Dann nehme ich einen Latte M. und das Eis klingt auch gut. Mal sehen ob man das kombinieren kann, hau mal bitte eine Kugel Vanilleeis in den Latte M. Tom.
EDIT: Habe gerade gesehen das der Taxler Peter den Onkel Tom mal eben überholt hat.
Dann nehme ich einen Latte M. und das Eis klingt auch gut. Mal sehen ob man das kombinieren kann, hau mal bitte eine Kugel Vanilleeis in den Latte M. Tom.
EDIT: Habe gerade gesehen das der Taxler Peter den Onkel Tom mal eben überholt hat.
Hier steppt ja der Bär. Ich hatte auch keinen Alk, es reichte das beim Angeln high life war... Als ich an meinen Platz kam war ich nicht mehr so froh über die 36, denn den kannte ich vom letzten Mal und hatte ihn schlecht in Erinnerung. Was ich leider vergessen hatte waren die Hindernisse unter Wasser, also Feedermontage Nr. 1 abgerissen. Nach Nr. 2 habe ich eben auf Matchrute umgesattelt, bis sie im Baum über mir abriss (konnte sie aber wieder bekommen). Da war dann die Schwinge dran. Aber biss auf einen Barsch und eine Güster auf Stippe, und ein Rotauge und eine Güster auf Feeder, gab es nichts außer ausgelutschte Maden deren Bisse ich nicht merkte.
Gegen 9 kamen auch die Boote an... Schön wenn ein Ausflugsdampfer mal eben vorbei fährt, hinter der Brücke am Angelplatz eines anderen wendet und auf dem Futterplatz meines Nachbarn anlegt um mitten in der Pampa Leute einzuladen (am Ufer wo wir nicht angeln dürfen wegen Naturschutz, und das im Wohngebiet...). Mein Nachbar war also begeistert. Naja mein linker Nachbar ist vorzeitig verschwunden (der hatte auch auf seiner Köfi Rute nichts), mein rechter Nachbar hatte noch 1500g mit 5 Fischen, ich 600 mit meinen 4 Fischen, und der zwei Plätze Links hatte 800g mit 4 Fischen. Ich wusste das die Plätze nicht gut sind und erwartungsgemäß war es wie beim letzten Mal. Vorne wird gut gefangen, hinter der Brücke fangen auch welche. Aber genau den Platz wieder zu bekommen den ich nicht mag, das ist eine Kunst.
Ach ja mein Nachbar rechts hatte nicht nur den Dampfer am platz, nein neben ihm saß noch einer neben der Brücke, und auf dieser Brücke blieb eine laute und grölende Vatertagstour und kampierte. Keine Ahnung was die da machen, aber ca. 90 Minuten nach deren Ankunft war Schluß und die waren immer noch da als ich weggefahren bin. Immerhin war das Wetter gut, und ich mag das Gewässer, nur muss es für dicke Brassen eben wärmer sein und ein besserer Platz. Zumindest vermute ich es nachdem der Platz und die daneben jetzt schon zweimal nicht soviel Fisch brachte. So gesehen ein schönes Angeln (von den Abrissen abgesehen), nur eben mit Wetterpech und das Pech des falschen Platzes (wenig Fisch, Dampfer und Brückengröler). Dafür stimmte das klönen danach. Der beste Fang war auch ca. 3,5 Kg, normal muss man da mind. 10 Kg haben wenn das Wetter die Fische in Laune bringt.
Mal sehen wie es Sonntag wird. Nicht aufgeben, irgendwann wird es auch besser (wobei ich das Gewässer da auch seit ca. 12 Jahren nicht mehr befischt habe, aber das macht ja einen Teil des Reizes aus). Aber in einem waren sich alle einig. Die Fische haben super vorsichtig gebissen. ich dachte ich hätte die Bisse übersehen weil ich auf die Posen beobachtet habe. Die anderen sagten die waren so vorsichtig, einer hat 15 Minuten die 1 Oz Spitze betrachtet und nichts gesehen. Made war aber platt. Ein anderer hat angeschlagen als er dachte der Wind ist vermutlich die Ursache dieses leichten vibrieren, oder doch nicht? Es war eine große Brasse, aber sicher kein wirklich erkennbarer Biss.
