Beiträge von LaZe

    Da ich bis jetzt immer noch nichts mit Gummi auf diese Montage gefangen habe...
    habe ich mich mal umgehört und erfahren das ich den Köder TOTAL FALSCH führen würde.


    Mir wurde gesagt, man solle auswerfen, an gestraffter Schnur absinken lassen und nur mit dem Zeigefinger die Schnur vom Schnurlaufröllchen bis zur Rute "anheben" los lassen usw. Ich würde zu viel mit der Rute arbeiten und würde dadurch zu große Sprünge mit dem Köder machen.

    Hi,


    ich wollte mich mal umhören was Ihr mir für Geräte & Ausrüstungsempfehlungen für die Bodden nennen könnt.


    Team-Boden wollte mir da nichts verraten....


    Ich hatte eigentlich an meine Beastmaster 120g wg + 0,16er geflecht + 5-8 kg Stahlvorfach gedacht.


    Blubb

    Also ich habe den Kronkorken auf ein Stück Holz gelegt und mit einem Handborer/Dorn und Hammer vorsichtig bearbeitet.


    Baut ihr die gebogene Version wie einen Blinker oder eher wie den Spinner?

    Also ich besitze einen Realjerk welcher mir beim auspacken hinten an der Flosse kaputt gebrochen ist. Mit dem Teil würde ich persönlich nicht ans Wasser gehen!


    Stell dir vor da beißt ein Hecht rein und dein Köder bricht einfach durch...

    Im Rhein bei Düsseldorf wurden nur sehr sehr selten Forellen gefangen.


    Brassen, Barben, Rotaugen, Lauben, Aalande, Rapfen, Barsch, Aale und Kaulbarsche sowie die Grundeln kommen sehr häufig vor.


    Hinzu kommen Wollhandkrabben und Krebse.


    Welchen Wobblertyp sollte ich bevorzugen?


    Suspender, schwimmend oder sinkend?


    Wie sieht es mit der Form aus? Lang und schlank?

    Vielen Dank für die schnelle Antwort. An den Zalt hatte ich auch schon gedacht in blau-grün. Den Spöket besitze ich schon und ein paar popper.


    Natürlich will ich nicht auf alle verschiedenen Spezies gleichzeitig losziehen^^.
    Da bräuchte ich ja einen 2ten Mann für mein Gepäck.


    Naturdekor also Oben schwarz, Seite silber, Unten weiß lieber weg lassen?

    Ok alles klar dann lege ich mal Los schon einmal danke für die Antworten.


    Ich gehe bevorzugt am Rhein fischen wenn ich Zeit habe, meistens gegen Nachmittag.


    Oftmals geht das fischen bis 24-1 Uhr also wenn die Dämmerung einsetzt und die Nacht beginnt +1 Std.


    Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen mein Spektrum um eine Fischart zu erweitern. Dieses Jahr wollte ich neben Zander, Hecht
    und Barsch auch den Rapfen gezielt befischen und das schwere Spinnfischen in Angriff nehmen.


    Ich bin dann unterwegs, wenn es das Wetter zulässt und die Schonzeit nicht läuft.


    Wenn ich auf Hecht fischen möchte gehe ich in einem See welcher vom Rhein gespeist wird fischen und versuche es dort.


    Die Wasserqualität im See / Hafen ist eher trübe grün/braun.
    Der Rhein hat seine Wasserqualität sehr stark verbessert und an manchen tagen hat man bei uns in Düsseldorf ca. 1m Sicht schätze ich.


    An Wels habe ich bis jetzt noch gar nicht gedacht aber mich würde es freuen ein paar Beispielköder zu erfahren da ich das schwere Spinnfischen in angriff nehmen möchte.


    Welche Wobblertypen sollte ich für meine Zwecke bevorzugen? Bis jetzt habe ich fast ausschließlich schwimmende Wobbler für den Rhein.


    Momentan besitze ich eine Shimano Beastmaster 2,70 10-30g und wollte mir jetzt die schwere Beastmaster zulegen.


    Direkt noch eine kleine Frage dazu: Wo ist der unterschied zwischen Japanwobblern (Megabass und co) und z.B. Rapala