Hallo,
jo @ donlotis die Red Arc 10100, da habe ich ja gar nicht dran gedacht, ich Schelm... Das könnte schon was sein.
Vieleicht ist ja auch das Fischen m it ganz feinem Geflecht eine Alternative?
Gruss
Michael
Hallo,
jo @ donlotis die Red Arc 10100, da habe ich ja gar nicht dran gedacht, ich Schelm... Das könnte schon was sein.
Vieleicht ist ja auch das Fischen m it ganz feinem Geflecht eine Alternative?
Gruss
Michael
Hallo,
relativ flaches stehendes Gewässer, da bleibt nur Rund- oder Bananenkopf.
So Flach, dass man eine Banane braucht, ist es wohl nicht.
Da bleiben also noch die universell einsetzbaren Rundköpfe.
Mit Erie Jigs kommst du bei stehendem Gewässer und wenig Wassertiefe nicht so richtig vom Boden hoch.
Wie ist der Grund beschaffen? Wenn er hart ist, reichen Köpfe zwischen 7 und 10 g locker aus. Ist es weicher Sand oder sogar schlammiger Boden wirst du schon eher 10 g u. U sogar 14 g Köpfe nehmen müssen, damit du spürst, was am Ende der Leine los ist. Am universellsten sind hier wohl 10 g Köpfe. Damit
liegst du in der goldenen Mitte.
Schwerer würde ich im Stillwasser nicht fischen, da sonst die Absinkphase definitiv zu kurz wird. In sehr tiefen Seen oder in Seen mit stärkerer Strömung wird man dann schwerer fischen und in ganz flachen Bereichen oder auch bei sehr grosser Distanz Bananen einsetzen.
Auf was du fischst hängt von der Platzwahl und der Köderführung ab.
Bei der Platzwahl brauche ich dir wohl nicht mehr viel sagen, denke ich und bei der Köder führung wohl auch nicht.
Wenn du noch Fragen hast frage halr einfach
Gruss
Michael
Hallo,
also, soweit ich das weis, gibt das die Red Arc nur in einer Ausführung mit 9+1 Lagern und die Blue Arc in Ausführungen von 6+1 bis 9+1 Lagern.
Bei der Blue Arc gibt das auch nicht nur ein Wormshaft Getriebe, sondern auch noch Ausführungen mit "Slow-gear Hubsystem".
In der Praxis werden die Unterschiede wohl nicht so gravierend sein, denke ich.
Gruss
Michael
Hallo,
die Shimano Ruten sind schon nicht schlecht. Gute und günstige
Ruten sind die Balzer Diabolo II und III Ruten.
Schau doch doch mal in den Thread: Rute, Rolle und Schnur.
Da steht auch einiges interessantes drinnen.
Gruss
Michael
Hallo,
also, eine 22er Schnur ist sicher kein Seil zum Forellenfischen, es sei denn ich fische am Setzteich, wo nix grösser als 30 cm ist @ mzg.
Ein erfahrener Angler bekommt eine 6pfündige sicher auch an 18er Monofil aus dem Wasser, allerdings auch nur im hindernisfreien Wasser.
Universeller und sicherer ist da schon die angestrebte 22er. Beim Baggerseeist natürlich Platz da und es wird auch eine 20er reichen. Wurfweite wird weder 22er noch 20er Schnur kosten, es sei denn, Das Equipment passt nicht zusammen. Unabhängig vom Durchmesser ist die Stroft ist immer eine gute Wahl. Fein Fischen ist gut, zu fein schadet nur.
Zur Red Arc kann ich nur sagen: super Rolle, aber zum Forellenfischen vollkommen überdimensioniert. Das ist eher was zum Barsch, Zander und Hechtfischen mit Geflechten, wozu die Rolle ja auch gedacht ist.
Hier könntest du mal nach der neuen Abu 300 Serie schauen. Ich habe von meinem Händler eine Ryobi Ecusima Vi zum Testen bekommen und muss sagen: super Rolle zum super Preis. Was noch empfehlenswert ist, ist eine Shimano Exage.