Wenn ich dann höre wie hier bei den Hechten abgeräumt wurde, alle Achtung. Ich habe bisher je 1 versuch auf Hecht und Zander, kein Erfolg. Dazu noch 2-3 Köfiruten beim Angeln von der Gruppe am 1 Mai, ebenfalls nichts außer Wollhandkrabben Bisse. Mal sehen ob ich Sa wieder los kommen und wie es da läuft.
Ich handhabe es auch wie Cactus.
Ich schneide das Vorfach ab. Ich nutze zudem auch die Methode vom Aal Papst John Sidley als Alternative, den Haken wenn er in der Nähe der Augenhöhle sitzt heraussstoßen und mit einem Saitenschneider abschneiden um das Auge nicht durch OP versuche zu gefährden.
Ansonsten rät der bekannteste Aalangler der Welt eben dazu mit zwei Arterienklemmen zu arbeiten wenn der Haken tief sitzt. Eine hält das Maul auf die andere entfernt. Er wart aber weil die Lebenswichtigen Organe in Schlundnähe sind (ist der Haken also tiefer ist eher das operieren gefährlich für die als der Haken). Scheint ein lösen unmöglich, dann rät er zu versuchen die Spitze mit Widerhaken abzukneifen und wenn das nicht geht, so nah wie möglich am Haken das Vorfach abschneiden.
Blutet er aus den Kiemen oder verfärbt er sich, dann sollte man ihn aber töten weil er zu schwer verletzt ist.
Naja nachdem er wohl der Experte für Aale war und auch nachdem Prof. Dr. Schreckenbach mal bei einem Vortrag gezeigt hat wie Haken aus Aalen, Forellen und auch Hechten wieder hinauswachsen bzw. sich zersetzen, halte ich es für die beste Methode wenn ich es nicht schaffe den Haken zu lösen. Hängt aber auch vom Einzelfall ab, da ich ja auch gerne Stahlvorfach für Aal nutze wenn ich Köfis als Köder habe. Aber das hat John Sidley ausschließlich verwendet, sogar bei Wurm. Von daher hängt es da für mich davon ab wieviel Stahl im Aal bleiben würde wenn ich entscheide ist ok oder nicht.
Ganz ruhig Jungs, wir können uns blöde Antworten sparen. Da die aber alle von ihm kommen können wir weiterhin ganz normal darauf hinweisen das er es ist der Blödsinn verzapft, denn unsere Antworten sind ja nicht dumm.
Aber die Aussage mit den 70 Grad bei denen irgendein Gift angeblich absterben soll, und damit natürlich auch alles andere, das ist echt mal ein toller Joke. Er hätte man einen Nick mit Joker drin nehmen sollen bei den Witzen die er erzählt.
Allein schon das man kochendes Wasser (100 Grad) nimmt um etwas steril zu bekommen sollte doch schon zeigen das 70 Grad nicht wirklich alles abtötet, mal davon abgesehen das Gift nicht unbedingt anfällig gegenüber Temperaturen sein muss.
Aber zurück zum Thema.
Ihr solltet bei der Sache mal bedenken das es um Monatswerte geht. Das sind dann übers Jahr 12x200g, da ist also eh Spielraum wenn man ausnahmsweise mal etwas isst. und nicht zu vergessen das die Grenzen normal ja schon weit unser der schädlichen Grenze liegen sollten, denn Sicherheit geht ja vor und man kann ja nicht gerade das als Grenzwert nennen ab dem es gefährlich wird, da gibt es normal schon Puffer.
Fakt ist man sollte nicht übermäßig viel Fisch aus dem Rhein essen, aber wir reden doch gerade von Einzelfällen. Und wenn ich bedenke das je mindestens eine Studie sagt Wein und Bier sind gesund und helfen gegen Krebs, und dann andere Studien sagen sie sind ungesund und verursachen es evt., dazu kommt dann noch das Grillfleisch auch Krebs erregend ist und man da auch am besten nichts oder nur wenig im Monat essen soll.
