Beiträge von Kai S.

    Ich selber habe leider noch keine großen Erfahrungen damit gemacht.
    Es kommt aber schon mal auf das Gewässer an. Vor Jahren habe ich mal in einem Golfplatzteich Köfis gestippt, da waren die so gierig, meine Maden waren schell auf. Da habe ich dann ein Stück Luftballonfetzen in Rot an den Haken getan und sie bissen wie blöde. In solchen Gewässern ist es sicher kein Problem die zu nutzen.


    Die zweite Sache ist das normale Angeln. Da weren grade die farbigen gerne genommen um einen Farbtupfen zwischen den normalen zu setzen. Sprich Made, 1 rote künstliche Made, 1 Made, ect. Da sorgt die künstlich neben dem Farbreiz auch für Haltbarkeit. Versuchen will ich es auch nochmal, bisher haben mich nur die Preise davon abgehalten. Aber Pur würde ich auch erstmal testen, lieber als Kombination mit normalen Ködern, allein schon für den Bewegungsreiz.

    Im Off Topic war es eigendlich klar.
    Dann Herzlichen Glückwunsch und alles Gute.


    Der nächste Thread mit den Daten kommt dann im Barsch Forum noch direkt von der Ostseeküste hoffe ich.

    Hier ist es erstaunlicherweise grade trocken. Komisch, den ganzen Nachmittag hat es schon geregnet. Soll aber warm sein, keine Ahnung ich bin am Aufräumen und bei dem Shitwetter gibt es auch keinen Grund raus zu gehen.

    Erinnert mich an meine Fachhochschulreife. Das war eine Bundeswehrfachschule, die Leute waren also so zwischen Ende 20 und mitte 30!
    Da hatten wir einend er in Deutsch keinen Stich bekam. Bei übungsaufsätzen war er immer auf einem guten Weg, in der Arbeit war es wieder die schlechte Note. Selbst als er (laut eigenen Aussagen) eine befreundete Deutschlehrerin gebeten hat den Probeaufsatz zu schreiben, war er auf einem guten Weg von der schlechten Note weg, also irgendwas im 3 bis 3-.


    Dagegen ihr Lieblingsschüler der neben ihm saß. Wenn mal wiedr jemand Do abends auf Tour war bis zum frühen morgen, dann kann man keine Rücksicht drauf nehmen, es ist Fr ja noch Unterricht und er hat selber schuld. Als ihr Lieblingsschüler es mal nach einer Klassenfeier getan hat und so fertig war das er im Unterricht eingeschläfen ist, da hat die Lehrerin allen ernstes uns aufgefordert LEISER zu sprechen um ihn NICHT ZU STÖREN beim schlafen.......


    Und da rede ich noch von Erwachsenenbildung. Was sollen Jugendliche machen die so sehen ich habe keine Chance? Das ist aber alt, mein Onkel wird bald 60 und er hatte das selbe Problem auch in seiner Schulzeit. Er hat mal seinen Aufsatz mit der Klassenbesten getauscht, sie hat seinen abgeschrieben udn er ihren. Sie hatte die gute Note, wie jedes Mal, er die schlechte, wie jedes mal. Schon interessant das beide am selben tag den Ausrutscher in der Quallität hatten, wers glaubt.


    Aber ich hatte es Schröderin schon mal in einer PN geschreiben, die Fragen sind schon nicht so ganz ohne.


    Geschlechtskrankheiten sollten alle können, das hatten sie in dem Alter schon mehrfach in der Schule als Thema, fängt ja schon Klasse 3 oder 4 an.


    Gesundheitsmionisterin fiel mir selber auch grade nicht ein. Mir vielen die verschiedensten Politikerinnen ein, aber die verband ich alle mit anderen Jobs. Ok die Dienstwagen Ulla war grade erst in der Presse, aber vor der Wahl war sie deshalb auch eher nicht präsent, und abgesehen von der Affäre ist sie auch eine der Ministerinnen und Minister die man nur am Rande in den Nachrichten findet. Außenminsiter und Kanzlerin sind immer Präsent, Wirtschaft ist acuh oft aktuell, Landwirtschaft, Gesundheit und Bildung treten aber schon weniger oft in den Medien auf, und damit deren Minister. Das sind oftmals so typische Minister von denen man meist was hört wenn man in dem Gebit tätig ist. Im gesundheitswesen z.B. ist sie bekannt, wer aber in der Landwirtschaft ist hört den Namen nur wenn es um irgendwelche Sachen geht die den allgemeinen Gesundheitsbereich betreffen.