Die Sportex ist sicher eine gute Wahl - nicht ganz billig halt.
Günstiger, aber auch gut sind die Ruten aus den Diabolo Serien von Balzer.
Wenn du es noch hochwertiger möchtest, dann schau dir mal die Skeleton Spin von Berkley an. Das sind richtig gute Geräte - aber auch nicht billig.
Gruss
Michael
Hallo,
da würde ich es abends in der Dämmerung bis einige Stunden nach Einbruch der Dunkelheit an den kiesigen Uferbreichen versuchen.
Und zwar dort, wo dann auch Futtefische vorhanden sind. Hier gibte es zum einen die Möglichkeit einen Fetzen an der Pose anzubieten - nicht zu tief und dazu noch ganz Ufernah einen keinen KöFi an der Grundmontage.
Um möglichst geziekt die Zander zu befischen, wird es wohl sinnvoll sein, die Seerosenfelder zu meiden, denke ich - also Abstand halten.
Alternativ zum KöFi kannst du schlanke Wobbler oberflächennah anbieten - an gleicher Stelle. Da wird u. U. auch ein Hecht drauf beissen, aber der kannst du ja wieder schwimmen lassen
Am Tage bietet sich die Vertikalfischerei an, da du ja ein Boot benutzen darfst. Du kannst ganz normal mit einem GuFi fischen oder aber mit dem Drop Shot Rig. Letzteres lässt in einem stehenden Gewässer, was so klar ist, den GuFi noch natürlicher und verführerischer wedeln. Man kann es sogar auf einige Distanz zum Ufer werfen - keine 30 m Würfe halt...
Als Köderfarbe bieten sich natürliche Dekors an oder auch so schöne Sachen wie Klar-Glitter-Schwarz oder Grün-Klar-Glitter.
Zum Vertikalfischen kannst du Pointy Tail Shads oder auch Fin- Fische nehmen.
Versuchen kannst du es an den "klassischen" Stellen wie Barschbergen, Rinnen oder auch "Löchern" in sonst ebenen Bereichen. Wenn es Bereiche gibt, wo der Grund recht steil zum Ufer hin ansteigt, dann ist dort auch oft ein guter Standplatz.
Gruss
Michael
Hallo,
ich habe einmal auf der Drehbank eines Freundes Erdstäbe
für meine Bissanzeiger aus V4A Stahl gedreht Mann wahren die schwer...
Die hätten auch als Jagdspeere getaug - sind aber unkaputtbar...
Na ja und sonst so das übliche: Einhängebissanzeiger, Blinker...
Mittlerweile bastele ich weniger - man wird ja faul und auch die Zeit ist nicht mehr so da.
Gruss
Michael
Hallo,
Geräusche machen Waller neugierig. Es ist oft auch das häufigere Aufklatschen des Kunstköders auf der Wasseroberfläche, das einen Waller anlockt. Ein grosser Blinker / Spinner, der jedesmal schön "Aufschlägt"
ist also sicher nicht verkehrt, wenn der dann noch schön Druck macht, ist es umso besser.
Gruss
Michael
Hallo,
????, hä >:(
nur soviel: aktiver als Spinfischen geht nicht!!!
Vieleicht behauptet auch mal jemand Fussball ist eine passive Sportart....
Gruss
Michael
Hallo,
die Studie kenne ich und stimme dieser auch soweit zu.
Ob Fische nun definitiv keine Schmerzen empfinden oder "nur" ein ganz anderes Schmerzempfinden haben, wird wohl niemand jemals 100%tig feststellen können, denke ich.
Meiner Erfahrung nach ist das Schmerzempfinden der Fische zumindest extrem niedrig. Sonst würde ein gehakter Fisch nicht gegen den Widerstand ziehen, sondern versuchen Schmerz zu vermeiden und wohl eher nachgeben.
