Naja auf geht es.
Ein schönes Frühstück mit Brötchen und Rührei zauber ich mal eben, und dazu einen Pott Kaffee und für mich einen großen Latte M.
Nen guten!
Beiträge von Kai S.
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Mal ganz allgemein.
So wie Du bisher Fragen stellst gehe ich davon aus das Du so um die 13 Jahre alt bist.
Wenn Du brauchbare Antworten haben willst, dann musst Du brauchbare Post machen. Deine beiden Threads die ich bisher gelesen habe hatten im ersten Post einfach zu wenig sinnvolle Angaben um sie gut beantworten zu können. Also versuche einfach so viele Angaben wie möglich zu machen damit Du gleich hilfreiche Antworten bekommst.Dieser Thread als Beispiel mal.
Ich liebe Ruten von 3m und finde 2,70m noch ok. Alles darunter mag ich nicht so gerne. Von daher wäre das eine Information mit der man etwas anfangen kann bezüglich der Rute die ich mir vorstelle. Ein Kumpel mag kurze Ruten weil er auch ein ganzes Stück kleiner ist. Der liebt z.B. seine 2,10m Winkelpicker, während meiner schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde. Bei dem wüste ich also das er 3m nicht so bevorzugen würde.
Jetzt ist das was ich mag eine Sache, die andere ist aber wo ich sie einsetzen will. Auf einem Boot kann 3m schon unhandlich sein, unter Bäumen ist kurz dann auch besser. Auch beim Jerken wäre 3m alles andere als sinnvoll. Von daher ist der Einsatzbereich eben auch wichtig.
Das nächste ist dann das Gewässer. Wie Julifisch schon geschrieben hat, der Rhein braucht Ruten die mehr werfen können als einer meiner Kanäle hier, denn im Rhein braucht man schwere Jigköpfe für Gufis oder eben schwerere Köder wegen der Strömung. Von daher gibt das auch ein wenig vor was man braucht.
Auch die Methode gibt vor was wichtig ist, z.B. braucht man fürs Drop Shot eben eine weichere Spitze als für schwere Wobbler oder Gufis.
Gute Ruten für Deinen Bereich gibt es einige, da kommt es auch darauf an was Du ausgeben willst, denn das schränkt es auch ein.
Da der Rhein wohl nicht so viele überhängende Bäume hat wird die Länge wohl von Deinen Vorlieben abhängen, also womit Du gut zurecht kommst. Das Wurfgewicht hängt vom Köder ab, ich denke Julifisch hat mit 80g schon einen guten Anhaltspunkt gesetzt, aber da können Gerd aus Ferd oder Schimpi, bzw. die anderen Rheinangler, sicher mehr zu schreiben.
Was ich mal so in den Raum werfe an Ruten ist die Daiwa Powermesh, die DAM Effzett wurde in einem anderen Thread hier empfohlen, und dazu gibt es eben noch massig brauchbare Ruten, je nach Geldbeutel und Anspruch.
Wichtig ist aber auch das die Rolle passend ist. Da sind Shimano Exage, Penn Slammer, Penn Sargus, Spro Red Arc und noch einige andere zu nennen (aber die Shimano die preislich über der Red Arc liegen lasse ich mal weg da ich denke das ist für Dich zu hoch).
Wichtig ist aber das Die Rute Dir auch gefällt. Also schau Dich mal um im Laden oder Inet, schreibe welche Rute Dir gefällt und informiere Dich dann über die Ruten die für Dich in Frage kommen. Z.B. der Post mit dem 99 Euro Angebot sagt gar nichts aus. Weder welche Rute es ist, noch welche Rolle oder Schnur in welcher Stärke. Was sollen wir dazu schreiben?
Also mehr Input und Infos, aber am besten selbst vorher mal ein wenig schauen was Dir gefällt, und dann eben nachfragen.
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Deine Frage kannst Du normal leicht beantworten. Genau das fragt ja gerade der Blinker auf der Startseite. Die Frage ist zwar womit fangt ihr den ersten Hecht, aber die Antworten zeigen ja wieviele Leute welchem Köder vertrauen.
Ich gehe mal von einem Wobbler aus, da ich den am liebsten nutze. Alternativ noch toter Köfi. Auf Gufi hatte ich bisher noch keinen als Beifang, daher glaube ich nicht so sehr daran das ich den ersten dieses Jahr auf Gufi fange. Ok das wäre dann Pech.