    Und das Wort Extremitäten, das ist beim erste Hilfe Kurs wieder aktuell, davor hört man es evt. mal in bio oder so, aber ist es echt so gebrächlich in anderen bereichen als der Medizin? Es ist für mich, genau wie Placebo, eher ein Wort das man durch den bemängelten Fernsehkonsum kennt als durch die Schule. Wenn die Arztserien sowas erwähnen, oder Dr. House, dann hört man es, aber wer sagt schon meine Extremitäten schmerzen?


    Auch das Wort Suizid ist eher aus dem Fernsehen bekannt als aus der Schule. Wann braucht man das Wort dort denn mal? Man hört es evt. irgendwann mal im Laufe des Unterrichts, und dann kommt der Stoff für die nächste Arbeit den man büffeln muss und schon ist das Wort wieder vergessen weil alle von Selbstmord reden.


    Ich will das nicht verharmlosen, aber mal ehrlich, das sind schon recht spezielle Begriffe und bei den meisten davon nutzt man eben andere Wörter. Wo sie gebraucht werden ist eben speziell in der Gesundheitsbranche oder eben in Serien die sich darum und um die Polizei drehen. Das was einige hier verdummung nennen ist also eigendlich noch die beste Chance das man den Begriff kennt, weil man ihn dort noch öfters hört. :D


    Wie gesagt ich selber habe halt bei der Ulla versagt, nicht weil ich sie nicht kenne, sondern weil ich mit deren Berich nicht soviel zu schaffen habe und weil sie in den Nachrichten nicht so präsent ist wie andere (außer sie fährt in den Urlaub). Hätte ich den Namen einem Ministerium zuordnen müssen denke ich wäre es mir leichter eingefallen. So habe ich den anderen Weg genommen udn alle Politikerinnen die bei mir leichter im Gedächnis geblieben sind aufgerufen und ausgeschlosen. Nach dieser Sache hier ist sie mir aber wohl auch wieder stärker im Gedächnis, vermutlich so stark das ich an sie denke wenn ich nach dem Nachfolger(der Nachfolgerin gefragt werde.

    So bin wieder da vom langen Angelwochenende. Nach dem Angeln gestern ging es heute ja mit unserem Abangeln weiter. Habe extra auf das Autothermomet
    er geschaut laudia, es war um die 8 Grad heute um kurz nach 6 Uhr.


    Das Angeln selbst fiel leider in die Kategorie war anders geplant. Ich fing mit einem schönen Brassen an, das ist ein super Anfang. Dann ging es wieter Rotauge, kleiner Brassen, Aland und Kauli. Dann nichts mehr und irgendwann nochmal ein Kauli. Das wars. Damit lag ich noch gut, der erfolgreichste bei uns hatte knapp über 2 Kg, ein Hecht von 1160g war schon das vierthöchste Gewicht.
    Noch schlimmer im anderen Sektor. Da waren 1200g das beste Ergebnis und sie hatten bei ca. 30 Leuten (nicht ganz) ca. 10 Fänger. Nur der Hauptkanal hat mit etwas über 5 Kg und dann 3,5 Kg einen Außreißer, dann kamen Gewichte im Bereich 2800g und abwärts.


    Als wir damit durch waren etwas Zeit totschlagen und dann ab zur Weiterbildung in Bezug auf den Einfluss von Mindestmaßen im Vergleich zu einem Fangfenster bei der Entwicklung des Fischbestandes.

    jungs, lest ihr auch den ersten Post? Der Ort ist willkürlich genommen worden. Er wird ihn da nicht aufmachen, ich weiß nicht mal ob er aus der Ecke kommt oder nur Horst Schlemmer Pate beim willkürlichen Ortsnamen stand.


