Beiträge von welsflüsterer

    Zitat

    Ich finde, es darf gar keinen Unterschied geben. Natürlich mag der eine eine besondere Fischart lieber als die andere, aber dem darf keine "Wertminderung" als Konsequenz folgen. Auch nicht wenn der gefangene Fisch einzigartig erscheint. Gegen dieselbe Art natürlicheren Aussehens würde auch niemand etwas sagen, wenn er in der Küche landet. Ich vertrete da auch eher Tincas Meinung. Und zu sagen, "oh, das ist aber Schade um den Fisch", wird dem waidgerchten Angler nicht gerecht.


    Cej Wer hat hier von einer Wertminderung gesprochen???? Ich werte keinen Fisch ab, weil ich sage das es mir um einen solchen Fisch leid tut, da es sich um eine Besonderheit handelt. Das weiß der Fisch zwar nicht und ob nun er stirbt oder ein Satzie ist auch egal, darum geht es doch gar nicht.


    Es ist nicht waidgerecht zu sagen, dass man selbst diesen Fisch lieber lebend im Wasser sehen würde??? Hä? Ich kann ja wohl zum Glück als waidmännischer Angler für mich selbst, also rein subjektiv entscheiden, ob ich einen solchen Fisch verwerten kann.


    Aber die Diskussion landet eh wieder in der Ecke Gesetze und Catch&Release hab ich das Gefühl. Tausendmal besprochen, jeder hat seine Meinung und es gibt nur böses Blut!


    Von daher also zum aktuellen Bild:
    Finde diese Art der Bilder im Wasser einfach schön, eine der wenigen Möglichkeiten Fangfotos noch "anders" zu machen. Positiver Nebeneffekt ist die Lupenwirkung des Wassers, versucht mal das Gewicht zu schätzen! Ist dafür zwar ne schlechte Perspektive, aber das Wasser erschwert es zudem noch!

    Hi,


    @ tinca Verurteilt habe ich hier niemanden, würde ich nicht machen da ich da in meinen "Anfangszeiten" auch Fische getötet habe, die ich heute immer wieder aus den Händen verlieren würde.


    Was ich herausheben wollte war eigentlich nur, dass es schade ist, das die Wertschätzung gefangener Fische für mich oft nicht nachvollziehbar ist. Muß man einen Koi töten um was in der Küche verarbeiten zu können? In meinen Augen halt nicht, is aber halt nur meine Meinung und jeder hat eine andere.


    Ich verurteile ihn nicht, hoffe aber das er dies ließt und sich gedanken darüber macht. Vielleicht hat er es schon längst bereut ihn zu töten aber es ist eben nicht mehr rückgängig zu machen und direkt nach dem Fang steht für viele als nächster Schritt eben das Versorgen des Fisches. Wenn er dann tot vor dem Angler liegt wird erst überlegt und vielleicht auch bereut.


    Was ich geschrieben habe, war natürlich sehr negativ, lag halt daran das ich es sehr schade finde bei einem solchen Fisch und er für mich sehr tot aussieht (Augenstellung, entspannte Flossenhaltung).


    Jeder kann mit seinem Fang machen was er will, jeder kann aber auch "dazu lernen", was in meinen Augen bedeutet auch mal einen maßigen Fisch zurück zu setzen. Ich habe in meinen ersten Angeljahren auch alles mitgenommen was mir an den Haken gegangen ist, gerade wenn man nicht sooo oft angeln geht und dementsprechend nicht so viele Fische in den Kescher bekommt ist es nachvollziehbar, dass man die gefangenen Fische auch mitnimmt. Wenns dann ein kapitaler Karpfen ist der am Haken hing kann man auch nichts machen, ist immer schade um solche Fische, aber wie schon gesagt wurde: Fisch ist Fisch und bei vielen macht Farbe oder Größe eben (leider) keinen Unterschied.

    Hi


    so nen Koi einfach als Küchenkarpfen anzusehen fänd ich auch etwas heftig. Es gibt halt genug Angler für die ein solcher besonderer Fisch eben nichts besonderes ist, nur weil er rot ist. Fisch ist Fisch...Plock Plock und dann sehen die Augen der Fische so aus wie auf dem Bild!