Ich bin eher der monotone Wobblereinkurbler und mag daher solche Wobbler die das unterstützen.
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Zitat von Carp Gear
Bei uns werden alle Friedfische gewertet und so hatte ich dann keine Chance mehr! Aber was war das auch für eine schöne Schleie! Was für ein Koffer!
Ich dachte mir beim angeln nur, ich will/muss 2er werden um in Schlagdistanz zu bleiben und den "Karpfenangler" hinter mir lassen! Hat ja zum Glück funktioniert!
Glückwunsch erstmal. Ich wäre darüber schon froh. Ist verdammt schwer bei uns ganz vorne zu landen, dafür haben wir zu gute Angler, vom WM Teilnehmer über Top 10 beim IAM bis hin eben zu den lokalen "Größen" die sonst nicht erfolgreich sind, aber hier eben oft dabei. Da macht es dann die Erfahrung von 70 Jahren.
Die Chancen sind ja recht gut diesmal, da viele in Berlin beim Finale der Grebenstein Challenge am SPK sind. Leider bedeutet es auch das wir hart um die Ortsgruppenwertung kämpfen müssen. Letztes Jahr haben wir es geschafft. Da wollte es nicht beißen und mein Obmann kam immer mal wieder vorbei weil tote Hose war. Und auf einmal höre ich nur von einem Jugendlichen das sein Nebenmann auch schöne Brassen und Schleien hat. Da hatte er dann nach einem Besuch bei mir die Fische am Platz und es reichte. ich war nicht in den oberen Plätzen, aber immerhin drittbester der Ortsgruppe und damit am Gewinn der Ortsgruppenwertung beteiligt (nur die 3 besten Fänger jeder Ortsgruppe werden gezählt, weil einige auch nur mit 1-2 Mann kommen, z.B. die Holländer).
Bei uns wird auch alles gezählt, also selbst Hecht und Zander. Letztes Jahr ist einer z.B. nur auf Raubfisch gegangen und morgen sind die Chancen da auf Zander auch gut. Nur das gut beißende Brassen am Ende mehr Gewicht bringen, aber wer kann vorher sagen wie gut die auf einer neuen Strecke beißen?
Ich bin mal gespannt. Wenn es morgen nichts wird, dann gibt es noch die Möglichkeit Donnerstag mich em Ems-Seitenkanal zu verbessern (letztes Jahr Platz 3 da einer 1 Biss, ein Karpfen von 12 Kg hatte, da waren meine 9 Kg etwas eben zu wenig und der erste hatte bei seinen 22 Kg links und rechts das Glück freier Plätze) oder Sonntag am Treckfahrtstief. Auf Donnerstag freue ich mich schon, das ist ein gutes Gewässer. Aber auch auf Sonntag bin ich neugierig. Da war ich ewig nicht mehr. Einer von denen die in Berlin sind hat da vorletztes Jahr 1 Stunde vor Schluß eingepackt weil er mit 30Kg weit vorne war. Er blieb es auch deutlich. Da ist es eben auch vom Platz abhängig. Aber ok der bleibt ja noch bis nächste Woche im Osten weil sie noch am Grebenstein Colmic Cup am SPK teilnehmen werden.
Also sind die Chancen gut endlich mal ganz nach vorne zu kommen, aber es hängt eben auch vom Platz ab. Und das eine komische Ausrüstung nicht negativ sein muss, davon hat letzten Sonntag noch einer erzählt. War unterhaltsam wie er erzählt hat das ein Opa ihn und W.R. Kremkus abgezogen hat, und Kremkus fast ausgeflippt wäre als der Opa am Ende, mit deutlichem Vorsprung vor den beiden, meinte er hätte noch mehr fangen können, aber er sieht so schlecht und schlägt deshalb erst an wenn seine Matchrutenspitze krumm ist.
Ich nehme mal ein König Ludwig Dunkel bitte.
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Gute Idee finde ich.
Nach kurzer Zeit bekommt der auch eine so schöne rostbraune Farbe wenn er zu rosten anfängt.... -
Und ich habe vorhin mal den TTX Mais und das Hanf aufgesetzt. Morgen früh ist Hegefischen angesagt. ich bin gespannt, es ist eine neue Strecke und normal kenne ich die nur vom Aal- und Zanderangeln von vor knapp 10 Jahren. Danach habe ich sie wegen einer Krabbeninvasion gemieden. Wobei das Thema Krabben war die letzten Jahre zum Glück auch rückläufig. Bin nur am überlegen ob die dritte Rute nun auf Zander oder mit Pose auf Weißfisch geht, wobei ich zu letzterem tendiere.
