Schau doch wenn es wärmer wird einfach mal um den See herum, vielleicht siehst du ja irgendwelche Köderfischschwärme, springende Karpfen, Blasen die vom Grund aufsteigen usw.
Wenn dir ein passender Platz gefällt, fütterst du dort an und hockst dich am nächsten Morgen raus.
Dann schauen wir mal weiter.
Beiträge von Lucky-Aal
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Hi mich würd mal interessieren, ob ihr Vereinssport treibt.
Ich spiele Tischtennis im Verein. -
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Hi Leute,
ich hab mich schon öfters gefragt, wie ich meine Tauwürmer anködern soll. Entweder so, dass das Vorfach durch einen Teil des Wurmen geht, oder aber den Wurm einfach 2-3mal mit dem Haken aufspießen. Ich habe bis jetzt eigentlich immer die letztere Methode verwendet und habe nichts daran auszusetzen. Aber in den Fischerzeitschriften sieht man immer, dass die Würmer z. T. aufs Vorfach gezogen wurden.
Wie ködert ihr eure Tauwürmer an? -
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In Oberbayern sagt keiner "Angler" oder "angeln gehen". Da gibt es nur "Fischer". Auch wenn sie keine Berufsfischer sind, sondern Hobbyfischer.
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Die Bezeichnung Lachsforelle hat mehrere Bedeutungen: Die einen sagen so zu Forellen mit rötlichem Fleisch, die anderen so zum richtigen Lachs. Es gibt noch ein paar Bedeutungen, die ich jetzt aber nicht weiß. Auf jeden Fall gibt es keinen Fisch, der mit richtigen Namen "Lachsforelle" heißt.
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In Bayern sind Edelfische als Köder auch verboten, aber eine Regenbogenforelle würde ich lieber selbst essen, da wäre sie mir als Köder viel zu schade.
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Große Karpfen und Graskarpfen würde ich nach einem Fototermin sofort wieder reinschmeißen. Denn davon hat man doch nichts.
Aber bei Hechten, Zander und eventuell auch Waller sieht die Sache doch ganz anders aus. -
Wenn man bei uns Spinnfischen will, ist sowieso nur eine Rute erlaubt.
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Die Pfosten, die am Rand von Straßen stehen, sind glaube ich 50 m voneinander entfernt. Wenn man sich jetzt an einen Pfosten stellt und zum nächsten schaut, kann man die ungefähre Wurfweite bestimmen.
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Die Äsche hat ja ein sehr kleines Maul, somit fallen die anderen Köder zum größten Teil schon mal raus.
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Klar, dass nicht jeder ein Grundstück hat, aber wenn es nicht gerade in der Großstadt ist oder so, dürfte doch bei vielen irgeneine Wiese oder ein Feld existieren.
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Bei uns gibts dieses Verbot auch seit ein paar Jahren, weil ein paar Übereifrige sich damals bei der BayWa immer kiloweise Mais und Getreide gekauft haben und dann natürlich alles auf eimal reingeworfen haben. Am besten finde ich, wäre es das Verbot auf z. B. eine Dose Mais oder so zu beschränken. Andererseits: Wer würde sich dann daran halten?
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Weißt du noch in welchem Heft der war? Ich kann mich jetzt nicht daran erinnern, aber es hörtv sich interessant an.
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Wenn es auf Friedfisch geht, montiere ich meine leichtere Rute auf Schwimmer und meine schwerere auf Grund. An der Posenangel hab ich zwar viel mehr Fänge, aber wenn bei der Grunangel was geht, ist es fast immer ein Karpfen.
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