermacell. Die wirkt so gut, dass es fast schon unheimlich ist. Ich kann damit im Sumpf sitzen, wo die Luft schwarz von den Plagegeistern ist, und zu mir kommt keine Muecke.
Weiss allerdings nicht, ob's das in Deutschland gibt, hier ein Link:
http://www.basspro.com/webapp/…01_52165____SearchResults
Ein Freund von mir benutzt ein batteriebetriebenes und chemiefreies Geraet, auf das er schwoert. Es sendet das Geraeusch eines maennlichen Moskitos aus, was die blutsaugenden Weibchen vertreibt. Mein Gehoer ist dafuer zu gut, es toetet mir den Nerv. Er kann's ueberhaupt nicht hoeren und ist sehr zufrieden mit dem Ding.
Gruss, Hogy
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Fangbericht von heute mittag: Dicke Fische.
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Zitat von Zanderschreck
Du machst echt Sekundenkleber in eine offenen Wunde ?
Ja klar, das funktioniert hervorragend. Danach ist die Wunde dann vollstaendig geschlossen, viel besser als ein Pflaster, besonders im Salzwasser. Wie andal sagte, in Verbindung mit ein bisschen Blut/Wasser bindet das sofort. Ich nehme wirklich das billige Zeug vom Baumarkt, schon seit Jahren ohne Probleme.
Bei uns gibts im Sommer ein ganz uebles Bakterium im Meer, Vibrio vulnificus ("flesh eating bacteria"). Da desinfiziere ich die Wunde mit Jod (wirkt am besten gegen Vibrio) und klebe den Schitt dann zu. Noch ein bisschen mehr Kleber grossflaechig drueber und weiter gehts...
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Also wenn ich mir selber beim Angeln oder Schnitzen eine Schnittwunde zufuege, desinfiziere ich die und klebe sie sofort mit Superkleber (Cyanacrylat) zu. Hat mir mal ein Freund, der Chirurg ist, so empfohlen. Vielleicht hilft das dem Fisch ja auch?
Dies ist im Uebrigen kein qualifiziert medizinischer Rat, also nur auf eigene Gefahr.
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Ok, ich weiss nicht, was ein "Tiroler Hoelzl" ist. Eine kurze Google Suche bringt eine sehr unspektakulaere Grundmontage:
http://www.angeln-alex.de/html/tiroler-holzel.html
Ist das alles? Wo liegt denn da das Problem?