Naja mal sehen. Eine große Pepsi bitte.
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War heute in Holland einkaufen.
Ist nicht viel geworden, 1/2 Liter Castermaden für 2 Euro, 2 Pakete Vogelfutter (sieht aus wie das Birdfood was in der Angelabteilung teuer verkauft wird) für 1,50 Euro die 500g Tüte und 1 Kg Schokobisquit für 1,10 Euro.Das beste ist aber eine kleine faltbare Kühltasche für den Strand, ect. Kostet 2,99Euro, ist mit Reißverschlußdeckel, hat zwei Griffe, kurzum sie sieht aus wie eine Futtertasche für die Mosella, Sänger, ect. im günstigsten Falle 7,50 Euro nehmen, eher 10 Euro. Nur das sie eben in Limettengrün ist mit bunt gestreiftem Deckel. Aber die Farbe gefällt mir (bis auf den bunten Deckel) und wenn nur 1/3 des normalen Preises zahle, dann ist es mir doch egal. Ok die von den Angelfirmen haben meist kein strapazierfähiges Plastik als Außenhaut sondern (zumindest am Deckel) Polyamid 600 D, aber sollten die dadurch länger haltbar sein, dann sollte es den Preisunterschied wohl trotzdem nicht ausmachen. Denn meist geht bei sowas wohl als erstes der Reißverschluß kaputt, da ist das Material der Außenwände dann egal.
Bei dem Preis will ich das also mal testen. Da sollten meine Köderdosen mit Maden, ect. super rein passen, vor allem denke ich aber an das trockene Reservefutter. Das kann ich dann in der Falttasche schön auf das angefeuchtete Futter im Eimer stellen und die Schüssel und das Sieb passen trotzdem noch drauf. Das war mit den Plastikeimern in denen ich es bisher mitgenommen habe eben nicht möglich.
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Zitat von Jørn
Völliger Stuß. Hast Du irgendwelche belegbaren Quellen dafür?
Da hat Jørn absolut recht, das ist nicht nur Stuß, es ist rechtlich verboten was Du da schreibst.
ZitatKlar ist da ein kleiner Denkfehler drin:
erstens - wieviele Hechte sind bei Dir am Haken und wieviele davon über 70cm?Ein Hecht und die wenigsten sind über 70 cm.
Zitat2. richtest Du Dich und Deine Ausrüstung auf den größtmöglichen Hecht aus oder auf den Durchschnittshecht?
Auf das Gewässer und den Köder richte ich mich ein. Sprich bei mir sind das fast immer ca.10m breite Kanäle die 80cm tief sind (wenn überhaupt) in denen Hechte von 35-65 cm normal sind und die sehr viel Kraut an dem Ufern haben bzw. Seerosenfelder und Schilf.
Alternativ ein Kanal, 25m breit, 3,5m tief, keine Hindernisse bzw. sehr wenig. Ebenfalls freie Ufer, denn einen Kanal zu finden an dem keine Straße ist und an dem man nicht nach wenigen Schritten aus dem Auto raus am Wasser ist, das ist schon fast schwer. Wo das der Fall ist, da fließen sie durch ebene Weiden.
Dementsprechend ist meine Rute für Wobbler bis 10cm und Gufis so bis 8 cm, mit 4g Kopf auch bis 10 cm, die Skeletor in 3m bis 32g WG und für Wobbler von 10-16cm, und Gufis ab 10cm und 10g Köpfen eine 3m Seatrout Rute mit 15-55g WG. Die Schnur ist 10 Lbs. Für größere Wobbler und große Gufis habe ich eine Daiwa Powermesh 2,7m WG 50-100g, wobei die neu ist und mangels einer großen Anzahl passender Gewässer konnte ich noch nicht wirklich ausprobieren seit dem 01.05. Dazu noch eine Jerkbait Rute mit einem WG von 100g.
Ich kann dem Hecht im Normalfall hunderte Meter weit am Ufer folgen und von der Tiefe her auch problemlos in ein Seerosenfeld rein laufen.