    Ich vermute er wurde sinnvoll verwertet, vorher natürlich zum Wiegen gebracht um beim Vereinsangeln zu Punkten.......

    Hi,


    absolut empfehlen kann ich Carp Sounder, habe mir neben denen fürs Karpfenangeln noch welche bei ebay geschossen für Raubfisch. Würde dir raten die "Super" (gibt noch nen anderen Namen) zu holen, diese haben eine Lautstärkenregelung mit einem Rädchen, die sind sehr zu empfehlen. Ich habe 15¤ das stück bezahlt und die Dinger halten ewig und haben einen super geringen Stromverbrauch (9 V Block).


    Mach bitte nicht den Fehler irgendein Billig-Pieper für 15 ¤ neu zu kaufen! du wirst ihn sehr schnell verfluchen! entweder regnet es einmal und er Piept ohne unterbrechung oder gar nicht mehr oder er frisst dir die Batterien weg wie nichts! Die einzigen günstigen Teile die noch gehen kommen von Ultimate, einige von denen bekommen aber auch schnell ihre Macken!

    Hi,


    womit Dämon aber schon zu den Großhaken-Anglern gehört!


    Das Problem ist, dass doch einige Haken bei gleicher angegebener Größe sehr unterschiedlich ausfallen können.


    Ab Größe 6 kannste gut anfangen, kommt halt stark auf die Ködergröße an.

    Hi,


    stimmt, warum das Vorfach straffen? Damit es schöner aussieht wenns am Boden liegt?


    Stellt euch vor das Vorfach liegt schön gestrafft am Grund und der Karpfen nähert sich genau so dem Köder, dass er vor dem in einer Linie liegenden Montage kommt, also Karpfenschwanz -> Karpfenmaul-> Haken-> Vorfach->Blei, alles in einer Linie. Wie stark muß der Karpfen jetzt saugen um den Köder ins Maul zu bekommen? Das Vorfach hat ja null Spiel, er müßte schon so stark saugen, dass das Blei sich mit bewegt...oder sein Rüssel komplett über Köder und Haken stülpen.


    Sicher kommt dies nicht so oft vor, aber auch wenn er von der Seite kommt kann sich der Köder nicht sehr frei bewegen. Nur von der Bleiseite kommend gehts gut. Gestraffte Vorfächer können leicht Fehlbisse und Ausschlitzer verursachen.


    Wirklich Straff bekommt man ein Vorfach aber nur wenn man das Blei ganz vorsichtig über Grund zieht. Sobald man einen kleinen Hüpfer macht, wie einige hier, wird das Vorfach aber meist auch nicht straff am Boden liegen, da es dem Blei hinterher sinkt und sich zumindest in einem kleinen Bogen ablegt.

    Hi,


    wenn ich ehrlich bin würde ich pesönlich die Kartoffeln lieber weg lassen, die Frolics sind durch ihr relativ schnelles Auflösen um einiges attraktiver als ne Kartoffel. Dazu sind Frolic besser am Haar anzubieten und man hat nicht das Problem mit dem kochen. Denn die Kartoffel darf nicht ganz durch gegart sein, sonst verlierst du sie zu leicht.


    Wäre natürlich besser wenn du einige Erfahrung mit dem Köder und der Montage am Wasser hast, dann bekommst du das nötige Vertrauen und kannst eventuelle Fehler vor dem eigentlichen Wettfischen beseitigen.

    Hi Hechtfänger,


    wenn hier von Mais die Rede ist meint eigentlich keiner den gewöhnlichen weichen Dosenmais, dieser wäre schnell von Rotauge und Co abgefressen. Es geht um Hartmais, der super günstig ist, aber vor dem Angeln erst noch "zubereitet" werden muß. Geangelt wird mit dem dann wie mit einem Boilie am Haar. Wenns dich doch interessiert dann mal in der Suchfunktion stöbern....


    Sonst wurde ja schon Frolic als gute Alternative genannt für Boilies. Probier rum. Auch einen Mix aus Partikeln (z.B. Hanf, Weizen, Mais, Erdnüsse, Kichererbsen, Tigernüsse,....) gekocht und gefüttert kann dir die Karpfen schneller auf den Platz holen als eine Hand voll Boilies. Fischen kannst du dann aber mit ihnen.