Ich habe jetzt gerade nicht im Kopf wie groß der Aal war, aber wieviel davon bleibt nach dem Zubereiten an Gewicht über? 400g oder weniger? Das sind dann 200g pro Person wenn man den zu zweit isst. Also kein Problem den schon gefangenen und getöteten Aal zu essen würde ich sagen. ich würde mir aber überlegen in Zukunft noch welche mitzunehmen. Aber wenn es der einzige Fische in 2 Monaten ist den du isst (und nach dem Bericht jetzt wohl eher in mehr als zwei Monaten), wo soll da also das große Problem liegen? in Zukunft keine mehr mitnehmen würde ich sagen, aber der ist ja noch da, also warum solltest Du den nicht essen? Es ist ja kein komplettes Verbot sondern nur eine Warnung mit dem Hinweis besser nicht mehr wie 200g im Monat zu essen, also 2400g im Jahr.
Dem schließe ich mich mal an, Alles Gute!
Petri zum Aal!
So einen würde ich auch gerne mal fangen, aber ganz ehrlich (jetzt will ich keine Diskussion anfachen und es ist auch nicht gegen Dich gerichtet), mir persönlich wäre er zu groß für die Räuchertonne. Wenn ich bedenke wie alt so eine Aaldame ist, dann hätte ich davor einfach zuviel Ehrfurcht, und sie wäre mir eben auch zu groß.
Aber wie gesagt keine Diskussion, wer mag der darf, solange die sinnvolle Verwertung da ist muss es jeder selber entscheiden. Kannst ja mal Fotos vom Ergebnis posten und sagen wie es geschmeckt hat.
Zitat von Taxler@ Kai
Trotzdem Petri heil!
Gewinnen ist doch eigentlich Nebensache in unserem Hobby
Danke.
Stimmt schon, aber trotzdem ist da immer Ergeiz dabei. Aber wichtiger ist natürlich das es ein schönes Angeln war. Wobei das aber dann auch wieder zusammenhängt. Fange ich viel, dann war es eben kurzweilig. Sitzt Du da aber 3 Stunden in Wind und Dauerregen und hast nicht 4 Fische, dann ist die Zeit eben auch sehr lang da schlechtes Wetter und wenig los. Andererseits, fängt man richtig schöne Brassen oder Weißfisch in Massen, dann ist es eben kurzweilig und der Wind und der Regen sind leichter auszublenden. Dann ist es auch egal wo man landet, denn das Angeln war eben schön.
Nur wenn es eben alles nicht mitläuft, Regen, Wind, kaum Fisch und dann noch weit abgeschlagen, dann ist es eben schon nicht so toll, denn da spürt man Regen und Wind doppelt so intensiv (sonst lenkt ja nichts ab) und sagt sich am Ende, mist da hätte ich aber mehr Abwechslung/Ablenkung vom Wetter haben können.
Naja ab und an ein gutes Ergebnis und schönes Wetter, dann bin ich zufrieden. Das ich da keine Chancen habe ist mir klar. Ich kenne weder die Gewässer, noch den Fischbestand noch die erfolgreichen Methoden und Plätze.Und die haben da 5 Strecken in Umschlägen und bei den ersten 3 Angeln werden die Strecken aus den 5 Umschlägen gezogen (beim nächsten Mal sind also noch 4 im Topf) und danach gibt es nochmal neue Gewässer aus denen der Rest gezogen wird. Echt interessant sowas mal kennenzulernen.
Ich nehme eine große Pepsi bitte.
Hoffentlich bleibt es morgen trocken. Hier ist jetzt auch Dauerregen bzw. Nieselregen....
Ich habe keine Lust mein Auto auszuräumen weil die Sachen (nachdem ich sie gestern beim Einladen abgetrocknet habe) eher nass werden als trocken wenn ich das mache.
Ich nehme noch eine große Kanne Tee und was zu futtern. Ein Salami Baguette wäre super.
Die Zomeravondcompetitie glich eher einem Winterabendwettkampf...
