Beiträge von Hogy
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Ich glaube, ich habe vor ein paar Jahren hier mal einen aehnlichen thread eroeffnet. Mir geht es genauso, ich nehme immer weniger Zeug mit.
Irgendwann habe ich mal gedankliche Bilanz gezogen und festgestellt, dass ich 90% aller Fische mit dem gleichen Koeder/Fliege fange. Dabei hatte ich aber immer hunderte Varianten. Dazu kam, dass ich meine Fliegentasche auf dem Kayak liegenliess und bei der Heimfahrt verloren habe. Jahrelange Bindearbeit dahin und bei null anfangen. Das hat mich endlos genervt.
Seither habe ich nie mehr als zehn Fliegen dabei, die passen in die Hemdtasche. Ich bin beim Angeln sehr viel unterwegs, entweder zu Fuss oder im Kayak und die Minimalausruestung macht richtig Freude. Die gesammte Ausruestung wiegt kaum noch zwei Pfund, und da ist Erste-Hilfe Kit, Taschenlampe, GPS und Messer noch mitgerechnet. Dazu eine Rute. Eine Ersatzrute bleibt im Truck falls was bricht.
Ich verbringe mehr Zeit mit Angeln und weniger mit Koederausprobieren. Alles ist immer gepackt, ich brauche also fuers Angeln nichts vorbereiten und kann jederzeit spontan los. Weniger ist definitiv mehr...
Wenn ich am Wochenende Zweit habe, mache ich vielleicht mal eine Liste oder Bild von meiner Standardausruestung.
Zitat von andalHeute gibts für jeden Furz ein Spezialgerät und dazu mindestens zwei Alternativen. Nicht das ich es bedauere, dass wir so ein herrlich überbordendes Angebot haben, aber einem Einsteiger kann das zur Konfusion gereichen.
Andal, fuer das, wozu das fuehrt haben wir hier den schoenen Begriff "option anxiety". Das kann einem den Spass verderben, wenn man's zulaesst.
Gruss, Hogy
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Ja, agkistrodon piscivorus, water moccasin oder auch cotton mouth genannt.
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Zitat von rhinefisher
Hey Hogy - gibt es bei euch auch dieses "Noodling"(welse-grabschen)?
Ich könnte mir vorstellen daß es da nette Überraschungen gibt...
PetriNoodling ist hauptsaechlich in Oklahoma populaer. Habe in Louisiana noch keinen getroffen, der so dumm waere, das zu machen. Das waere bei der Populationsdichte hier an Alligatoren, Schnappschildkroeten und Water Moccasins keine gute Idee.
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Ja, die Dinger sind hier bei mir heimisch. Ich habe noch nie gesehen, dass eine aktiv einen Menschen angegriffen haette, aber wenn man sie aergert koennen sie sicher gefaehrlich werden.
Normalerweise merkt man gleich, wenn eine Alligatorschildkroete in der Naehe ist, die haben einen sehr eigentuemlichen Geruch, wie eine Mischung aus Diesel und Fusschweiss. Schmecken aber trotzdem sehr gut.
Glaube kaum, dass die einen deutschen Winter ueberleben, das Problem wird sich also von selbst loesen.
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Ich motiviere mich gar nicht. Ich gehe angeln, wenn ich Lust dazu habe, wenn nicht, mache ich was anderes. Da gibt's ja noch mehr Hobbies, die Aufmerksamkeit brauchen. Das geht immer in Zyklen bei mir.
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Wenn du einen Grill mit Deckel hast, probier mal:
Die Forellen nicht ganz in Folie verpacken, sondern nur auf Folie legen. Wuerzen nach Geschmack.
Eine handvoll Hartholzchips (kann man mit der Axt selber hacken) vorher ca. 30 min in Wasser einlegen. Kirsche, Apfel, Buche, etc., nur kein Nadelholz.
