Hallo,
nimm dir auch einmal die Rinnen an Steinschüttungen (Buhnenfeld z. B. ) oder Buhnenkessel vor.
Hafenbecken ö. ä. sind auch einen Versuch wert.
Gruss
Michael
Hallo,
nimm dir auch einmal die Rinnen an Steinschüttungen (Buhnenfeld z. B. ) oder Buhnenkessel vor.
Hafenbecken ö. ä. sind auch einen Versuch wert.
Gruss
Michael
Hallo,
ich fische zwar am liebsten mit Pose, aber bei grossen Tiefen, so ab ca 8 - 10 m, und je nach Strömung macht eigentlich nur noch eine Grundmontage Sinn.
Im stehenden Gewässer fische ich grundsätzlich mit offenem Bügel und verwende einen Schnurclip o. ä. und achte darauf, dass die Schnur da auch leicht heraus "flutscht".
Gruss
Michael
Oha, an die Wollies hat mal wieder keiner gedacht...
Hallo,
ein Zander hinterlässt nicht zwangsläufig Bissspuren. Beim "Beschnuppern" oder auch wenn der Zander den KöFi nur zaghaft "mitnimmt" kann der bis auf ein paar fehlende Schuppen auch unversehrt bleiben.
Kann allerdings auch ein Hänger sein, wie Gerd aus Ferd es beschrieben hat oder ein Aal, Barsch...
Man kann halt nur raten.
Gruss
Michael
Hallo,
hmmm, dann könnte es schon ein Zander gewesen sein. Über die Grösse lässt sich, wie gesagt, nur spekulieren.
Wichtig ist halt, dass die Schnur absolut frei ablaufen kann. Da nutzt auch ein Freilauf nix - es sei denn, du fischst in stärkerer Strömung.
Na ja, das nächste Mal Schnakelts
Gruss
Michael
Hallo,
na das lässt sich so einfach nicht beantworten.
Kommen dort auch Hechte vor? Dann könnte es auch einer gewesen sein.
Ein Waller hätte vermutlich nicht mehr losgelassen, da er solch ein Rotauge ganz einfach komplett einsaugt - auch die kleineren Waller.
Ein 20cm Rotauge ist für einen Zander schon ein ordentlicher Brocken. Da versuchen sich entweder die richtig grossen dran, die dann auch entsprechend pingelig sind, oder aber die halbstarken, die dann oft erstaunlich deftig zur Sache kommen.
Wie hat sich denn der Biss dargestellt? Gibt es Bissspuren?
So kann man letztendlich nur raten.
Gruss
Michael
Hallo,
oder will er nur spielem...?!?
nehmen wir es doch einfach wie es ist, als interessant anzuschauendes Video.
Gruss
Michael
Hallo,
grundsätzlich bei Hechtgefahr immer Stahl!!!
Zander lassen sich von dünnen Stahvorfächern selbst in klaren Gewässern nicht abschrecken. Es muss nicht mal 7x7 sein ein gutes 1x7 geht auch und hat den Vorteil, dass es meist dünner ausfällt, als ein gleichstarkes 7x7
Wenn du es bekommen kannst, geht alternativ auch ein 1x19.
Bedenke, beim Spinfischen hat der Räuber weniger Kontakt mit dem Vorfach.
Der Zander saugt den GuFi ja ein und da muss auch schon dein Anhieb kommen, sonst wars das eh.
Du hast bei Stahl auch immer den Vorteil der Abriebfestigkeit - je nach Untergrund etc. natürlich.
Vieleicht waren deine bisher verwendeten Vorfächer nur zu dick. Wenn du die
dicken grün ummantelten Stahltaue verwendest, dann stören sich die Zander da schon eher mal dran. Fazit: verwende gutes, dünnes Stahlvorfach.
Gruss
Michael
Hallo,
du könntest eine U-Posen Montage versuchen. Da brauchts dann ein Blei, das schwer genug ist und eine 10 - 15 G U-Pose. Das ganze legst du an einer Freilufrolle in die Strömung und dann schnackelts hoffentlich.
Gruss
Michael
Hallo,
ich fiche schon recht lange mit dem Texas Rig - und auch mit andren Rigs.
Bei der ufernahen Pirsch auf Barsche hat sich das T-Rig schon oft bewährt. Auch die ein oder andere stramme Forelle konnte nicht widerstehen.
Man kann das T-Rig übrigens auch gut mit Naturködern wie Wurm etc. fischen, was oft ungeahnte Folgen haben kann - im positiven Sinn.
Gruss
Michael
Hallo,
wie wäre http : //w_w_w.as-tackle.de/
da gibt es Gummi ohne Ende und noch mehr. Du kannst dir jede Menge Bilder anschauen und auch in vergrösserter Ansicht.
Bedenke, dass bei jedem Onlineshop die Farben auf den Darstellungen und die Farbe, die du dann zuhause siehst ein wenig variieren können.