Zitat3. lässt es sich mit einer leichten 1Handrute leichter werfen oder mit einer schweren und langen 2Handrute? Was frustet weniger?
Meine Ruten sind, bis auf die Jerkbaitrute, alle lang. Spinnruten unter 2,70m sind für mich frustrierend, damit kann man doch nicht richtig fischen. Da meine Ruten aber nicht schwer sind (ich mache sie aber noch schwerer indem ich sie mit Gewichten ausbalanciere) kann ich die frage schlecht beantworten. Aber im Normalfall würde ich sagen mit der langen Rute läßt es sich besser werfen, wie gesagt kurze mag ich nicht.
ZitatIch spreche mich nicht für ultralight aus sondern gegen schweres Gerät; oder besser gegen zu schweres Gerät.
Das machen wir ja auch!
Du warst es aber der sagteZitatkaufe Dir eine Rue mit möglichst niedrigem Wurfgewicht [....] Bis 30 Gramm ist voll ausreichend
ohne überhaupt eine Ahnung zu haben wo er angelt, welche Bedingungen er hat und was da angepasst ist. Darüber wird sich hier aufgeregt. Er kann im Rhein angeln, er kann in einem See voller Seerosen angeln (etwas total normales hier) oder er kann in einem Stausee zwischen versunkenen Bäumen fischen. Möglich ist das ja alles, da ist die pauschale Aussage möglichst leicht (das wäre dann so 5-10g WG) oder die Aussage bis 30g reicht eben nicht haltbar.
Wir scheinen das selbe zu meinen, die Rute muss dem Gewässer (Hindernisse, Strömung, Tiefe, welche ja evt. vorgibt welche Köder er überhaupt braucht und wie schwer sie sein müssen, und eben Fischbestand und Größe) und den Ködern angepasst sein. Es klingt aber eben nicht so bei Dir. Die Sätze die das hier ausgelöst haben klangen halt nach scheiß auf die Gegebenheiten, leicht muss es sein. Das Du es nicht so zu meinen scheinst habe ich z.B. erst mit den letzten Post gemerkt.
Das ist btw. auch ein wenig das Problem hier. Diese Infos fehlen im Thread, so das eine sinnvolle Empfehlung eh schwer ist. Das einzige was wir mit den paar Infos machen können ist etwas über die Qualität der genannten Rute zu sagen, oder andere empfehlenswerte Ruten zu nennen mit der gleichen Länge und ähnlichen WG, aber ob sie geeignet ist, keine Ahnung
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Petri, der obere sieht schon sehr gut aus. 75cm oder wieviel hatte der? Ist schwer zu sagen, ich tendiere halt zwischen 70 und 80cm, wobei der erste Gedanke eher 70 als 80 cm war.
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Da ich mit der Währung nicht so wirklich zurecht kommen mal ein paar allgemeine Sachen.
In Deutschland bekommst Du für 50 Cent einen Relax Kopyto von 7,5cm und für 58 Cent einen von 10 cm. Sicher nicht die größten Größen für Hecht, aber schön für Zander und Barsch, und auch Hechte sagen da nicht nein, gerade in der Zeit wo die Brutfische eh die Hauptbeute sind. Ich bin mit den 7,5 cm meist auf Barsch erfolgreich und mit den 10cm auf Zander, wobei Barsche auch mit den 10cm kein Problem haben. Gerade weil Du auch auf Hecht willst sind die also sehr interessant für dich.
Dazu nehme ich, für unsere Gewässer so um 2,5m ohne Strömung, Jigköpfe von 7g für die 7,5cm und 10g für die 10cm Fische. Ein Kumpel teilweise noch weniger, der nimmt die 7g für die 10cm und 4-5 für die kleineren.
Jigköpfe kosten 25 Cent Größe 3/0 und 31 Cent Größe 4/0 wenn man VMC Barbarian Haken nimmt, egal ob Rundkopf, Erie oder Football Jigs.
Das mal so als Anhaltspunkt zu den Preisen im deutschen Versand. Die Kopytos sind gute Gufis, also kein Schrott. Es gibt noch andere gute Sorten, aber da können Dir andere sicher besser helfen, denn ich ziehe die Kopytos vor, was daran liegt das die anderen Sorten meist auch teurer sind (bei mir im Laden kosten die Kopytos auch das doppelte, andere Sorten gleich mal 1,20-1,50 Euro das Stück).