    Wobei ich sagen muss, der Name ist mir egal. Er ist wichtig um leute aus der Umgebnung anzuziehen, aber wenn der Laden einen super Namen hat, sonst aber scheiße ist, dann were ich nicht wegen dem Namen da trotzdem hinfahren. Ist der Laden super, dann ist es mir egal ob der Name scheiße ist.


    Der Name muss also nur einmal in den Laden locken, den Rest wird dann die Bedienung und Auswahl in Zusammenarbeit mit den Preisen regeln. Und selbst wenn der Name nicht so toll klingt würde mich die Neugier wohl trotzdem in einen neuen Angelladen in der Nähe treiben, und wenn er Scheiß Angelschaen in schlechter Quallität heißen würde. Dann eher erst recht um zu sehen ob der seinem Namen alle Ehre macht.


    Was ist also wichtig? Der Name muss Dir gefallen, Kunden abschrecken, dafür ist die Auswahl, der Service und der Preis zuständig aber nicht der Name. Beim Anlocken eher, da hilft aber die Neugier. Im Endeffekt bist Du es also dermit dem Namen leben muss. Der Rest wird ihn hinnehmen.

    Zitat von Smirfknift

    @ Kai: Wie isses bei Euch momentan nachts temperaturmäßig?


    Gute Frage, Tagsüber war heute so 11,5-12 Grad, dazu Sturm bzw. starker Wind (Sturmwarnung für die Küste heute Nacht). War schon recht heftig beim Angeln heute, war aber trotzdem erfolgreich. Drittbestes Ergebnis.
    Mal sehen wie es morgen ist wenn unser Abangeln ist.


    Nachts ist es dann also entsprechend kälter, habe kein Thermometer dabei aber sollte so um 7,5-8,5 Grad liegen wenn ich die letzten Mal das Thermometer im Auto richtig in Erinnerung habe.


    Tino: nicht so schlimm. War Sa dann noch zum Obmännerangeln, da lief es auch durchwachsen. 15 Angler, freie Platzwahl am Kanal. Wir sind mit 5 Mann unterwegs gewesen, ich hatte den ersten Biß, einen Zander ca. 55 cm. Leider verloren im Drill. Dann haben die anderen 4 jeder noch einen gefangen, der größte 55cm die anderen so 40-45cm geschätzt. Seinen kleinen hat unser eines Vorstandsmitglied noch wieder zurückgesetzt, dafür kam später dann ein 45cm Zander. Ergebnis war dann bei 15 Anglern wir hatten als einzige Fisch, 4 Fänger mit 5 Fängen, dazu ich mit Biß aber verloren. Die anderen hatten nichts, außer einer noch einen untermaßigen Hecht der natürlich zurückging. Da war dann noch so ein Typ der die glorreiche Idee hatte die Strecke zu seinem Angelplatz schleppend zu verbringen. Vorbei an 2 Aufsehern und 2 Vorstandsmitgliedern war es eine schlechte Idee. :roll: unser dafür verantwortliches Vorstandsmitglied hat die Sache dann umgehend in die Hand genommen.


    Das es bei Euch nicht gut lief ist natürlich schade. :(

    Zitat von andal

    Das diebische Bergvolk bezeichnet übrigens nicht die Bayern allgemein so, sondern die Stämme, die auf dem Gebiet des heutigen Allgäus lebten, also entlang der Via Augusta, die aus Rom nach Augsburg führte. Die mussten die römischen Fuhrleute und Händler beklaut haben, dass es eine Wonne war.


    Hm kommt Claudia nicht aus dem Allgäu? :D


    Zitat von andal

    Diese Stämme wurden dann ganz offensichtlich nach Baden-Würtemberg verdrängt, denn dort ist man auch heute noch hinter dem Geld anderer Leute her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Jedenfalls vermittelt sich dieser Eindruck bei den Preisen im Ländle...


    Du ich glaube ein paar sind da geblieben, so wie die hinter dem Geld her sind was das Angeln angeht. Ich sage nur "Sie haben den Fischereischein im Bundesland XY bekommen? Dann müssen sie hier nochmal die Prüfung!!! machen bevor sie einen hier bekommen" (wenn man dort hin zieht).


