• Also, ich versuche ebenfalls der Meerforelle nachzustellen, und gebe dir gerne Wissen aus meinem noch recht kleinen Fundus weiter.


    Fünen sagt mir ein Angeltechnisch leider nicht viel, ist aber auch egal. Wathose, Spinnrute und diverse Meerforellenblinker und Wobbler sollten es schon sein. Ich habe schon eine recht große Auswahl an eben diesen. Die verschiedenen Farben brauchst du auch, den jenachdem wie klar das Wasser ist mußt du dann auch die Farben drauf abstimmen. Ich Fische am liebsten in der unmittelbaren Nähe einer Steilküste. Dort habe ich die besten Fänge beobachten können. Achte auf jedem Fall darauf das du wenn du im Wasser bist du nicht nur auf reinem Sand stehst, es sollte ne gesunde Mischung aus Steinen, Algen und Sand sein. Tja, und besonders gut zu der Jahreszeit werden wohl nur Morgens und Abends, bzw. Nachts sein. Das Wasser ist jetzt z.b. ganz kalr zu Warm, da kommen die Meerforellen nicht so nah ans Ufer, bzw. bleiben im kälteren und Sauerstoffreicheren Wasser. Also ich hoffe die Wassertemperatur sinkt schnell wieder, aber die eigentliche Mefozeit ist halt erst wieder im Herbst, Winter und Frühjahr. Und noch was, die Mefo wird nicht umsonst der Fisch der Tausend Würfe genannt. Also Ausdauer ist gefragt. Wenn du ne Fliegenrute hast, dann auf jedem Fall mitnehmen. Noch Fragen, dann stell sie ;)

  • Als erstes mal,alles was Deckert so geschrieben hat,ist auch nach meiner Sicht der Dinge völlig richtig.
    Zu Fünen,das ja auch das Meerforelleneldorado genannt wird,ein paar Bekannte waren dieses Frühjahr dort,alles erfahrene Leute,in 14 Tagen ein Fisch und zwar ein Dorsch,nachts mit der Fliege,thats all!


    Die Meerforellenfischerei an der Küste ist eine ganz schlecht planbare Angelei,die Fische sind Vagabunden,heute hier,morgen da.
    1000 Würfe reichen bei Weitem nicht,man braucht viel Ausdauer und eine gewisse Portion "Masochismus" um zum Erfolg zu kommen.
    Wie oben schon von Deckert beschrieben,Steilküstenbereiche bieten sich besonders an,es liegen viele Steine im Wasser,der Grund ist gut strukturiert,es gibt viele Einstände und natürlich viele Nährtiere wie Gammariden und Meerasseln,gut sind auch die Einmündungen kleiner Bäche oder Rinnsale
    Oft kann man beobachten wie die meisten Fische "verlatscht" werden,in dem der Angler,Kraft seiner Wathose in die See stürmt.Viele Fische,oft sogar sehr große stehen aber direkt hinter dem Spülsaum,im gerade mal knietiefen Wasser,also vor dem Erstürmen der Ostsee erstmal die flachen Bereich von Ufer aus abwerfen.
    Ruhige Nächte können ein High Light sein,dann den Köder,am besten einen schwarzen Wobbler oder einen ebenfalls schwarzen Muddler an der Fliegenrute möglichst oberflächennah führen,es werden nicht immer Meerforellen sein die da anfassen,es ist auch der eine oder andere Dorsch mit dabei,dabei zeigt sich dann,daß ein Dorsch z.Beispiel an der Fliegenrute einen ganz ordentlichen Drill hinlegen kann.
    Was mir noch wichtig erscheint ist,man sollte bei der Sache viel laufen,also nicht eine Stelle stundenlang abklappern,außer man weiß aus Erfahrung,daß sich dort gewöhnlich Fische zu bestimmten Zeiten einfinden.
    So oder so,es wird ganz viele Schneidertage geben,aber irgendwann klappt es plötzlich und dann tanzt sie an der Angel Samba.