Die feuchten Chips auf die heissen Kohlen, Forellen drauf, Deckel zu. Geht sogar mit Gasgrill, dann die Chips in eine Aluminiumgrillschale und die direkt auf die Flammen.
Noch eine Idee, google mal "cedar plank salmon". Muesste mit Forellen genausogut gehen. Da wuerde ich die Forellen filletieren und die gewuerzten Filets auf feuchte Zedernbrettchen legen. Die Brettchen legt man dann etwas neben die Glut und gart die Filets auf dem Holz.
Ist hoffentlich nicht zu "exotisch", aber garantiert der Renner.
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Das Problem ist einfach zu loesen, setzt einen von diesen als Bademeister ein:
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Zitat von andal
So lange es die Dinger nicht mit Motor und Kaffeemaschine gibt, wirds wohl auch nix werden.
Peter, für Bewegungsvermeider wie uns sind solche Dinge nicht vorgesehen!
Gibt's doch alles. Kenne einige alte Knack... Knaben, die sich einen Elektromotor ans Kayak gebaut haben. Gibt's mittlerweile auch schon Firmen, die sich darauf spezialisiert haben, schau mal bassyaks.com.
An die Batterie kannst du sicher auch eine Kaffemaschine anschliessen
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Zitat von Taxler
Aaaalso .... Test furchgeführt!
Ich hab heute 35,- Euro investiert und mir mal so ein 2er SOT-Kajak am Starnberger See gemietet
Der Brüller wars ehrlich gesagt nicht
Es war heute eindeutig zu heiss draussen auf dem Wasser
Nach 2 Stunden hab ich das Teil zurückgegeben und bin lieber zum Grillen gefahren
Auch meiner Kira hat es nicht besonders gefallen ... Sie fährt zwar mit wenn ich das möchte, aber ....Da es sich nicht um ein hochwertiges Boot gehandelt hat war auch das "Fahrgefühl" eingeschrämkt,
sehr schwerfällig als 2er ... auch die Paddel waren sehr einfach gehaltenSchon vom Handling (alleine tragen, aufs Autodach heben, in der Tiefgarage aufhängen, etc.) sind die Teile zu schwer
wenn man ohne Helfer unterwegs ist... der Zahn ist vorerst gezogen ....
Nein, so schnell wird nicht aufgegeben. Schlechtes Boot, schlechtes Paddel, Sommerhitze... Hab' ich doch alles prophezeit.
Warte mal noch ein bisschen und probier das wieder unter besseren Bedingungen, das wird schon.
Als Angler steckt man Entaeuschungen weg...
Gruss, Hogy
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Zitat von Taxler
@ Hogy
Danke dass Du Dich gleich gemeldet hast und so umfangreich geangtwortet hast.
Ich muss mir das jetzt noch zweimal durchlesen um die für mich wichtigen Infos herauszufiltern.Sicher - ... so ein high-end Profigerät lässt keine Wünsche übrig ...
... allerdings dürfte dies für meine bescheidenen Zwecke völlig überdimensioniert sein.
(in etwa so wenn einer frägt, was für ne Angel und Rolle er sich kaufen soll, da er mal gerne gucken möchte ob ihm Angeln Spaß machen würde und es mal versuchen möchte
und wir empfehlen ihm ne Blechpeitsche und ne Van Staal als Erstausrüstung zu kaufen)Also:
Sollte es beim antesten mir und meiner Kira Spaß machen mit so nem Ding herum zu paddeln,
ohne den Anspruch zu haben Strecke zu machen, Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen, etc.,
... welches Einsteigergerät ( z.B. von der oben genannten Ebay-Site Nr. 1) könnt Ihr mir da empfehlen ...?Es sollte Kippstabilität besitzen, beim Wassergang wieder leicht zu entern zu sein,
man sollte auch Angeln können ... aber in erster Linie einfach bisserl fun damit habenNa, da sind doch einige von den Kayaks dabei, die ich genannt habe. Das Ultimate fehlt allerdings.