    Die Lockwirkung von Boilies wird oft maßlos überschätzt, er ist zwar super Selektiv, anderes Futter kann aber viel schneller auf einen Futterplatz aufmerksam machen.

    :shock: Ups sehe jetzt erst das ich Schwachsinn bei meinem ersten Posting geschrieben habe!


    Sollte natürlich Zuchtform und Wildkarpfen heißen!



    Waren die Finger mal wieder schneller als der Verstand....... 8)

    Hi,


    tanche Warum lässt du dann nicht das Blei nach dem Einschlag ins Wasser an gestraffter Schnur absinken? Kurz vor dem Auftreffen abbremsen und die Schnur auch weiter fest halten bis das Blei auftrifft. Da bekommt man wegen der höheren Fallhöhe auch einen viel besseren Eindruck über die Bodenbeschaffenheit.



    Wenn ich eh weiß, dass kein Kraut in der Nähe ist, wirds auch nicht so schlimm sein das Blei nochmal kurz hüpfen zu lassen. Ist halt eine Angewohnheit die man nur schwer ablegen kann, wird schnell zum Ritual und gehört für einen dazu, auch wenns kein Sinn macht!


    Manchmal will man aber gerade ins Kraut! Wenn man schon an der Oberfläche das Kraut sieht, eine richtig dichte Schicht, dann könnte man glauben, das man dort nicht angeln kann. Wenn das Wasser an dieser Krautstelle aber 2 Meter und tiefer ist, dann sieht es unter Wasser aus, als hätte man lauter "Blumensträucher" aufgestellt. Am Grund hat man einige Stängelbündel, die nach oben hin wie ein Blumenstrauss auseinandergehen, von oben siehts dann aus, als wäre alles voll mit Kraut. Halt wie im Wald, unten kann man gehen und oben ist alles voller Aste und Blätter. Wennn man eine Montage, also Blei, Vorfach und Haken komplett in Teig einknetet kann man praktisch direkt ins Kraut werfen. Die Karpfen fühlen sich im Kraut sicher und beissen, wenns klappt, super.


    Wenn es wirklich dichtes Kraut ist, sollte man ne rauhe geflochtene Schlagschnur vorschalten um gut durchs Kraut zu kommen.

    Hi,


    der "Test" ob man im Kraut liegt kann ganz schön nach hinten los gehen. Nochmal kurz anheben und die Montage ein Stück über Grund ziehen kann eben genau das bewirken, dass man den Haken ins Kraut zieht, das merkt man aber beim kurzen ziehen nur bei sehr dichtem Kraut.


    Wenn man an gestraffter Schnur absinken lösst nach dem Auswurf kann man meistt schon erspüren, ob das Blei sanfter aufkommt als normal, dann hat meist Kraut für eine weiche Landung gesorgt. Nur bei eh verschlammten Grund ist der Unterschied schwerer zu erkennen.


    Wenn man sicher gehen will, kann man die komplette Montage mit Blei und Vorfach auch in einen PVA Sack stecken, etwas Futter noch dazu und ab ins Kraut.


    Gibt auch noch ein paar andere Möglichkeiten sicher zu gehen das die Montage bei Kraut gut liegt, das PVA ist nämlich absolut nicht optimal, da es oft zu früh aufplatzt....


    Morgen mehr, muss weg...

    Hi,


    tja diese Definition kann dir vermutlich kein Mensch geben, bestimmt jedenfalls keiner der Leute die sich dies Ausgedacht hat! Die Angaben sind so jedem Jahresfischereischein in Hessen zu entnehmen.


    Wenn die Leute hinter den Schreibtischen etwas mehr Ahnung hätten wäre der Punkt "Wildkarpfen" bestimmt schon von der Karte verschwunden.


    Der echte reinrassige Wildkarpfen ist vermutlich schon völlig ausgestorben in Deutschland, wenn es wirklich noch welche gibt müssten diese eigentlich ganzjährig geschont werden.