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Noch ein Nachtrag,sollte es tatsächlich geklappt haben und es hängt eine an der Angel,dann kann es passieren,daß der Fische einen unterläuft,dann unbedingt die Beine zusammen,Meerforellen sind Weltmeister im "tunneln"! :badgrin:

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Danke Wolfgang, das was du geschrieben hast, ist meiner Meinung nach auch alles richtig. ;) Nicht zu Vergessen wäre natürlich noch der Watkescher, und ein Watstock. Ich habe schon mehrmals die Erfahrung gemacht, das sich so ein Stock doch sehr gut macht, wenn man nicht auf den Glitschigen Steinen ausrutschen und ein Bad nehmen will. :shock:
    Desweiteren emfielt es sich die Blinker und Wobbler noch mit einem zweiten Sprengring zu Modifizieren. Hilft ungemein beim Drill des Fisches, da dieser auch einen sehr Lebhaften Drill hinlegt. Und noch mal zu den Watstöcken, habe mich bei meinem Angeladen nach einem solchen erkundigt, und der sollte dann mal eben auch gleich 75¤ kosten. Daraufhin bin ich zu Kloppenburg gefahren und habe mir für 1,95¤ einen Besenstiel gekauft. Der hat den Vorteil das er Schwimmt. Hab mir ein Seil durchgezogen und hänge den dann in die Wathose mit ein. Und nu steh ich sicher im Wasser. ;)

  • Wie Konkret willst du es denn noch haben? Also ich kann leider auch nicht ins Wasser schauen, und dir dann ne Fanggarantie mit auf den Weg geben. :lol:
    Wie soll das auch gehen. Werfen, Werfen und nochmals Werfen. Und das in alle Richtungen die Vielversprechend aussehen. Ich würde nochmal sagen im August ist das Wasser noch eher zu Warm. Da würde ich das Angeln auf die ganz Frühen Morgenstunden oder auf die Späten Abendstunden, bzw. in die Nacht verlegen. Wegen Sauerstoff im Wasser. Und wenn du noch weitere Konkrete Tipps haben willst, dann stell doch einfach mal Konkretere Fragen ;)

  • Die Meerforelle


    Gebrauchsanweisung:


    Systemvorraussetzungen:
    1 Angler mit kräftigem Wurfarm und stabiler Geisteshaltung(der sich gut mit der Frage : Die Einsamkeit eines kleinen Anglers am großen Meer,auseinandersetzen kann)
    1 Spinnrute mit 20-40 oder 30-60g Wurfgewicht,2,70-3,00m Länge
    oder/und Fliegenrute Aftma 6/7 bei stärkerem Wind besser 8/9,je nach Neigung,auch in 2,70 - 3,00m,mit einer entsprechenden Schnur WF,oder Bass Taper auch Schußköpfe sind recht brauchbar,entweder als Schwimmschnur(F) oder als Intermediat(I),stark sinkende Schnüre oder Sinktipps sind nicht nötig,höchstens vom Boot oder Bellyboat.
    Köder:ein kleines Sortiment typischer Meerforellenblinker(z.B.Hansen "Flash"),also lange schlanke Blinker in Gewichten von 16-30g,sowie auch einige Brandungswobbler(die Dinger ohne Tauchschaufel) in den gleichen Gewichtsklassen,wobei schwarze Modelle nicht fehlen sollten.Dabei auf sehr gute Drillinge achten,notfalls austauschen,der zweite Sprengring ist eine echte Hilfe,er verhindert oft das Aushebeln der recht langen gestreckten Köder.
    Fliegen:einige Streamer Mickey Fin oder ähnliches,Muddler und Garnelenimitationen sowie Tangläufer und Flohkrebsimitate,auch hier was schwarzes(Muddler) nicht vergessen.
    Statt der Fliegenrute kann auch der Spirolino zum Einsatz gebracht werden,statt der Fliegen können sogar einfache Rot-oder Tauwürmer erfolg bringen.
    Auch das Angeln mit der Wasserkugel ist möglich,sogar mit Köderfisch,so ein Hering stellt für eine Meerforelle kein großes Problem dar.
    Die Rolle sollte vom Spulendurchmesser nicht zu klein gewählt werden,das erspart abspringende Schnurklänge und Theater wenn etwas Drall in der Schnur ist.(gute Wirbel benutzen)
    Eine Schnur von 0,25mm(Mono) ist ausreichend.
    Ein großer Watkescher mit weitem Bügel ist sehr von Nutzen,es muß nicht das Edelmodell aus Teakholz sein,einer aus Alurohr tuts auch.
    Wathose,je nach Geldbeutel und Geschmack,Filzsohlen sind auf den Steinen recht sinnvoll,Spikes können,müssen aber nicht sein.
    Über die Sinnigkeit eines Watstockes wurde hier schon geschrieben,insbesondere nachts ist so ein Ding recht hilfreich,hier auch je nach Geschmack,egal ob das Edelteil zum Zusammenlegen oder das gute Stück Marke Baumarkt.
    Eine Stirnlampe ist natürlich auch recht sinnvoll,man hat die Hände frei.
    Ansonsten noch die üblichen Dinge die man allgemein so braucht.