    Einen Kakao mit Honig bitte. Aalangeln war mal wieder erfolglos. Kumpel hatte drei Bisse, 4 Angler etws weiter hatten allein in der Zeit wo ich bei denen war 4 Bisse aber mein Kumpel hat keinen bekommen und die anderen nur einen. Bißanzeiger piept wie blöde, Korken mit Knicklicht saußt nach oben, Freilauf gibt Schnur und dann beim Anschlag nichts...


    Danke für die Pepsi, hast Du noch eine?


    Deine Meinung teile ich nicht ganz, die von Andal aber gar nicht.
    Die Schonzeit ist eher was für Reusen und Berufsfischer, daher auch der zeitpunkt. Angler ist sie egal. Ob ich mich über eine eigenmächtige Regelung wirklich freuen würde, naja für den Aal evt. gut, aber sowas ist wieder ein Rückschritt für uns Angler. Statt endlich mal was gemeinsam und einheitlich zu erreichen (DAV, VDSF und Berufsfischer hatten den Vorschlag ausgearbeitet) wird das wieder von Ländern torpediert, und das in sinnlosem und vorrauseilenden Übereifer. Was soll sowas? Vor allem sorgt es ja dafür das sie sagen lehnt den Vorschlag ab, den finden die einzelnen Bundesländer ja schon nicht gut. Wenn dann also der Vorschlag abgelehnt wird, was kommt dann? 50 cm und eine Winterschonzeit als Vorschlag und in den Ländern die jetzt schon voreilig waren das komplette Verbot?


    Das ist es eben was ich so schade finde, statt einmal etwas wichtiges zusammen zu schaffen, und damit ein Beispiel zu haben das es geht und auf dem die weitere Zusammenarbeit aufbauen kann, wird es wieder Einzelaktionen geben. Dabei ist sowas halt wichtig, es ist ja schon traurig genug das Bayern und BaWü z.B. die Fischereischeine anderer Bundesländer nicht anerkennen.


    Warum ich Andals Aussage nicht teile ist noch einfacher. Natürlich bringt ein Mindestmaß was. Nicht soviel wie bei anderen Fischen, aber ab ca. 30 cm ist ein Aal soweit das er abwandern kann. Dann ist er ca. 12 Jahre alt. Bis er also die 45 oder gar 50 cm hat gehen noch ein paar Jahre ins Land in denen er abwandern kann. Bei seiner geringen Wachstumsrate bringen 5 cm schon mehrere Jahre, und da er eben so ab 30cm theoretisch abwandern könnte eben auch mehr Zeit dafür.


    Natürlich hat kein gefangener Aal abgelaicht, aber wenn jeder Angler z.B. durch das Mindestmaß 10 Fische pro Jahr zurücksetzen muss, dann ist die Chance das 3-5 davon abwandern bevor sie nochmal gefangen werden, oder bevor sie überm Mindestmaß sind, schon recht gut. Abgesehen davon das männliche Aale nochmal langsamer wachsen und nicht viel größer werden als 50 cm.

    Zitat von Onkel Tom

    Das umsetzen der EU Vorgaben ist doch Sache der Landesfischereibehörden. Die können doch die geltende Gewässer/Fischereiordnung jederzeit ändern wenn sie das wollen. Hier in Brandenburg wurde die Fischereiordnung auch zum 01. Oktober 2009 geändert und unter anderem das Mindestmaß beim Aal auf 50 cm erhöht sowie die tägliche Entnahmemenge von 5 Stück auf 3 Stück verringert.


    Es ist ja noch keine Vorgabe.
    Die Verbände und Berufsfischer haben diesen Vorschlag eingereicht. Die EU muss ihn erstmal annehmen. Also warten die bis die EU sagt ist ok macht das oder nein bessert es nach. Das einige Länder wieder eigenmächtig irgendwelchen Blödsinn gemacht haben hatte ich auch gelesen. Hessen hat es glaube ich auch gemacht, Schonzeit im Winter, ect. Sowas finde ich dann wieder bescheuert. Da gibt es einen Vorschlag für ganz Deutschland, und wieder machen einige ihre Extrawurst. Wäre ne gute Chance gewesen mal was einheitlich zu machen und nicht wie sonst immer jeder was anderes. Chance vertan.