Den Angler nimmt der Fisch ja meistens erstmal gar nicht als Bedrohung wahr und somit wird er vor dem Zug, der auf ihn einwirkt und ihn seiner Freiheit beraubt zu flüchten versuchen - normaler Fluchtreflex halt.
Ein gutes Beispiel, dass ein Tier vor Schmerzen "flüchtet" sind Pferde. Da meine Frau und ich ein paar freche Exemplare haben und uns damit auch beschäftigen, gibt das da halt einige Erfahrungen.
Wenn sich also ein Pferd verletzt, wird es regelrecht versuchen vor dem Schmerz davonzulaufen. Das kann soweit führen, dass ein verletztes Tier nur noch zum Seitwärtsgang zu bewegen ist oder gar "im Kreis läuft"
Beim Reiten nutzt man dieses Verhalten aus - allerdings ohne dem Pferd Schmerzen zuzufügen. Man übt dabei mit dem Unterschenkel einen leichten Druck auf die Flanke des Pferdes aus und das Pferd wird versuchen dem Druck auszuweichen und bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung (Das sind die sog. Schenkelhilfen).
Wie gesagt, man fügt dem Tier keinerlei Schmerz oder Unbehagen zu!!!
Es reicht ein ganz leichter Druck aus.
Ein in Panik flüchtendes Pferd - und sogar ein Mensch können natürlich Schmerzen zu einem nicht unerheblichen Teil "ausschalten" (Adrenalin, Endorphine" , wird der Schmerz aber zu gross gibt Tier und auch Mensch letztendlich nach.
Wenn man nun das auf einen z. B. im Schlundbereich gehakten Fisch überträgt, dann sollten hier bei einem Schmerzempfinden die Schmerzen so gross sein, dass der Fisch nur noch apathisch im Wasser "hängt".
Das er das aber nicht tut, weis wohl jeder Angler.
Das soll aber nicht zum leichtfertigen Umgang mit der Kreatur Fisch anregen, denn ein Fisch kann eines ganz sicher empfinden, nämlich Stress.
Und genau hier ist der Angler als verantwortungsbewusster und vernunftbegabter (zumindest meistens) Mensch gefragt. Jeder sollte respektvoll mit den Fischen und der Natur umgehen!!
Gruss
Michael
Hallo,
hmm das ist gar nicht schwierig.
Wenn du mit einer Bohrmaschine umgehen kannst bzw. überhaupt bisl Ahnung von Metallverarbeitung hast, ist das kein Problem.
Eine gewölbt Fläche lässt sich im Prinzip bohren, wie alles andere Auch, nur man muss Aufpassen, dass man natürlich auf der Innenseite der Wölbung anfängt zu bohren.
Dazu setze einfach an der gewünschten Stelle mit einem Körner einen schönen Punkt, damit die Bohrung nicht verläuft. Das mit dem Körner macht man normalerweise immer, nur sind manche Menschen halt bisl faul...
Nun wirst du den Löffel auf eine Holzunterlage legen müssen, da du ihn schlecht einspannen kannst. Ich denke mal, einen Maschinenschraubstock hast du eher nicht - damit könnte es u. U. gehen.
Um das Teil ordentlich halten zu können solltest du bohren, bevor du den Stiel absäbelst.
Bohre besser mit 1,5 mm vor und dann nochmal im gewünschten Durchmesser.
Beachte, dass beim Bohren von Blechen o. ä. der Bohrer leichter verkantet und dann das Werkstück rumschlägt. Also obacht geben und gut festhalten und möglichst gerade bohren.
Wenn du dann gebohrt hast nur noch entgraten (mit einem grossen Bohrer - denke mal einen Handentgrater hast du nicht zur Hand) und fertig.
Viel Spass beim basteln
Gruss
Michael
Hallo,
15+ GuFis stellen einen ja vor das Problem, dass man viel Gewicht werfen muss - zumindest, wenn schwerere Köpfe zum einsatz kommen und man das
noch anständig führen muss.