    Überhaupt wer soll schon einen schlanken Schuppenkarpfen von einem Wildkarpfen unterscheiden? Eine DNA Analyse am Wasser könnten vermutlich nur wenige durchführen...... :roll:


    Ich habe schon verschiedene Meinungen von Anglern zu diesem Thema gehört:
    1. Mal heißt Mindestmaß oder Schonzeit für Wildkarpfen, dass jeder Schuppenkarpfen gemeint ist (Blödsinn)
    2. Mal wird keine Rücksicht darauf genommen Karpfen = Karpfen, die Wildform gibt es nicht
    3. Mal wird jeder schlankere Schuppenkarpfen als Wildkarpfen angesehen


    Eigentlich zeigt das schon die Sinnlosigkeit, denn wenn eine Schonzeit oder Mindestmaß zur reinen Auslegungssache wird ist sie Sinnlos.


    Was haben andere für Erfahrungen mit Anglern und Vereinen?

    Hi,


    allerdings solltest du die Kartoffeln normal in leichtem Salzwasser kochen, nicht mit Zucker. Hab dies zwar nur gehört, soll aber eindeutig fängiger sein!


    Ist schade, das du keine Möglichkeit hast zum Vorfüttern, das könnte nämlich deine Chancen beim Wettfischen enorm steigern, wenn die Karpfen die Frolics schon einige Tage vorher immer mal wieder vor die Schnauze bekommen. Das funktioniert natürlich nur wenn der See nicht zu groß ist. Einfach rund um den See an ein paar Plätzen ein / zwei Hände voll füttern. Wenn sowieso regelmäßig mit Frolic geangelt wird, ist das natürlich nicht nötig.


    Beim Fischen dann mit dem jeweiligen Hakenköder füttern, ruhig das Anfüttermaterial größtenteils kleiner machen als den Hakenköder, also Kartoffeln zerdrücken /zerschneiden und die Frolics zerdrücken, dann bekommst du vier Stücke aus einem.


    Da ich nicht weiß wie der Bestand des Sees aussieht ist das natürlich nur ein rein gefühlsmäßiger Vorschlag, wie ich es machen würde wenn du es auf eher kleinere Karpfen, wie Besatzfische bis ca 6 Pfund abgesehen hast.


    Kannst ja noch etwas genauer den Fischbestand beschreiben, dann sind auch bessere Tips möglich. Was wird denn normalerweise so gefangen, wenn man "ganz normal" angeln geht?

    Hi,


    in Hessen sinds auch 35 cm für die Zuchtform und 45 cm für Schuppen- und Spiegelkarpfen.


    Kann mich aber nicht daran erinnern, wann ich mal die Länge eines kleinen Karpfens gemessen habe, die rutschen mir irgendwie immer aus der Hand....

    Hi,


    ein richtig großer ist meist Lammfromm wenn er gerade frisch ausgedrillt ist. Probleme bekommst du wenn er einige Stunden im Karpfensack verbracht hat und sich erholt hat, dann macht fast jeder Karpfen Terror und ist nur schwer zu bändigen. Das ist auch der Grund warum ich eigentlich nie einsacke! Die Verletzungsgefahr steigt nämlich dadurch extrem für den Fisch und die Fotos werden dadurch auch meist schlechter!



    Das halten wurde ja schon gut erklärt, ein zwei Beispiele wie man es nicht machen soll findet man hier im Board auch, z.B. gehört KEIN Finger unter die Kiemendeckel. Wenn der Finger 1-2 cm unter die Kiemendeckel rutscht ist das nicht schlimm, da man nicht die Kiemen berührt, aber Finger rein zu stecken um einen besseren Halt zu bekommen ist schei..! Die Hand gehört fast gerade unter den Bauch unter der Brustflosse, nur leicht gebogen, als läge ein großer Ball in der Hand.


    Die Afterflosse kann man zwischen Zeige- und Mittel- oder auch zwischen Mittel- und Ringfinger einklemmen.


    Was ich zum stabilisieren des Karpfens öfters mache, ist meinen Daumen als Stütze hinter dem Fisch zu benutzen, bei beiden Händen. Dadurch verhindert man auch, dass zu viele Finger vorne mit aufs Foto kommen. Je weniger Finger nachher auf dem Bild sind, desto besser sieht es aus.