    Zum Angeln immer nach Stellen suchen die keine reinen hellen Sandstrände sind,also den sogenannten "Leopardengrund" aufweisen,das gilt besonders für das Angeln bei Tage.
    Steilküsten sind besonders gut geeignete Plätze,die haben meist automatisch geeignete Bodenverhältnisse.
    Auch Bach- und Flußmündungen sind recht gute Plätze,da die Fische im August schon teilweise mit dem Aufstieg zum Laichen beschäftigt sind,aus diesem Grunde ist das Angeln in diesen Bereichen oft untersagt! Das ist zu beachten!
    Bei den Temperaturen in der letzten Zeit kann man davon ausgehen,daß sich die Meerforellen in den tieferen,kälteren Bereichen aufhalten und nur nachts in unmittelbare Strandnähe kommen.
    Demzufolge würde ich auch die anglerischen Aktivitäten in die Nachtstunden verschieben,außer es steht ein Boot zur Verfügung.


    Wie schon beschrieben,bevor man in das Wasser rennt,erstmal den unmittelbaren Strandbereich fächerförmig abwerfen.
    Im Wasser langsam und mit möglichst wenig Scheuchwirkung bewegen,niemals zu tief einwaten,auch bei sehr ruhigen Wetter nicht,der nächste Dampfer kommt bestimmt,auch wenn er weit weg ist,die Wellen sind oft kaum erkennbar aber oftmals recht hoch,dann hat man eventuell die Hose voll(Wasser),außerdem ist der eigene Auftrieb schon recht beträchtlich und die Standsicherheit demzufolge gering.
    Dann parallel zum Strand waten und nach Fischen suchen,dabei auch das Wasser zwischen sich und dem Strand mit einbeziehen.
    Manchmal verraten sich die Meerforellen durch Wellenbewegungen,Klatschen und seltener durch Sprünge.
    Die Fische ziehen dabei meist langsam am Strand entlang,meist die Sonne im Rücken.
    Die Bisse kommen recht unterschiedlich,oft kommt es zu Nachläufern bis vor die Füße,überhaupt werden die meisten Fische in geringer Distanz festgemacht.
    Beim Fliegenfischen ist es oft ratsam auf einen sofortigen Anhieb zu verzichten und zu warten bis der Fisch abdreht,die Fische halten die Fliege erstaunlich lange fest.Sonst kann es passieren,daß bei den Milchnern der Haken in dem verknöcherten Maul(Laichhaken) keinen Halt findet,lässt man den Fisch aber abdrehen sitzt der Haken oft sicher im Maulwinkel.


    Nachts wie schon beschrieben oberflächennah fischen,bei Stillwasser immer die Oberfläche im Auge behalten,es ist an der Küste selten sackdunkel und immer schön die Ohren aufmachen,man vernimmt dann recht gut wo eventuell Schwärme von Tobiasfischen sind,wo so ein Schwarm ist,da ist die Meerforelle oder der Dorsch meist nicht weit.


    Im Großen und Ganzen kann man sagen,das Problem bei der Meerforellenangelei ist nicht das Angeln selbst sondern das Finden der Fische.
    Eines gehört noch zum guten Ton beim Meerforellenfischen,angefärbte Fische,also Fische die am Laichgeschäft teilnehmen wollen,lässt man wieder frei,diese Fische gleichen in der Färbung einer Bachforelle umgangssprachlich sind es sogenannte "braune" Fische,diese Verhalten ist nicht allein guter Wille sondern teilweise regional gesetzlich vorgeschrieben.


    Soweit "Kongrete Tips",konkreter kann ich nicht.
    Mehr kann ich als Gebrauchsanweisung nicht geben,für Fünen hab ich auch keine Bedienungsanleitung,ich kenne die Insel nicht gut.

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • @Deckert


    Wäre schön, wenn Du dann berichten könntest wie es war, mit Sbiru auf Meerforellen.
    Ich fahre vielleicht auch nochmal kurzfristig für ne Woche nach Fehmarn, dann würde ich auch mal ne Runde auf Mefo mit Sbiru gehen.

  • Zanderschreck


    Also ich gehe zur Zeit Definitiv nicht auf Meerforelle los. Das Wetter spricht einfach ganz klar dagegen :cry:
    Aber die Leute die ich beim Brandungsangeln so getroffen habe, haben halt Erzählt das manche noch mit dem Spiro und der Fliege Nachts Unterwegs sein sollen. Ich persönlich gehe lieber auf Aal los, das ist ehrlich gesagt zur Zeit viel Erfolgversprechender! Leider, aber sobald das Wasser wieder kälter wird, gehe ich auch wieder auf die Mefojagd, und dann kommt auch bestimmt der Spiro zum Einsatz. Sogar die Brandungsfänge gehen gen Null zur Zeit, hab mich umgehört bei den Anglern, die schlägen sich die Nächte um die Ohren und Fangen nur kleine Dorsche. Ich würds mir Überlegen ob ich mit ner Tour nach Fehmarn nicht noch ein bißl warten würde ;)


    P.S: Sobald ich das Spiromefoangeln ausprobiert habe, werde ich hier dann auch einen Bericht davon an dich Bereitstellen!

