Fisch und Schmerz? Neue Studie facht Debatte wieder an

Dafür braucht man keine super große Tests zu machen !

Raubfische fressen andere Barsche/Stichlinge/... und stechen sich selbst öfters in der Natur.

Karpfen fressen alles was auf dem Boden liegt und schneiden (Muschelkanten) order stechen sich auch öfters in der Natur.

Schmerz fühlt der Fisch mit dem Haken mit Sicherheit.

Ob es ihn schadet ? Wen die Verletzungen nicht stärker/öfters als in der Natur vorkommen, sehe ich keinen Grund dafür.

Persönlich habe ich schon öfters denselben Fisch mehrmals am Tag gefangen. Störe, selbst sogar sofort nach Freilassung !!!

PS : ich angele in Belgien/Niederlanden, wo NO KILL mehr und mehr die Norm ist.

Also laut WWF-Block von 2019 fehlen bei Fischen die physiologischen Voraussetzungen für ein bewusstes Schmerzerleben. Man kommt zu dem Schluss, Fische würden nur rein mechanisch auf unangenehme Reize reagieren, dabei aber keinen bewussten Schmerz fühlen.

Viele Forscher sind allerdings der Meinung, dass das Schmerzzentrum bei Fischen in anderen Körperregionen angesiedelt ist.

Ich sehe das wie Carazon, viele Fische - besonders Raubfische - sind im Maulbereich so ausgestattet dass sie auch "harte Brocken" relativ schmerzfrei greifen und schlucken können - sonst würden sie es nicht tun.

Da kann die Wissenschaft forschen wie sie will - aber den Fisch fragen können sie nicht.

Ich kann mir vorstellen, dass Fische Schmerzen wahrnehmen können, sie haben zumindest Nervenbahnen, die Impulse leiten können. Sicher bin ich nicht, behandele die Fische aber einfach vorsichtig und respektvoll…