5 Grad, Dauerregen und fast nur kleine Fische. Am Ende hatte ich 4 Stück und 4 Bisse nicht verwertet (gleich zu Beginn, da musste ich mich noch auf die ungewohnte Hafenmauer mit dem blöden Wind einstellen und mein Vorfach war auch noch etwas zu lang, eben die Probleme eines absolut unbekannten Gewässers), was noch so 960g gebracht hat. Der erste hatte aber 3,5 Kg und dann kamen einige mit einer 2 vorne die auch ein paar richtig schöne Brassen hatten. Die Stippe war an dem Gewässer wohl doch die bessere Wahl, aber woher wissen? Ich hatte nur die kurze 7m mit und da war es schon recht tief.
Aber naja aus sowas lernt man und viele sind schon vor dem Wiegen weg, auch der andere deutsche und Vorjahressieger dieser Wettkampfserie.
Shane fischt den und Lahni, wobei ich nicht sagen kann ob auch so "klein".
Habe den in der Größe (glaube ich) auch schon bei Renken und Escher in Großefehn gesehen, aber bin nicht sicher welcher Preis. War es 5 Euro oder auch 6,50 Euro, ich müsste mal schauen aber das kann noch ein paar Tage dauern.
Moin zusammen.
Einen großen Latte M. bitte. Habe nachher ein Fischen in Holland und ich bin auch recht müde. Konnte einfach nicht einschlafen heute Nacht.
Also wenn du nicht dauernd sowas ißt, dann geht es wohl. Aber gerade Aal ist eben sehr problematisch. Überlege mal, der wird recht alt und so ein 50 cm Aal hat schon einige Jahre auf dem Buckel (sagen wir mal 10). Jetzt lebt der auch noch am Grund im Schlamm, wo sich alles ablagert an Schadstoffen. Da speichert er also über die Jahre noch eine Extraportion Schadstoffe in seinen Organen. Anders eben als ein 50 cm Hecht der nur ca. 1 1/2 Jahre alt ist und nicht so sehr mit dem Grund verbunden ist.
Aber eine andere Frage, hast Du vorher deine Aale gegessen und dann Pickel bekommen?
Du solltest bedenkend dass das Wasser ja normal immer sauberer wird. Die Aale jetzt sollten also schon viel unbelasteter sein als die vor einem Jahr oder vor 2, denn in der Zeit hat die Belastung ja meist abgenommen (von Unfällen mal abgesehen). Aber wenn du mal überlegst, so ein kapitaler Elbaal, der ca. 20 Jahre alt ist (warum auch immer er nicht abgewandert ist) , der hat da noch die Zeit der Wende mitgemacht und die Belastung durch die Ostindustrie. Der ist also sicher noch viel stärker belastet, wobei es auch beim Aal wohl zum größten teil in den Organen sein wird.
Zitat von Onkel TomTja Kai, deswegen schrieb ich ja auch, "hat denn keiner in einer vernünftigen Einheit gedient?"
Es ist ja schon mal viel Wert, dass ihr noch eine militärische Wache hattet, dass ist ja heute leider nur noch selten der Fall. Wenn ich mal Wache schieben musste (kam nur selten vor, da ich fast nur im Gelände war, Tag und Nacht), habe ich mich immer freiwillig für die Patrouille gemeldet und die kann ja, je nach Größe des militärischen Geländes, recht lang ausfallen. Mal ganz davon ab, das dabei gelegentlich etwas interessantes passiert ist.
Für die Patrouille (die gab es nur bei einem der beiden Gelände und nicht in der Truppenunterkunft, denn da kommt ja eh fast jeder rein) gab es ja eine zivile Wache mit Hunden. Also blieb nur Torposten und eben Wachhabender/stellvertretender Wachhabender, und dessen Aufgabe ist nun einmal im Glaskasten sitzen und den ToPo im Auge haben bzw. sich um Besucher/ect. kümmern, was aber auch nicht dauernd vorkommt und erst recht nicht nachts. Die einzige Abwechselung da gab es höchstens für den stellvertretenden Wachhabenden, wenn der mal wieder einen im Knast hatte der rumzickte. Das waren da oft die Leute aus den Einheiten die 3 Tage im Gelände sind, denn in solche Einheiten kamen normal bevorzugt die Leute die in der Grundi unangenehm auffallen, also Drogen, Vorstrafen, ect. Dazu dann noch die Leute die der Sprache nicht ganz so mächtig sind. Das liegt halt in der Natur der Sache, solche Leute kann man nicht für Büroarbeit/Technik/Fahrdienst/ect. brauchen, also landen die bei den Einheiten die nur das machen müssen was die Vorgesetzten brüllen, also die kein Nachdenken erfordern.
