Meine grösste Bachforelle

  • Meine lagen zwischen 72 und 80 - waren rund ein Dutzend in der länge.
    Leider alle in der Düssel gewildert... .
    Da war das nicht schwer - sich nicht erwischen zu lassen schon eher.
    Ansonsten hatte ich einige so 10cm darunter, aber ne BaFo mit ü70 zu erwischen (ich meine unter "Realbedingungen"..), war mir nicht vergönnt.. .
    Petri!


    Vielleicht fange ich demnächst in der Möhnesperre eine fette Seeforelle - da mache ich dann die ü80er BaFo draus.. :D .

  • also meine größte war 40 cm groß und das war meine erste die ich gefangen habe nachdem ich meinen angelschein gemacht habe das war ein richtig schöner drill muss ich sagen. Mal gucken ob ich das noch topen kann. Naja geh jetzt erst mal demnächste auf zander.


    Petri Heil


    Gruß Jonas

  • Vor ca. 30 Jahren war ich mal der Meinung, meine größten Bachforellen wären 74 und 71cm lang gewesen.........
    Die Forellen waren schon so lang, aber aus heutiger Sicht bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich dabei um Meerforellen gehandelt hat.
    Die Existenz von Meerforellen in diesem Gewässersystem wurde damals offiziell negiert.
    Einige Jahre später wusste man das dann besser.

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Hi! Wieder mal ein interressanter Gedanke; anfang der 70er konnte ich in den Bächen meiner Umgebung jeden Winter "Steelheads" beobachten.
    Das waren keine Regenbogner aus einer Zucht - die sahen ganz anders aus, so als hätten sie tatsächlich einige Jahre im Meer verbracht.
    Die Bachforellen habe ich immer Spätherbst/Winter gefangen - das stimmt mich jetzt doch nachdenklich... :-S .
    Andererseits war die Wasserqualität der Düssel zwischen Erkrath und Rhein dermaßen mieserabel - ob da irgendwas lebend durch gekommen wäre..?
    :-S :-S :-S
    Petri!

  • Zitat von rhinefisher

    Hi! Wieder mal ein interressanter Gedanke; anfang der 70er konnte ich in den Bächen meiner Umgebung jeden Winter "Steelheads" beobachten.
    Das waren keine Regenbogner aus einer Zucht - die sahen ganz anders aus, so als hätten sie tatsächlich einige Jahre im Meer verbracht.
    Die Bachforellen habe ich immer Spätherbst/Winter gefangen - das stimmt mich jetzt doch nachdenklich... :-S .
    Andererseits war die Wasserqualität der Düssel zwischen Erkrath und Rhein dermaßen mieserabel - ob da irgendwas lebend durch gekommen wäre..?
    :-S :-S :-S
    Petri!



    Meerforellen sind wesentlich härter und vitaler als oft angenommen wird, vor allem findiger als Lachse um Aufstiegsmöglichkeiten zu finden.
    Manche, in dem Falle allerdings küstennahe, kleine Aufstiegsgewässer haben im Unterlauf, wenn man davon bei den wenigen Kilometern Lauflänge überhaupt sprechen kann, den Charakter eines schlammigen stinkenden Abflußgrabens.


    Bei Bachforellenfangmeldungen von Fischen über 70cm, die aus Gewässern stammen, welche in Verbindung mit größeren Flüssen stehen, die nach Norden entwässern bin ich immer vorsichtig, beziehungsweise habe ich gewisse Zweifel.


    Um nochmal auf "mein Gewässer" zu kommen, damals fand auch mal eine Bestandskontrolle mit dem Elektrogerät in diesem Gewässer statt.
    Dabei fielen 2 Fische besonders auf, der eine war 83, der andere gar 89 cm lang, beide waren, soweit man das auf dem schlechten s/w-Foto erkennen konnte, ziemlich "blank".
    Ich dachte sofort an Meerforellen, allerdings wurde damals mein Gedanke von den Gewässerverantwortlichen abgewiesen.


    In einem stromab liegenden Nebenbach dieses Gewässers, es handelt sich hierbei um einen wirklich sehr kleinen Bach, wurden in diesen Jahren ständig "Bachforellen" in Längen von über 80cm gefangen und zur Meldung gebracht.
    Diese Fische führten einige Jahre die Rekordlisten der ehemaligen DDR an.
    Erst Jahre später nahm man von offizieller Seite wahr, was bis dahin angeblich nicht sein konnte, nämlich, dass es Meerforellen waren.


    Spricht man in der Region mal mit älteren Leuten, so stellt man fest, dass es dort auch früher schon einen regen Meerforellenaufstieg gab.
    Leider hatte sich in der Region um dieses Bächlein eine bestimmte "Tradition" der Fischräuberei herausgebildet, da man sich der Tatsache des Unrechts bewusst war, behielt man das Wissen um diesen Aufstieg lange für sich. Auch heute gestalten sich Gespräche mit den Einheimischen über das Gewässer als sehr schwierig. Mit den Folgen dieser unseligen "Tradition" haben wir noch heute zu kämpfen, man muß dieses Gewässer ganz massiv bewachen.

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  • Hallo,
    mein persönlichen Rekord habe ich vor ungefähr 1,5 Wochen gefangen,
    52cm,
    zwei Tage später habe ich eine 46er auf die Fliege gefangen!
    Und das,obwohl der durchschnitt um die 20-30cm liegt!

  • Die mit Abstand Größte hatte 68,5cm.
    Gefangen auf Spinner.
    Denke, dass sie nur wegen fehlender Futterkonkurrenten so groß werden konnte.
    Die Bachstrecke wurde nie besetzt. Da meist nichts zu holen war, fischte damals kaum jemand dort.

  • Zitat

    Ich hab sie aber leider mit Wurm gefangen.


    Zitat

    Wieso denn leider ...? Gefangen ist gefangen!


    Das will ich aber auch meinen! Wurm ist doch immer noch besser
    als Maden :roll:, wobei ja eigentlich beides nicht schlimm ist!


    Alles was fängt, ist auch erlaubt! :freak: :gaga:

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