    Beim halten des Karpfens immer über der Abhakmatte bleiben, damit falls er mal schlägt, man ihn darauf schnell ablegen kann und eventuell was über die Augen legen kann. Beim Zurücksetzen nicht den Karpfen über zig Meter einfach zum Wasser tragen, wenn er jetzt schlägt fällt er aus großer Höhe voll auf den Boden, das übersteht keiner ohne schwere Verletzungen. Lieber in die Matte / Sack / Kescher legen und zum Wasser tragen.

    Hi,


    nach 5 Jahren Trocknung glaube ich auch, das die lange halten. Nur so lange wollen die wenigsten warten bevor es zum Angeln geht :D


    Ihr habt ja super gefangen, aber ein klarer Nachteil von sehr langsamen Auflösen ist, dass dementsprechend wenige Partikel sich lösen um die Fische zu locken. Das ist ja gerade der große Vorteil von den Frolics, sie wirken und arbeiten sehr schnell, das macht sie so ideal als Köder für kurze Angeltrips.

    Hi,


    jo die halten schon so lange, werden vermutlich sogar noch den ein oder anderen Fisch fangen. Wie schon gesagt müssen es aber wirklich Fertigboilies sein, die richtig stark konserviert wurden! Für die absoluten Gelegenheitsangler auf Karpfen mag das schon ok sein, auch wenn die Fängigkeit bestimmt leidet.


    Nochmal ein paar Worte zu den Boilies. Hier wurde von "Aromaverlusten" gesprochen, die selbst nach längerem Lagern nicht so stark sind, wenn man die Boilies gut verpackt. Diese Aromaverluste haben allerdings nichts mit der Fängigkeit zu tun! Das was wir als Mensch riechen (bei den meisten Fertigboilies), ist nichts anderes als künstlicher Geruchsstoff (Flavour), der vom Karpfen unter Wasser nicht gerochen sondern erschmeckt wird. Habt ihr schonmal am Flavour probiert? Meistens sehr bitter und eben kein guter Geschmack.


    Ein Boilie der so lange hält kann eigentlich nur günstige Mehle enthalten, diese haben sehr wenig Proteine, Fette oder andere höherwertige Bestandteile, diese wären nämlich nicht so lange haltbar und verderben auch mit Konservierer irgendwann.


    Leider gibt es nur sehr wenige Hersteller die ein Herstellungsdatum oder ein von der länge her bekanntes Mindesthaltbarkeitsdatum aufdrucken. Nur dann kann man wissen wie frisch die Knödel sind! Wer weiß schon wie lange die Boilietüte im Lager des Produzenten und danach beim Fachhändler (Lager und Laden) herumlag bevor man sie gekauft hat???


    Frische ist auch bei Boilies ein Qualitätsmerkmal!


    Was noch sehr hilfreich ist, ist ein Aufdruck mit den Inhaltsstoffen (Fett, Proteine, Kohlehydrate, ...). Wenn man sich etwas auskennt erkennt man hier schon, ob sich bessere oder billige Mehle im Boilie verstecken. Die Firmen mit "Kleisterboilies" werden sich aber hüten solche Aufdrucke drauf zu machen!

    Hi,


    mit Schwimmbrot kann man eigentlich ganz gut Graser fangen, ist aber eine Angelart bei der man schon immer aufmerksam dabei bleiben muß.


    Ich würde an deiner Stelle mal Hartmais kaufen, quellen, kochen und stehen lassen. Wenn du meinst das der übelst stinkt, so richtig sauer und vergoren kannst du mit ihm mal füttern und angeln. Am besten bietest du ihn mit Festblei am Haar und einige cm auftreibend an.

    Hi,


    reden wir jetzt auch beide von den Phönix Boilies oder redest du von anderen Boilies? Wenn Phönix per Hand, mal eben 5 kg frisch abrollt, dann müssen Kunden doch sehr lange auf Bestellungen warten... es sei denn natürlich dort wird mehr als 5 kg pro Tag abgedreht.


    Das Fertigboilies nicht immer 70 % Gries enthalten ist mir schon klar, allerdings klang dies in deinem anderen Posting (wenn du der gleiche Markus wie der mit dem anderen Nickname bist) doch ganz anders.


    Und das Phönix abrollen lässt, und wo, das habe ich letztes Wochenende auf dem Jugendfischen des DKACs gehört.