Grosse Abweichungen oder gar ganz andere Farben sollten aber i. d. R. nicht vorkommen.
Die leichten Farbvariationen kommen von der unterschiedlichen Art und Qualität der Fotos und auch jeder Monitor stellt Farben etwas anders dar...
So addieren sich viele kleine Faktoren und es schaut halt schonmal bisl anders aus.
Bei den guten alten Papierkatalogen oder auch Werbeblättchen der Berühmten A... Brüder etc. unterscheiden sich die Darstellungen von der Realität - farblich gesehen. Hier werden i. d. R. die Farben ein wenig "überdreht", um eine werbewirksamere Darstellung zu erreichen.
Das ist ein Faktor, der bei vielen Onlineshops auch noch hinzu kommt.
Die Übertreibungen der Farben reicht hier von geschickt und kaum merklich bis hin zu grellbunt...
Gruss
Michael
Hallo,
hmm, am Rhein werden 40g schon bisl eng. Da schnackelts meist nur mit relativ kleinen Ködern.
Der Rhein hat an den meisten Stellen einen ordentlichen Strömungsdruck.
Wenn du aber hauptsächlich im Buhnenfeld fischst (da gibt es mitunter auch ordentlich Strömung) könnte es gehen. Oder auch in Altarmen.
Am See sollten die 40g ausreichen - je nach Entfernung und Köder.
Mir scheint hier tendentiell ein wenig mehr WG angebracht zu sein.
Gruss
Hallo,
für den Preis wirds schwierig eine so feinnervige Rute zu bekommen, die so einsetzbar ist, wie du es möchtest.
Als guten Kompromis könntest du dir einmal die Balzer Diabolo III anschauen, die nicht zu straff ist aber brauchbar.
Etwas teurer ist die Novell Spin von Ultimate und mit 20 - 80 G WG etwas kräftiger als gewünscht aber schon eine gute Rute, allerdings um die 80¤ teuer. Das gleiche gilt für die Edition Natural Power von Balzer, die es aber auch mit 45g WG gibt.
Oder eine Qualifier Spin von Rozemeier, die es mit 60 oder 40g WG gibt - allerdings auch um die 70¤ kostet.
Gruss
Michael
Hallo,
als leichte Spinrute und auch universell einsetzbar ist z. B. eine Berkley Tactix in 2,70 m und dazu eine Mitchell 300Xe Gold oder alternativ eine 300Xe.
Ich fische diese Kombination schon seit einiger Zeit auf Forelle und Barsch zum Spinfischen, Dropshotten, Sbirolinofischen und Posenfischen geht auch.
Rute und Rolle sind hochwertig und arbeiten tadelllos zusammen.
Kosten der Rute - um die 70¤ und die 300Xe Gold ebenfalls nochmal um die 70¤.
Gruss
Michael
Hallo,
na, es war zumindest einen Versuch wert
Mit dem Mepps solltest du aber auch gut fangen.
Gruss
Michael
Hallo,
die sind wirklich nicht mehr leicht zu finden.
ich glaube, hier ist, was du suchst:
http://w_w_w.angelcenter-lurup…_EQ_4%20gr._AND_%7BEOL%7D
Gruss
Michael
Hallo,
schade zu hören, dass es Ärger mit einer Blue Arc gibt.
Ist noch Garantie drauf? Dann nix wie ab zum Händler.
Sonst zum Fixieren einer Schraube bitte keinen Sekundenkleber, dafür
gibt es Locktite. Und darauf achten, dass drehbare Teile auch drehbar bleiben . Vorher würde ich die Schraube nur nachziehen und es dann erstmal testen. Die Spule sollte aber überhaupt nicht / kaum wackeln. Da kann die Mutter auf der Spulenachse losen sein. Einfach Spule abnehmen und die Schraube nachziehen - die aber möglichst ohne Locktite.
Es scheint die Rolle wurde Montags montiert und die Schrauben nicht ordentlich angezogen.
Gruss
Michael
Hallo,
eiei, die Balzer Metallica und die Metallica Gold hatte ich glatt vergessen - gute Rollen, die absolut erwähnenswert sind.
guter Input @ Gerd aus Ferd
Gruss
Michael
Hallo,
na ich wäre dann eher für die Blue Arc Ein feines Teil, welches mich in allen Varianten, die ich davon besitze noch nie im Stich gelassen hat und tadellos läuft.
Gruss
Michael
Hallo,
das ist halt ein sehr komplexes Thema.
Tatsache ist es, dass viele Polizeibeamte definitiv charakterlich nicht für den Job geeignet sind. Das kann ich aus eigener Erfahrug, der vieler Freunde und Bekannter und aus dem "Mitanschauen" so mancher Vorfälle so sagen.