Mit den billigeren Kayaks habe ich keine Erfahrung, da kann ich nicht weiterhelfen.
Das Markenzeug... Ich wuerde mal wetten, dass du am Kayakangeln haengenbleibst, wenn du's erstmal probiert hast. Dann wirst du sicher ueber kurz oder lang wieder bei einem der besseren Boote landen.
Ich weiss nicht, wie der Markt bei euch ist, aber ich habe schon oft ein "teures" Kayak gekauft, um es gruendlich auszuprobieren und dann wieder verkauft. Meist habe ich dabei nur ein paar hundert Dollar verloren. Billiger als mieten. Ich wuerde mir ein gutes Kayak besorgen.
Aus der ebay Liste: Das Wilderness Ride 135, wg. Hund. Super stabil, auch wiedereinsteigen ist einfach. Ansonsten Tarpon 140.
Gruss, Hogy.
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Taxler, es gibt in Prinzip zwei Typen von SOTs, einmal stabil und auf der anderen Seite schnell.
Das ist natuerlich vereinfacht gesagt, aber schlussendlich stimmts, weil sich die Physik nicht ueberlisten laesst.
Die stabilen Kayaks sind breit und haben meistens irgend eine Form von "tunnel hull". Weiss nicht, wie man das auf deutsch sagt...
In den Dingern kann deine Hundedame rumlaufen, ohne dass ihr baden geht. Wenn du's zum Angeln hernimmst, kannst du darin stehen. Ist ein Riesenvorteil, um die Fische zu sehen. In ausgedehnten Flachgewaessern kanst du statt zu paddeln auch im Stehen stochern mit einem "push pole". Sehr bequem.Der Nachteil ist, das solche Kayaks anstrengender zu paddeln sind und nicht besonders schnell. Wegen der Breite brauchst du ein laengeres Paddel. Die Mechanik des Paddelns ist nicht so fluessig, wie bei einem schmalen Kayak, da du vermeiden musst, mit dem Paddel auf den Kayakrand aufzuschlagen. Der Einstechwinkel ist da suboptimal.
Oft ist auch das "tracking", also der Geradeauslauf nicht so gut.Beispiele fuer solche Kayaks sind Native Ultimate und Slayer, Jackson Coosa, Wilderness Ride, usw.
Auf der anderen Seite sind die "touring kayaks". Die sind, vereinfacht gesagt, lang und schmal und haben einen grob dreiecksfoermigen Rumpf, der gut durch die Wellen schneidet. Mit den Dingern kanst du richtig Strecke zuruecklegen und kommst auch gegen den Wind an. Ausserdem sind sie leiser, die breiten Kayaks neigen zum Klatschen. Beim Anschleichen an Fische macht das einen Unterschied. Fuer den Hund ist's weniger bequem und um einiges kippeliger. Auch zu bedenken ist, dass wenn ihr ins Wasser geht der Wiedereinstieg nicht unbedingt einfach ist. Muss man ausgiebig ueben.
Gute Kayaks in dieser Kategorie sind Wilderness Tarpon, Jackson Cuda, Native Redfish, usw.
Was braucht man unbedingt?
Schwimmweste.
Dry Box fuer Elektronik (Kamera, Handy, GPS) und Geldbeutel.
SITZ. Unglaublich wichtig, wenn du den ganzen Tag auf dem Wasser bist. Fast alle Markenkayaks der oberen Preisklasse haben heutzutage gute Sitze. Das war nicht immer so. Und hier wirst du auch einen Unterschied zu den billigeren 'Yaks finden. Ein guter Sitz kostet nochmal ein paar hundert. Die besten Sitze ab Werk haben Native und Jackson. Bequem wie ein Fernsehsessel und du kannst sie rausnehmen und dich damit wenn du willst an den Strand setzen.
Paddel. Da wuerde ich nicht sparen. Es sollte leicht sein (wenigstens Fiberglass, besser Carbon). Die Qualitaetsunterschiede merkt man hier sehr deutlich.