Werden die Köpfe nicht allzu schwer und müssen es keine 20er Fische sein, dann ist die Damokles sicher eine super Rute.
Sollen es aber auch öfter 20er Fische oder gar grössere sein und / oder kommen dazu noch schwere Köpfe bleibt wohl nur eine Penn Rute.
Mindestens die Mega Jig und ggf. die Giga Jig.
Gruss
Michael
Hallo,
cooles Posting Der Kanal sieht recht interessant aus.
Mich würde mal interessieren, was an den ganzen Spundwänden geht.
Halte uns mal auf dem laufenden
Gruss
Michael
Hallo,
hmm, Rapfen zu verspeisen, habe ich noch nie probiert. Klingt interessant.
@ mikesch, bei uns gibt das für Rapfen kein Schonmass. Das hängt ja auch davon ab, wie stark die Bestände letztendlich sind. Bei Wallern war es ähnlich. Da musste jeder Waller entnommen werden, so stark waren die Bestände. Nun sind sie Waller soweit dezimiert, dass ein 60 cm Schonmass gilt.
Ich wüsste dann allerdings auch nicht, was ich mit einem 20 cm Fischchen machen soll... ausser schwimmen lassen.
Gruss
Michael
Hallo,
jo, kann ich bestätigen der Rapfenbestand ist sehr stark geworden.
Die Beifänge beim Zanderfischen sind häufiger geworden und man sieht sie
oft genug rauben.
Die Rapfen machen neben den Wallern hier an der Rheinstrecke den Weisfischbeständen doch schon zu schaffen. Die Stippenden / Feedernden Kollegen beklagen sich schon teilweise über rückläufige Fänge.
Gruss
Michael
Hallo,
wenn ich mir dein Gewässer anschaue, fallen mir einige feine Sachen ein.
Für Hechte bieten sich aufgrund der Tiefe flach laufende Köder an.
Hier gehen ganz sicher flachlaufende Wobbler (Mann's 1 Minus - der macht auch schön bisl Radau) und auch kleine Jerks (kann man auch an der Spinrute führen) ganz gut. Hechtspinner - nicht zu gross sollten auch einen Versuch wert sein.
Eine gute Methode ist hier auch das Fischen mit Softjerks, wage ich einmal zu behaupten. Die kannst du dann, an der Oberfläche beginnend, in verschiedenen Tiefen anbieten. Last but not least, der GuFi. Hier brauchts GuFis, die weich sind und einen Grossen Schwanzteller haben, damit ordentliche Druckwellen entstehen - Mann's Shad z. B. in grüner oder gelber Farbe.
Bei den Barschen kann man hier doch prima Texas und Drop Shot Rig testen.
Letzeres kann man sogar mit Naturködern wie Wurm oder kleine Köderfischchen ausprobieren oder aber klassische Vertikalköder wie den Pointy Tail Shad z. B. Am Texasrig würde ich Twister in rot, gelb, braun und evtl. einen richtigen Schocker testen.
Kleine Spinner und Miniwobbler probiere ruhig auch einmal. Da können natürlich auch immer mal Hechte drauf beissen - aber wer wird sich darüber schon beschweren
Als Standorte für Hecht und Barsch kommen in einem solchen Strukturarmen Gewässer oft ähnliche oder auch die gleichen Plätze in Frage.
Wenn es hier eine Rinne hat, stehen Hechte und auch grosse BArsche oft da unten drinnen und beissen oft, wenn man den Köder dicht über ihre Köpfe führt.
Barsche kann man hier mit dem Drop Shot aus der Reserve locken, indem man den Köder praktisch auf deren Kopf tanzen lässt, das nervt so einen Barsch irgendwann und er beisst zu.
Uferüberhänge sind auch gute Stellen oder alle Aussenkurven, da sich hier oft Futter sammelt und damit Futterfisch, was wiederum Räuber anlockt.
Jeder Busch am Ufer, jeder Einlauf sollte ein paar Würfe wert sein.