Jetzt musst Du bedenken dass das Porto in die Schweiz bei 18 Euro liegen würde für die Gufis, außer Du kommst über 200 Euro, dann wäre es ohne. Von daher solltest Du ruhig noch mal 10-15 Cent auf die Preise aufschlagen, dann hast Du bei kleinen Mengen den Preis du Du inklusive Porto für das Stück als ok ansehen kannst.
Wie du vorgehst?
Jig neben den Gufi halten, so wie er normal im Gufi sitzen würde. Die Stelle wo der Knick im Haken sitzt am Gufi markieren, dann den Gufi so auf den Haken ziehen das die Spitze an der markierten Stelle raus kommt. Den Gufi evt. noch mit Sekundenkleber am Haltehaken vom Bleikopf sichern. Fertig. Aber das zeigt Uli auch ganz anschaulich auf der aktuellen Blinker DVD.Dann auswerfen, an gespannter Schnur absinken lassen, dann zweimal kurbeln, absinken lassen (wieder an straffer Schnur), kurz warten, wieder zweimal kurbeln, usw.
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Zitat von FangNix
Ich dachte die 32bit Version kann max 3 GB verwalten (benutzen), was sollen denn dann 8 GB Arbeitsspeicher ???
Gruß Tino
Also mein normales XP mach aus meinen 4 GB schon beim Rechtsklick auf den Arbeitsplatz 3,25 GB Ram. Ist Windows 7 dann echt noch so altmodisch das es (obwohl 2 Generationen älter) keine 8GB kann? Habe mich damit noch gar nicht beschäftigt, denn ein neues Windows ist meist erst nach dem ersten Servicepack einigermaßen zu gebrauchen.
Ein Laptop würde ich auch in Betracht ziehen wenn es auch für die Schule ist. Ob die Festplatte reicht musst Du feststellen, mir z.B. werden meine 1200GB schon sehr sehr knapp und da sind noch nicht die vollen externen Platten mit dabei und die Festplatten in den anderen PCs. Aber ok die Festplatte ist am leichtesten aufzurüsten. Wobei da trotzdem die Frage bleibt, reicht es so oder auf Nr. sicher gehen. Bei 2x500GB ist immer noch die Hälfte da wenn eine mal den Geist aufgibt, oder evt. ein Raidsystem mit 2x 1000GB (wobei du nur 1000GB hast und die anderen die Sicherheitskopie sind), so das Du nicht komplett ohne Daten dastehst wenn die Festplatte mit der Arbeit der letzten Wochen den Geist aufgibt? Gerade bei wichtigen Arbeiten fürs Studium solltest Du ja auf Nr. sicher gehen.
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Ich setze mich mal zu Claudia und nehme eine Pepsi nach der Pizza Inferno mit Pepsi.
Bin wieder vom Einkaufsbummel in Holland zurück. Kumpel konnte seine Rückenlehne für die Kiepe abholen und da haben wir gleich noch weitere Angelgeschäfte und die Fußgängerzone unsicher gemacht. Ich hoffe das es Sonntag wieder trocken und wärmer ist. Da geht es zum Hegefischen. -
Alles außer Hochdeutsch und Englisch, wie der Öttinger es ja gezeigt hat.
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Ich nehme eine große Pepsi Cola.
Habe es am Ems-Jade-Kanal von 16:30 Uhr bis 20 Uhr mit Gufi auf Zander versucht, Ergebnis war ein Satz mit X. Auch mein Kumpel hat nichts bekommen nachdem er 1 Stunde nach der verabredeten Zeit sich dazu gesellte. Da kann ich doch nur hoffen das der Matze Koch vorgestern auch keinen Erfolg hatte, sonst herrscht da in 2 Monaten Hochbetrieb. Das einzige das ich mitbekommen habe war das an dem Platz wo er nachmittags wohl Schneider bleib am Abend ein 50cm Zander gefangen wurde.Ich wünsche Euch viel Erfolg Tom!!!
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beim Fliegenfischen gibt es doch auch so spezielles Material. Da sollen sich die Zähne des Hornhechtes auch drin verfangen, ähnlich dem Aalpöddern, wenn er daneben greift. Kenne mich da aber nicht so gut aus, aber ich denke Streamer wären eine gute Alternative zum Fetzen am Spiro, oder mit Eigengewicht auch an der Spinnrute. Oder eben den Blinker mit einem Streamer statt normalen Haken am Ende.