Aber ich habe mich auch in einem Punkt versehen. Wer in der Truppenunterkunft war, der musste morgens und Nachmittags zum Dienstbeginn/ende noch die Nebenwache öffnen, damit die anderen da rein und raus können. Das war dann jeweils 1 Stunde "Abwechselung".
ZitatIch meinte eigentlich mit "Beschäftigung", dass man in einer richtigen kämpfenden Einheit nur sehr selten faul auf dem Hintern hockt.
Naja auch die werden wohl auf dem Hintern hocken wenn das ihre Aufgabe bei der Wache ist. Sonst würden die wohl etwas falsch machen, denn unerlaubtes Verlassen des Wachpostens sollte nicht normal sein.
Mal abgesehen davon, das mit dem richtig ausbilden ist doch ein Witz. Wie soll das gehen? Bei 9 Monaten kamen die aus 2 Monaten Grundi und dann wurde denen in der Stammeinheit in 3 Wochen das beigebracht was sie brauchen. Also alles nochmal durchgehen und erklären das man bei einer Wache nicht auf alles schießt was sich bewegt. Danach waren 3 Monate um. Das ist jetzt ja schon fast der komplette Grundwehrdienst wenn die Kürzung in Kraft tritt.
Zitat von Onkel TomWenn man ununterbrochen beschäftigt wird, muss man auch nicht schlafen. Hat hier denn keiner in einer vernünftigen Einheit gedient? Diejenigen müssten so etwas doch noch kennen?!
Ich habe von Wache geredet, da solltest Du doch wissen dass das Gegenteil der Fall ist. 7:30 Uhr Belehrung, 7:45 Uhr Vergatterung, dann zur Wache fahren/laufen, Übergab und ab ca. 8:30 Uhr bis ca. 2 Uhr in einem stickigen Glaskasten hocken, nur unterbrochen vom Mittagessen udn Abendessen. Dann 4 Stunden Ruhezeit, von denen eh 40 Minuten fürs waschen und die Übergabe wegfallen. Danach weiter blöd rumsitzen bis zur Ablösung, nur vom Frühstück unterbrochen. Das ist keine Beschäftigung, das ist, gerade mit dem Dämmerlicht abends/nachts, Stumpfsinn hoch 3. Da schafft man erstmal alle Zeitungen plus die Bild die irgendwer hat liegen lassen, und dann noch fast ein komplettes Buch.
Ansonsten gebe ich Dir aber recht, wenn man beschäftigt ist geht es, nur das man bei der Wache eben nicht wirklich beschäftigt ist.
Ich nehme mal einen großen Latte M. mit Karamell und dazu ein paar Kekse bitte.
So, dann nehme ich noch einen großen Kakao mit Honig und dazu noch irgendwas zum beißen. Habe wieder Hunger. Hast Du noch Kekse da Tom?
Petri an alle Fänger.
Jetzt zieht der Shane mal eben zu ein paar Seen die noch größere Hechte haben als seine schon gut besetzten bisherigen.... Oh man solche Gewässer hätte ich auch gerne. Aber bei uns wären sei auch nicht lange drin.
Zitat von Carp GearKai: Sag mal, wie kommt man eigentlich quasi ohne Schlaf aus? Ich würde nach 3 Tagen tot umfallen!
Wie kommst Du darauf das ich 3 Tage fast keinen Schlaf habe? Das waren ca. 26 Stunden ohne Schlaf, und dann habe ich ja statt 2 Stunden gleich mal 3,5 Stunden gepennt. Den Tag vorher hatte ich ja 6 Std. Schlaf.