Du wirst auf jeden Fall einige Meter laufen müssen, um hier erfolgreich zu sein und bisl experimentieren müssen.
Gruss
Michael
Hallo,
also, vom WG taugt die Shakespeare auf jeden Fall. 120 g sollten locker reichen. Da ich diese Rute auch schon gefischt habe (mit GuFi im Rhein)
kann ich sagen, dass das Teil dazu tauglich ist. Es ist zwar nicht das absolut optimale Gerät, aber die Rute erfüllt den Zweck schon recht gut.
Sie ist nicht zu schwer, gut ausgestattet und auch gut verarbeitet.
Wenn du bisl tiefer in die Tasche greifen willst, dann schau mal nach einer Penn Millenium Mega oder Giga Jig WG bis 100 bzw. bis 150 g. Die Ruten sind zwar ein klein wenig schwerer, aber nicht so gravierend, dass man nicht dauerhaft damit Spinfischen kann.
Eine ganz hervorragende Rute wäre noch die Sänger Iron Claw Damokles.
Allerdings könnte die Rute mit einem WG von 80 g beim Einsatz von 15+ GuFis evtl. schon ans Limit kommen.
Nimm halt mal einige Ruten in die Hand.
Ich bevorzuge 2,70 m Ruten, da diese lang genug sind, um nicht unnötig viele Hänger zu produzieren (gerade an Steinpackungen) aber auch "wendig" genug um auch an engen Stellen fischen zu können und handlich genug, um ordentlich "Meter zu machen".
Eine 3 m Rute ist allerdings am Rhein z. B. , wo man i. d. R. Platz hat, sicher auch nicht verkehrt. Es liegt also an deinen Vorlieben und Gegebenheiten, der von dir befischten, Gewässern, welche Rutenlänge du letztendlich verwendest.
Gruss
Michael
Hallo,
die Rute an sich ist schon nicht schlecht. Inwiefern sie GuFi tauglich ist, kann ich dir leider nicht sagen.
Für Wobbler, Spinner etc. ist das Gerät ganz sicher gut.
Bei 15+ GuFis könnte es aber schon u. U. bisl harpern. Wenn du schwere Köpfe nimmst kommst du ja schon nahe ans WG ran (je nach GuFi). Ein kontrolliertes Führen könnte hier schwierig werden.
An leichten Köpfen oder GuFi am System etc. sollte es keine Probleme geben.
Gruss
Michael
Hallo,
also... einen Freilauf brauchts zum Spinfischen überhauptgarnicht.
Das ist was fürs Ansitzangeln. Freilaufmodelle sind ausserdem i. d. R. etwas schwerer als die "normalen" Rollen, was ja dann auch eher nachteilig ist.
wm66 hat es schon beschreiben, die Wirkungsweise der Frontbremse ist prinzipbeding besser. Aufgrund des besseren Wirkungsgrades und auch der Tatsache, dass die Frontbremse die Kräfte besser aufnehmen kann und dann oft auch noch aufgrund der grösseren Bremsscheiben mehr ab kann gibt das bei mir nur noch Frontbremsrollen (aussser evtl mal zum Forellenfischen.
Feiner lässt sich halt keine der beiden Bremsen einstellen - ordentlicher Aufbau und Verarbeitung vorausgesetzt. Wie fein man eine Bremse einstellen kann ist lediglich vom Gewinde der Stellscharaube, der Rasterung und den Bremsscheiben abhängig. Hier kann man i. d. R. bei beiden Varianten gute Ergebnisse erzielen.
Von Kampfbremsen bin ich ebenfalls kein Freund. Das sind bauartbedingt ja Heckbremsen, die ich eh nicht so gerne nehme. Ausserdem braucht man die Bremse nicht oder nur sehr wenig im Drill verstellen, wenn man die Bremse richtig eingestellt hat und das Equipment stimmig zusammengestellt ist. Das macht man i. d. R. vor dem Angeln und sollte es auch vor jedem Angeln zumindest einmal kurz überprüfen.
Gruss
Michael