Wenn du Angeln willst, brauchst du ein Ankersystem, und zwar mit "anchor trolley", so dass du die Ankerleine beliebig an jeder stelle des Rumpfes befestigen kannst. Das brauchst du, damit du das verankerte Kayak in die Stroemung/Wind so drehen kannst, dass du an der richtigen Stelle angeln kannst. Ich mach nachher mal ein Bild davon, wie sowas aussieht und stelle es rein.
Zum Angeln brauchst du auch noch eine Thermostasche mit Eis, fuer die Fische.
Mehr brauch ich persoenlich nicht. Viele Kayakangler haben einen Spass daran, ihre Boote maximal auszuruesten, mit vielen Rutenhaltern, Echolot, etc.
Ich hab's lieber so leicht wie moeglich und da ich fliegenfische, brauche ich ein freies Deck, wo meine Schnur nicht haengen bleibt.
Ich gehe auch meist alleine zum Kayakangeln und muss mein Boot alleine laden und ans Wasser tragen koennen.Wenn du erstmal richtig reinkommst ins Kayakangeln, wirst du schnell feststellen, das ein einziges Kayak so wenig ausreicht wie eine einzige Rute. Es ist immer ein Kompromiss.
Ich habe drei Boote.
Ein Native Ultimate fuer Marsch, Teiche und kleine Seen, schoenes Wetter, wenig Wind.
Ein Wilderness Tarpon 140 fuer Ozean, grosse Fluesse und grosse Seen, oder fuer Ueber-Nacht-Camping trips, schlechtes Wetter, Wind.
Ein Native Versaboard fuer extremes Flachwasser (schwimmt in wenigen cm Wassertiefe, bin schone oefters bei Ebbe mit groesseren Kayaks festgefahren), Marsch, kleine Fluesse und Surf wenn's mir nichts ausmacht, nass zu werden. Da kommen auch die Hunde mit drauf, wenn wir nur zum Spass unterwegs sind.Ich kann ohne Uebertreibung sagen, dass ich fast alles schon mal ausprobiert habe. Die Kayakhaendler hier machen im Sommer fast jedes Wochenende "Kayak Demo Days", wo man das Inventar ausprobieren kann. Selber besessen habe ich auch schon mehr Boote, als ich zugeben mag.
Wenn ich ein Kayak als erstes (und vielleicht einziges) Boot empehlen soll, dann:
Hauptsache Angeln, lange Strecken und auch sicher fuer extremeren Einsatz (Ozean, starke Stroemung, Sturm), Wilderness Tarpon 140.
Hauptsache Schoenwetterpaddeln mit Hund auf dem See, das Native Ultimate. Dann aber die Zweimannversion, da hat der Hund Platz. Ist eigentlich auch wirklich das perfekte Angelkayak, aber mit einer wichtigen Einschraenkung. Das Ultimate ist eigentlich gar kein Kayak, sondern ein Kanu/Kayak Hybrid. Das hat den grossen Nachteil, dass es vollaufen kann. Dazu reicht u.U. schon die Bugwelle eines rucksichtslosen Motorboots, das nicht Abstand haelt.
Und dann wirds richtig unangenehm. Wiedereinstieg auf dem Wasser ist auch sehr schwierig. Ansonsten waere das Ultimate fuer mich das perfekte Boot, der beste Kompromiss zwischen Stabilitaet und Geschwindigkeit.Ich wuerde von den Billigbooten bei ebay abraten. Den Unterschied merkt man. Ein gutes Kayak haelt ewig, da wuerde ich nicht an der faschen Stelle sparen.
Gruss, Hogy
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Ja klar, ich mache gerne ein mousse aus Forellenbaeckchen und Laerchenzungen und fuelle ausgehoehlte Kaviareier damit. Sublim.