    Ne Pepsi bitte.

    Zitat von Carp Gear

    @ Kai S


    N'abend Kai, hab gerade mal im Bereich Aal gelesen, dass bei euch das Mindestmaß für Aal 28 cm ist??? :shock: Wollte jetzt nicht dort den Fangtheard voll schreiben, darum schreib ich dir hier!


    Also bei uns ist das Mindestmaß 50 cm! Dies finde ich etwas zu hoch, aber 28 cm, da ist der Aal doch gerade mal so dick wie ein kleiner Finger oder??? Nehmt ihr solche kleinen Fische denn schon mit? Da ist doch gar nichts dran zum essen!!!


    Wie geschrieben, den letzten habe ich bei 26-28 cm auf 50g geschätzt. War knapp so dick wie der kleine Finger.


    Hatte dieses Jahr einen Antrag gestellt es auf 35 cm zu erhöhen. Mein Ziel war 40, 35 cm für den Anfang weil soviel schwar durchsetzbar ist vermute ich. Sprung ist psychologisch zu groß. Nächstes Jahr sollte dann der nächste Versuch kommen. Wurde mir zurückgegeben mit den Worten Vorschlag 45 cm Deutschlandweit liegt bei der EU, das kommt. Bisher ist es leider noch nicht da. Meine erste Reaktion war 45cm, das ist doch mehr als ich wollte. Aber wenn ich mir die knapp 60 Aale anschaue die ich dieses Jahr gefangen habe, da muss ich sagen 45 cm ist doch ok. Der letzte 40cm Aal den ich töten musste weil er am bluten war bestätigt es mir. Ich hoffe das es nun bald kommt, aber die EU läßt da ja auf sich warten.


    ich nehme mal ne Pepsi und ein großes Schnitzel mit Zigeunersauce und Pommes rot/weiß.

    Wenn Du Beweise hast, dann frage ich mich warum Du nicht schon längst was unternommen hast. Das spricht irgendwie Bände. Jammern wegen etwas das richtig gemacht wurde, aber nichts unternehmen wenn etwas falsch gemacht wurde, stattdessen laut rumpöbeln gegen das was richtig gemacht wurde....


    Beim Rest bleibe ich dabei, er hat alles nach dem Drill richtig gemacht, darum ging es hier. Wenn Du recht hast wurde der Fehler vorher begangen, aber das ändert gar nichts an den Aussagen die sich auf den Bericht bezogen haben, wo das nicht drin steht.


    Wenn Du recht hast ist das auch nicht akzeptabel, aber wie gesagt solange keiner die Klappe aufmacht glaube ich erstmal dem Bericht und dem Fänger. Im Zweifel für den Angeklagten, und nicht für den der irgendwas behauptet aber nichts unternimmt.



    Zitat von 1hunter

    Habe auch keine Lust mehr die wirren Komentare von euch zu lesen.

    Wer hat Dich eigendlich gezwungen Dich hier im Forum anzumelden, um Deine haarsträubenden Post hier zu posten? Es ist doch sehr auffällig Das sie fast alle genau zu einem Thema gefallen sind und es ist auch sehr auffällig das (m.M.n. verständlicherweise) fast keiner Deine Meinung teilt. Das sollte Dir mal zu denken geben. Und btw. was hast Du gegen Weißrussen?

    Ist verschieden.
    Unser fing nach den Sommerferien an und geht bis zum 24 oktober, also knapp 2 Monate. Würden die Stunden länger/öfter sein könnte er auch kürzer ausfallen, abgesehen davon das man hier nicht am Kurs teilnehmen muss sondern so zur Prüfung kann. Hatten egstern auch einen der sich mal die Gerätekunde für die Prüfung ansehen wollte. War vorher evt. einmal da, Casting hat er auch noch nicht gemacht. Muss eben immer Arbeiten. Der kommt eben das ein Mal gestern hin, dazu nochmal zum Casting und dann zur Prüfung. In Bayern hingegen ist Teilnhame Pflicht. Du siehst ist verschieden.


    Ich nehme ne große Pepsi bitte.


    Wie Du schon sagtest hier verboten, also dann nenn uns einen anderen, in Deutschland legalen Grund für einen einzelnen Angler von sich aus angeln zu gehen. Wir reden hier ja immerhin von Deutschland.