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Da stellt sich mir dann aber die Frage, wenn man leichte Ruten nehmen soll weil man die im Drill dann eh ignoriert und nur ein Tauziehen mit der Bremse und dem Fisch macht (die Rute also auf den Hecht gerichtet)?
Also da sehe ich dann doch auch keinen Genuss weil man vom Drill doch noch weniger hat als mit dem Besenstiel, oder? Evt. übersehe ich da ja etwas, aber wenn ich mir die Frage stelle soll ich eine mittlere Rute nehmen mit z.B. 80g WG die sich dann im Drill gut biegt und die Fluchten abfedert (ihre Aufgabe, Spitzen abfedern und verhindern das der Köder ausschlitzt) oder soll ich die 15g WG Rute nehmen bei der ich die Spitze auf den Fisch richte, von den Fluchten nicht viel mehr merke als das die Schnur von der Rolle geht, und das Maul kräftig belasten wenn ich die Bremse dicht halte? Letzteres soll dann mehr Spaß machen?
Für mich ist das richtige Wort angepasstes Gerät. ich mag selber leichte Ruten sehr sehr gerne, aber wenn ich Druck ausüben will auf Hechte, dann greife ich eben doch zur Rute mit 60g WG, eben weil für mich Drillen nicht daraus besteht eine Gerade zwischen Rolle und Fisch zu bilden und dann nur ein Tauziehen zu machen. Dafür kann man dann doch auch den Besenstiel nehmen. Wobei mir klar ist das es bei kleinen Hechten dann einen schönen normalen Drill gibt wenn die zu der Rute passen.
Von daher stimme ich der These möglichst leicht einfach nicht zu und bleibe dabei, angepasst ist besser. Und für einen Jugendlichen Anfänger ist aus meiner Sicht dann die 50 WG Rute schon eher eine passende Rute. Begründung, er kann damit kleine und große Köder abdecken und die Rute verzeiht da normal doch eher mal einen Fehler im Drill. Damit kann er sich dann die Erfahrung holen die ihm bei leichterer Ausrüstung dann später hilft.
Aber evtr. habe ich ja auch Denkfehler drin. Ich bin gespannt wie Ihr das seht.
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Petri den Fängern!
Tim: So klingt es nachvollziehbarer. Vor allem stimme ich dir zu das man bei Ruten bis 100g und 0,40mm Schnur sicher nicht noch schwereres Gerät benötigt.
Aber wie gesagt das war schon falsch zu verstehen, auch wenn ich mir schon dachte das Du es so nicht meinst.
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Hm Julian räumt auf, kommt Kisscat zu Besuch.
Ich nehme eine große Pepsi. Bleibt mir nur weg mit diesem ekeligen Energy Zeug. -
Zitat von jolyjoker
ich schicke sie Dir unfrei, das ist einfacher. Du zahlst bei Empfang die Portokosten
ich brauche nur Deine Adresse.
Falls Du in der Region Stuttgart wohnst, kannst Du sie auch abholen
jolyVorsicht!
Unfrei kostet bei einem Paket schon 12 Euro, da solltet ihr erst einmal klären wieviel es mit Überlänge kostet. Nicht das es dann am Ende die Überraschung gibt, sei es beim Empfänger wie teuer es ist oder beim Versender wenn sie zurück kommt und er zahlen soll. Das nur als Tipp.ZitatIch knote die Geflochtene einfach an sich selber, wie ich es bei einer leeren Spule tun würde.
Ich bin der Meinung, dass im Fall der Fälle das die sicherere Variante ist. Ansonsten solltest du eine Mono nehmen, die von der Tragkraft her mindestens der Geflochtenen gleichkommt und mit Uni zu Uni verbinden.Ok das ist dann auch eine Möglichkeit, klang vorher so als sei die gar nicht fest.
Der Albright Knoten ist auch noch eine Alternative. Den nehme ich z.B. gerne für die Verbindung Schlagschnur geflochtene beim Feedern. -
Und wenn wir dann WM oder Vize WM sind, dann ist er wieder sehr gefragt.
Immerhin hat die Fußballnationalmannschaft viel bessere Chancen als diese Amateurspieler der Eishockeynationalmannschaft.Deutschland ist eine Turniermannschaft und jedesmal wird vor dem Turnier wild geunkt und am Ende sieht es meist doch recht gut aus.