Ernsthaft, ich esse meine Forellen immer am Stueck und lasse natuerlich die Baeckchen nicht liegen. Gehoert zum Ritual dazu. Wie die zwei kleinen Nuesschen auf dem Ruecken des Grillhaehnchens.
Gruss, Hogy
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Lieber Heiner, erstmal tief Luft holen. Es will dir ja niemand deine Verbote und Santionen wegnehmen.
Geht's schon besser?
Nun, wenn ich Stahlvorfaecher brauche, z.B. beim Fliegenfischen vor grossen streamern, nehme ich Stahlvorfachmaterial, das sich knoten laesst:
Frueher habe ich das Stahlvorfach mit diesen Klemmen (weiss nicht, wie die auf deutsch heissen) drangemacht:
http://www.leadertec.com/store…MTh8ePSubgCFRGk4AodxgcAGg
Das geht so eng, das nichts ueber den Buegel rutscht.
Mit beiden Methoden kann man direkt an den spinner bait ran, der laeuft dann auch so, wie er soll.
Gruss, Hogy
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Zitat von Heiner Hanenkamp
Bei Spinnerbaits wie dem Illex Super Eruption und anderen Barsch-Spinnerbaits ist die Öse so gut wie immer offen. Der Grund: In den USA und Japan wird sowas grundsätzlich ohne Snaps und Vorfach gefischt, die Dinger werden direkt an die Schnur geknotet. Da verruscht dann nichts.
Kann man hierzulande aber nicht machen.
Wieso denn nicht? Natuerlich sollte die Schnur direkt am spinner bait befestigt werden, dafuer ist das Design ja ausgelegt. Wirbel bringt doch da gar nichts.
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Zitat von rhinefisher
Hey Hogy - schön von dir zu hören.
Glückwunsch zur "Neuerwerbung".
Hübsches Paar!Zitat von DioxSehr hübsches Paar.
So ein Schlangenbiss... da läuft es einem kalt den Rücken herab.
Danke fuer die netten Worte!
Erstaunlicherweise stecken die Hunde so einen Schlangenbiss meistens gut weg, besser als ein Mensch. Ich kenne Jagdhunde, die wurden schon mehrmals gebissen und der Effekt wird immer geringer, als ob sie immun wuerden. Remy's Problem war, dass er eine tiefe Infektion bekommen hat. War halt ein Streuner, der nicht zum Tierarzt gebracht wurde.
Gruss, Hogy
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Hallo liebe Forumsfreunde, entschuldigt, wenn ich diesen alten Beitrag wieder hochbringe.
Emma:
ist jetzt auch ausgewachsen. Und wie ich finde: bildhuebsch.
Letztens haben meine Frau und ich den Fehler gemacht, wieder mal beim Tierheim vorbeizuschauen.
Deshalb hat Emma jetzt einen Bruder, Remington:
Die beiden sind so seelenverwandt, es ist fast schon unheimlich. Nachdem sie einen Tag zusammen waren, haben sie angefangen, sich synchron zu bewegen.
Emma ist ein (geschaetztes) halbes Jahr juenger, etwas kleiner, und natuerlich ein Weibchen. Trotzdem ist sie Remington immer einen Schritt voraus und hat definitiv die (nichtvorhandenen) Hosen an.
Emma ist als Jagdhund komplett unbegabt, Remington zeigt mehr Interesse in dem Bereich. Ich denke mal Emma hat mehr Schaeferhund und Remington hat Pointer oder Hound in der Mischung. Mal sehen, wie er sich im Herbst bei der Jagdsaison macht.
Im rechten Vorderbein hatte Remy einen ueblen Schlangenbiss, der ihm noch ein bisschen zu schaffen macht. Das wird aber wieder. Ansonsten ist er gesund und voller Energie.
Gruss, Hogy
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Auf diesem Gebiet bin ich Experte, das Mosquito ist schliesslich der Staatsvogel von Louisiana.
Thermacell. Was besseres gibt's nicht.
Gruss, Hogy