    Und noch was möchte ich mal klarstellen. Ich bin sicher weit davon entfernt ein Kochtopfangler zu sein, ich finde es auch schade wenn große Fische entnommen werden, eben weil sie recht alt und schön sind und weil ich anderen und mir auch so einen Traumfisch gönnen würde. Aber ich hasse es wie die Pest wenn einige Deppen meinen sie müssten aus jeder legalen und richtigen Sachen ein Drama inzenieren, und sie müssten Leute persönlich beleidigen, beschimpen und andere unmögliche Sachen an den Kopf werfen, nur weil sie alle Regeln und Gesetze ignorieren und auch noch die absurde Idee haben das sei Tierschutz.


    Selektive Entnahme ist ja ein gutes Wort. Töten darf ich den Fisch wenn ich ihn sinnvoll verwerten kann. Hat ein Fänger das getan, dann gehe ich auch davon aus das er ihn sinnvoll verwerten kann. Ihm gleich zu unterstellen er kann es nicht ist ein Ding der unmöglichkeit. Sowas finde ich zum kotzen und lasses es so sicher nicht stehen.Das ist unkameradschaftlich und grenzt schon an Verleumdung bzw. üble Nachrede. Immerhin wirft man dem Fänger dadurch vor er haben den Fisch ohne triftigem Grund getötet und damit absichtlich gegen das Tierschutzgesetz verstoßen. Da gilt klar im Zweifel für den Fänger. Wenn er meint er kann ihn nicht sinnvoll verwerten, dann darf er ihn auch erst gar nicht töten. Da wird also schon selektiert. Was aber die Frage angeht wird der als Laichfisch gebraucht oder um einen verbutteten Bestand auszudünnen, die KANN KEIN einfacher Angler selbst beantworten. Dafür gibt es den Verein und DER entscheidet dann z.B. aus Hegegründen müssen Fische über XY cm wieder zurückgesetzt werden um den verbutteten Bestand auszudünnen und aus dem selben Grund wird z.B. das Mindestmaß ausgesetzt.


    Fazit: das Gesetz will fast nur Kochtopfangler am Wasser haben, also gibt es keinen Grund sich so aufzuregen wenn ein Fisch, der nicht geschützt ist, mitgenommen wird. Wer sich aber so künstlich aufregt und bullshit erzählt, der muss eben auch mit Gegenwind rechnen und das nicht zu knapp.


    Soviel ich weiß ist keiner der Leute die hier den Gegenwind schreiben ein reiner Kochtopfangler (die alles Mitnehmer die man gerne so bezeichnet hasse ich btw. auch, denn ich kenne die Mindestmaße bei mir und die sind bei weitem zu klein, ich sage nur 28cm für Aal) aber sie stärken eben den Fänger, der sich absolut und über jeden Zweifel erhaben richtig verhalten hat (nach dem was wir aus dem Artikel wissen), indem sie betonen das nichts gegen sein Handeln spricht, nein dass es sogar so vorgeschrieben ist.

    Schwanke zwischen Angelsport und Anglermarkt, eben weil diese Sachen wie Anglerwelt für meinen Geschmack dann doch zu groß klingen, das selbe beim Profi. Da ich Dich nicht kenne kann ich nicht sagen wie glaubwürdig das wäre, denn von einem Profi erwarten die Kunden dann auch Ahnung in allen Bereichen. Fehlt die wird der Name schnell zum Witz. Mit Fishingsport kann ich gar nichts anfangen. Fishingcenter und Angelshop sind auch ok.


    Ich hab mich aber für Anglermarkt entschrieden, denn das Wort Angelsport klingt zwar besser, aber der Begriff Sportfischer geht ja auch immer mehr unter und dank dem Tierschutzgesetz hat das Wort Sport da ja auch nicht den besten Ruf. Der Grund weshalb der VDSF bei den Verhandlungen über den Zusammenschluß mit dem DAV ja gerne bereit ist seinen Namen aufzugeben. Das S in seinem Namen stört ihn. :?


    EDIT: Der Vorschlag über diesem Post gefällt mir gut.