Wobei ich normal auch schon mal 1-2 Stunden vorm Angeln döse/schlafe. Dann penne ich auch nicht nach dem Fischen sondern mache die 38 Stunden (minus der Zeit wo ich dann noch kurz vorm Fischen gepennt habe, wenn ich denn pennen kann) eben voll. Ich bin halt eher ein Nachtmensch. Früh müde wurde ich höchstens wenn ich beim bund Wache hatte. Da war ich dann sogar schon um 23 Uhr müde, aber das lag auch an dem blöden Dämmerlicht das man da den ganzen Abend hatte. Wenn ich aber nicht gerade wach bleiben muss, dann bin ich normal fit. Heute kommt aber noch hinzu das ich wohl schief auf der kiepe saß und mein Rücken irgendwie nervt. Das Problem hatte ich noch nie, aber ich habe mich da wohl vor einiger Zeit beim Hechtaussetzen verhoben, und nun da was ausgelöst.
Aber jetzt ist gerade wieder so eine Phase der leichten Müdigkeit, also einen großen Latte M. mit Karamell bitte. Ich will noch nicht pennen, ist noch deutlich zu früh.
Wobei sich Maden auch mit Luft vollsaugen wenn Du sie eine zeit lang im Wasser lagerst. Zwar nicht soviel wie mit der Spritze (was für eine Idee) aber immerhin sinken sie langsamer ab oder schaffen bei einem leichten Haken sogar etwas Auftrieb.
Zitat von rissfischerMorgen geh ich.
Zum Glück bin ich geimpft, aber Antibiotika bekomm ich wahrscheinlich sowieso.
Ist auch besser so, denn vor Borriliose kann man sich nicht impfen. Da hilft nur in den ersten Stunden Antibiotika.
Eine große Pepsi bitte. Wollte mich 2 Stunden hinlegen, dann war es 18 Uhr statt 16 Uhr.
Ach ja, ich mache mal eben den Formel 1 Start im TV an. Schumi gib Gummi, und Vettel auch!
Einen riesen Latte M. mit Amaretto bitte.
Habe das Schlafen einfach ausfallen lassen und bin so zum fischen hin. Erstmal eine andere Strecke als erwartet, dann noch einen hohen Platz, was schlecht ist weil normal zum Pumpwerk hin besser gefangen wird. Naja irgendwann einen Biß an der Feederrute, Anschlag und ein schöner Fisch im Drill. Nach einigem drillen kann ich dann einen ca. 1 Kg Brassen landen. Das wars dann aber leider erstmal.
Versuche mit einer Feederrute in die Mitte zu werfen brachten auch keinen Erfolg, also nach einiger Zeit Schnur wieder aus dem Clip raus um auf dem alten Platz zu fischen, eingekurbelt und Maden platzt. Mist den hatte ich übersehen. Naja an der Bolo, die ich als Stippe missbraucht habe, habe ich dann noch einen Kaulbarsch bekommen. Am Ende waren es genau 1 Kg mit Brasse und zwei kleinen Kaulis. Mein Nachbar links hatte 1 Brasse mit 1 Kauli und damit 600g, mein Nachbar rechts 2 Rotaugen, davon eines von 500g, hatte etwas über 700g. Mein Kumpel auf dem vorletzten Sitzplatz hatte auch weniger wie ich.
Ich wusste das sehr wenig gefangen wurde und die Tochter meines linken Nachbarn am Ende noch Brassen am Platz hatte und 4500g. Dann habe ich noch gehört das einer einen 3 Pfund Zander hat. Naja am Ende war es dann Platz 8 von 34 und damit der letzte der es so gerade noch geschafft hat in die Top 8. Drittbestes Ergebnis waren 2200g, dann kamen noch 2500g und dann eben die 4,5Kg von der einzigen Frau im Feld. Ihr Freund hatte gar nichts. Damit hatte sie mit ihrem Vater auch das beste Ortsgruppenergebnis geschafft.
Mist dass das Wetter so schlecht bleiben soll. Heute morgen spütterte es noch, dann war es zwar trocken, aber mit 6,5 Grad ist es einfach zu kalt. Bin gespannt wie es Di in Hollan und Do in Oldersum beißt. Ich hoffe die haben da mehr Hunger.