Es gibt auch Beamte, die absolut korrekt, hilfsbereit und locker sind. Das habe ich genauso erlebt. Leider ist die Quote nicht so sehr gut und liegt bei 60 zu 40 - gut zu böse, wenn man das mal so sagen darf.
Ich habe auch einige Freunde, die Polizisten sind und wenn die nicht voll in Ordnung wären, dann wären es ganz sicher nicht meine Freunde. Von denen gibt es auch schonmal so manches zu hören, was da so alles vor sich geht.
Die Beamten haben leider mit einem Negativimage zu kämpfen. Dadurch stehen viele Mitmenschen ihnen von vorneherein regelrecht feindlich gegenüber, was ich absolut nicht korrekt finde.
Leider machen die "bösen Beamten" den anderen es nicht leichter.
Man kann in einer brenzligen Situation eigentlich nur ruhig bleiben, was immer die beste Lösung darstellt. So eskaliert die Situation nicht und man liefert dem "Bösewicht" keine Munition...
Die Herren in Uniform sitzen nunmal am längeren Hebel, wenn es auch nur erstmal vor Ort sein mag.
Ich begegne erst einmal jedem Beamten freundlich und habe die erfahrung gemacht, dass es dann selbst bei einem A...l... gut geht, bei einem "guten Beamten" ja dann sowieso. Ich habe, wie gesagt, auch schon sehr gute Erfahrungen machen können.
Wo ich nur begrenztes Verständnis für habe, ist die unverhältnismässige Reaktion auf vorlaute Jugendliche etc. So etwas muss!!! ein Beamter wegstecken können. Dafür werden die Herrschaften ja auch psychologisch geschult. Man hat sich ja auch diesen Job ausgesucht.
Sicher sind die Damen und Herren Beamte schonmal angepisst, wenn man immer wieder gleiche Probleme hat, wer ist das nicht, und es wird sicher jedem verziehen werden, wenn er mal ein wenig grummelig ist. Allerdings darf es nicht zum Amtsmissbrauch führen.
Man muss auch ganz klar einmal sehen, dass die Damen und Herren nur ihren Job machen und die meisten davon auch recht gut und dass der Job ja auch nicht unbedingt so einfach ist.
Was mir und wohl auch den meisten stinkt ist , dass es immer noch zu viele gibt, die ihren Dienstausweis als Freifahrtsschein bezeichnen - mit 70 durch die Orschaft fahren (privat) und geblitzt werden, dann den Dienstausweis bei den Kollegen vorzeigen und es passiert nix - Messung hat offiziell nie statt gefunden. Oder Das Beamte mit reichlich Restalkohol mit dem Streifenwagen zur Verkehrskontrolle fahren und dort eben die Kontrolle durchführen und dann auch noch mit ihrer Fahne anderen Menschen, die z. B. 5 Km/h ausserorts zu schnell waren erzählen wollen, was für A...l... sie doch sind.
Oder ein Hauptkommissar sich weigert eine Strafanzeige aufzunehmen, da er lieber seine Pause machen möchte.
Oder mit dem Streifenwagen nach belieben Pizza geholt wird und während der Dienstzeit eingekauft wird, während Menschen warten, die die Hilfe der Beamten eigentlich bräuchten.
Oder ein Sohn des bereits beschriebenen Hauptkommissars volltrunken mit dem Auto angehalten wird und unbehelligt weiter fahren darf.
Oder ein "netter" Polizeihauptmeister gerne mal jugendliche Zweiradfahrer anhält um diese zu "kontrollieren" Was in Wirklichkeit eine böse Provokation war und dann auch mal genervte Antworten zur Folge hatten. Die dann wiederum als ausreichender Grund für Schläge in die Magengegend und die Nieren angesehen wurden. Gott sei dank darf dieser
Mensch seine Brötchen mittlerweile ohne Uniform verdienen - allerdings erst nach einigen Jahren.
Oder, oder, oder....
Das waren nur einige Beispiele, die es wirklich gegeben hat und was es eigentlich nicht geben sollte. Was dazu dann noch nervt, ist, dass den betreffenden Herrschaften oft genug absolut nix passiert.
Diese Beispiele machen die leider zu hohe Negativquote aus, die uns ärgert und die den Beamten schadet, die gewissenhaft ihren Dienst versehen.
Ich finde man sollte einem Polizeibeamten immer estmal freundlich begegnen - wenn man dann ein A..l... erwischt hat, merkt man es noch früh genug. und selbst dann kommt man mit Ruhe immer besser zurecht.
Wenn halt einer mal bisl grummelig ist, dann sollte man es demjenigen nachsehen. Das könnte dann an einem harten Tag liegen - das kennt jeder von uns doch sicher auch. Man sollte von anderen schliesslich nicht mehr erwarten, als von sich selbst.
Die Damen und Herren von der Polizei machen keinen einfachen Job und die meisten machen es ja auch gut. Die "Guten" müssen halt noch bisl mehr werden.
Gruss
Michael