• also mein problem!! auf unserem platz sehe ich am tag oft vile hechte springen!!doch leider relativ weit drausen!! bis jetz habe ich noch keinen überlisten können!! nur mein freund 2 babyhechte mit nem spinner!!
    ich bräuchte mal ein paar tipps!! wann !! wie???
    das gewässser : ein flussrückstau!! meistens keine strömung!! tiefe weis ich leider nicht!! gibt eineig ziehmlich dichte krautbänke!!
    danke im vorraus

  • Ich vermute du hast kein Boot , also würde ich eine Rute mit Köfi auslegen und eine mit Jerks oder großen Wobblern aktiv fischen.


    Die Tiefe würde ich mir vorher ausloten.


    Viel Erfolg

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    Lange Rede-Kurzer Sinn , Glatteis für die Eselin
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    Don't just stand there and watch ...

  • Zitat von hooperforreal

    ...auf unserem platz sehe ich am tag oft vile hechte springen!!doch leider relativ weit drausen!!


    Springende Hechte? Biste Dir da sicher?


    Wenn Hechte die Wasseroberfläche durchdringen, dann entweder im Drill oder bei der Jagd.


    Du solltest es dann bei den Raubzügen mit oberflächennahen Ködern versuchen.


    Gruß,
    Peter

  • Hallo,


    na wenn du die Hechte schon jagen siehst und dort Krautbänke sind, dann hast du ja schon wichtige Anhaltspunkte.
    Die Krautbänke sind auf jeden Fall gut. Da kannst du mit einem Popper drüber her fischen oder mit einem Softjerk praktisch mitten drin.
    Die grösseren Hecht stehen auch schonmal tief unten im Krautfeld.
    da Kannst du evtl. mit GuFi oder tief laufendem Wobbler.
    direkt an der Kante des Feldes fischen.


    Gruss
    Michael

  • Falls du nicht soweit rauskommst, dann der alte "Großvater"-Tip. Bei günstigen, sprich ablandigen Wind, nen Luftballon anbinden. Dann treibt das schön raus. Hab so auch schon mal so nen Schlingel gefangen, der sich immer paar meter ausserhalb meiner Reichweite rumtrieb...

  • Oder die gute alte Segelpose auspacken.
    Falls nur eine Raubfischrute erlaubt ist, ist eine sehr effektive Strategie: Toter Köfi an freier Leine und ganz langsam einholen, mit (minuten)langen Stops, bei Kraut am Einzelhaken.
    Quasi SloMo-Spinnen.
    Längere, eher weichere Ruten sind von Vorteil.

  • Zitat von AnglerRDG

    Falls du nicht soweit rauskommst, dann der alte "Großvater"-Tip. Bei günstigen, sprich ablandigen Wind, nen Luftballon anbinden. Dann treibt das schön raus. Hab so auch schon mal so nen Schlingel gefangen, der sich immer paar meter ausserhalb meiner Reichweite rumtrieb...


    :D hihihi...das gefällt mir. Kannte ich noch nicht. Heißt das, dass du immer einen Luftballon in deiner Köderbox hast? Ist zumindest wesentlich friedlicher als ein Modellboot.
    Andere Alternative für weites werfen: Sbirulino! Ich hab das zwar noch nicht mit Köderfischen probiert, aber kleinere Kunstköder lassen sich damit prima weit werfen.

  • yep, immer :D
    Mein Opa hatte mir das mal gezeigt, allerdings etwas abgewandelte Form.
    Er hatte sich paar Brettchen gebastelt mit einer kleinen Bohrung in der Mitte. Dort Sehne durch - ans eine Ende dann der Haken mit KöFi, ans andere Ende nen wirbel mit Luftballon. Die brettchen hat er dann abends in sein Hausgewässer geschmissen, und am nächsten Morgen ist er mit dem Boot los, und hat die eingesammelt. hat nicht immer funktioniert, aber schon desöfteren.


    Ich habe mich irgendwann mal dran erinnert, als ich wissen wollte wie lange man braucht die gesamte Sehne auf der Rute einzukurbel. Bei der Gelegenheit, habt ich dann (Sehne + Wirbel da Luftballon, dann Vorfach mit Blei und haken + Fetzenköder) nen hübschen Zander quer durch den Saaler Bodden gedrillt. Wenn ich das bei meinem Opa mach, nehm ich öfter das Luftgewehr mit und lass dann die Gummiblase vor nem Seerosenfeld platzen. :roll:


    MAcht spaß :dance:

  • Ich habe die letzten 3 Wochen in verschiedenen Gewässern, meist Seen, auch Flüsse, in Finnland geangelt, vom Ufer od. Steg, meist mit KöFi auf Grund od. slomo gespinnt; auch mit Spinnern, Blinkern, Wobblern, Gummi versch. Grösse und Farbe - in fast jedem Gewässer gab es Hechtanbisse, kleine, mittlere, auch grosse, keine anderen Fische. Anbisse nur Abends / Nachts, nie Früh. Warmes Wetter, Sonne, im Norden Nachts kühl (und noch hell). Ich angle mit "leichten Gerät" für Wurfgewicht bis 30g.


    Nun möchte mich mal Euch erkundigen, ob dieses Hecht-Beissverhalten bei Euch auch der "Standard" ist: Köfi auf Grund, keine Zeichen auf Anbiss, als ich nach ca. 2 Stunden schliesslich einzog hing ein Hecht dran (der schon ganz fix und alle war. :( ) Ein Köfi beim Einziehen, plötzlich ein minimaler Zuckel, so als fährt man mal fix gegen ein Schilfrohr o.ä. und dran vorbei, dann keine Anzeichen, erst im flachen Uferbereich, na ups, da ist ja ein Hecht dran... Immer das gleiche - all die Hechte, ob klein od. gross, haben Null gearbeitet! Einen hab ich sogar "in aller Ruhe" mitten durch Schilf gezottelt. Ist das denn normal?? Irgendwie hab ich das anders in Erinnerung... !??! oder verwechsel ich da was?

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