  • Hallo Bollerknitzel!
    Du hast ja schon jede Menge "guter Tips" für das MF-Angeln bekommen, aber wie Du sicherlich schon bemerkt haben wirst, ist August nun mal nicht die optimale Zeit um an der Ostseeküste MF`s zu fangen!! Nichtsdestotrotz: Auf Fünen kann man eigentlich zu (fast) jeder Jahreszeit und bei (fast) allen Bedingungen MF`s fangen. (Man muß nur wissen wo und wie!!)
    Da Du ja an der Nordküste vom Meerforelleneldorado bist, kann ich Dir Enaberodde wärmstens empfehlen!! Ist eine ca. 7km lange Landzunge, die nur per Fahrrad oder zu Fuß zu erreichen und zu beangeln ist.(Nordseite, offenes Meer) Sieht unscheinbar aus, hat es aber in sich!!
    Der Haken an der Sache ist bloß, daß Du Dich wie schon mehrfach erwähnt auf die frühen Morgen- und Nachtstunden einstellen solltest!
    Erwarte nicht den "Fisch des Lebens", wenn Du einen Biß bekommst! Es halten sich zu dieser Jahreszeit vornehmlich kleinere MF`s in diesem Bereich auf! Fische bis 2kg und mehr sind aber auch jederzeit möglich!
    Du solltest vornehmlich mit der Fliege fischen und nicht verzweifeln wenn Du MF`s jagen oder sonstwie zu Gesicht bzw. zu Gehör bekommen solltest und sie Deine Fliege nicht nehmen. Das Nahrungsangebot zu dieser Jahreszeit ist einfach gewaltig groß und die Fische sind ungemein selektiv.
    Wenn Du sehr gut "Zu Fuß" bist, solltest Du auch eine Tour nach Aebeloe unternehmen.(Leider auch nur zu Fuß über den sogenannten "Watweg" zu erreichen. Nicht ganz ungefährlich!!!!!!!!!)
    Hier kannst Du rund um die Insel mit MF&s rechnen!!


    Gruß und Petri Heil, wez

  • Zitat von Zanderschreck

    @Deckert


    Hast Du schonmal mit Sbirulinoangel auf Meerforellen geangelt ?
    Soll angeblich ganz klasse laufen, kenne nur keinen der es schon probiert hat.


    Was würde man da als Köder nehmen ? Einen natürlichen oder eher etwas künstliches ?

  • Hallo zusammen,


    Fyn (Fünen) ist wirklich sehr gut zum Fischen von Meerforellen. Habe erst vor drei Wochen ein Exemplar gefangen (Nachts vom Boot mit Fliege). Hat riesig Spaß gemacht, das lange Warten lohnt sich immer (besonders in dieser schönen Landschaft)...


    Gruß


    Donlotis

  • Hallo
    seit einer Woche wieder zurück aus Fünen. 4 Nächte in der Ostsee von Ufer aus (Strib-Leuchtturm und Campingplatz bei Middelfart)gefischt. 2 Meerforellen (46 und 48 cm) mit schwarzem Spinner!
    Tolle Insel. Ich konnte mehrfach Schweinswale und Seehunde beobachten. Aber das nächste Mal werde ich im April fahren.
    R.W:

  • Hallo erstmal da ich hier ziemlich neu bin auch im Angelbereich möchte ich mich mal Versuchen hier einzubringen ;)
    Also ich Angel eigendlich fast nur mit Spiro und habe sehr gute Erfahrungen machen können, kleine Dunkle Fliege und nen Spiro mit 25g halbsinkend. Da ich aus Flensburg komme geh ich auch in dem Bereich Angeln sprich direkt in der Stadt :) oder im Bereich Holnis wo es schöne Buchten gibt. Naja wie gesagt man muss nicht nach Gähnemark um gute Mefos zu fangen klappt auch gut von der Deutschen Seite aus :)
    Ich habe aufjedenfall meine Sachen heute gepackt und werde mal dem Tip aus der 01/04 Blinker nachgehen in Kombie mit Blinker und Fliege mal schauen wie das klappt naja bin schon ganz fickerig und freue mich aufs Wochenende vielleicht klappt dat ja :)


    Mit freundlichen Gruß


    Messiah

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!