Beiträge von lelox

    In der aktuellen Ausgabe einer Angelzeitschrift ist ein Artikel über Rotaugen. Futtertip von Bernd Steffen: Paniermehl.
    So gänzlich verkehrt scheint es nicht zu sein. Mir hilft es für Spontanansitze ohne langes vorfüttern und sparsam dosiert als Trägermaterial.

    Meine Mutter hat eine Panasonic (Modell kann ich bei Gelegenheit erfragen). Sie kommt damit gut zurecht, obschon sie zu den Leuten gehört, die mit den technischen Neuerungen der letzten 50 Jahre eher auf Kriegsfuß stehen.

    Da hatten wir es doch schon im Oktober von.

    Zitat von lelox

    Eine kostengünstige Alternative wären Onlineshops in Polen. Salmo kommt von dort und ist da deutlich günstiger als hier. Lahnfischer als alter Salmo-Fex hat da entsprechende Adressen. Für die Schweiz geht der Vertrieb übrigens über Glardon-Stucki und für das dem Leimental nahe Frankreich über Delalande.


    Auf der Salmo Homepage wird immer noch Ultimate als Vertrieb für Deutschland aufgeführt. Ob sich für die Schweiz etwas geändert hat ist auch nicht feststellbar.
    Salmo

    Auf einer Messe mit entsprechenden Angeboten kam die erste Wurfmulti (die tut noch immer "Dienst" auf der leichten Jerke), dann kam die Nächste...
    Und wenn die Jetzige für die Leichtgewichte ausgereizt ist, ja dann geht es in die heftige Preisklasse. Das bleibt dann abzuwarten, denn für das Geld fallen mir so viele andere Dinge aus dem Angelbereich ein, die ich gerne auch hätte...
    Ja und der Isaiasch empfiehlt in der Tat auch ohne Probleme Produkte, die nicht aus der "Vertragswerkstatt" stammen. Bei anderen Firmenrepräsentanten, denen ich die gleiche Frage nach Gerät stellte, bekam ich immer die eigenen Sachen angepriesen.
    Fazit: für die Wurfübungen mit der BC müssen leider momentan die Fliegenrute und der Walliscast huntenanstehen. Man kann nicht alles zugleich haben (aber wollen) ;)

    Ich finde einen Wurf per "Notbremse" abzustoppen mit der BC einfacher. Daumen runter anstatt mit der anderen Hand in die Schnur zu greifen.
    Allerdings muss ich bei Ködergewichten unter 10 g noch üben, bei 7 g ist momentan Schluss nach unten. Das ist aber meine Herausforderung und angeltechnisch nicht unbedingt erforderlich. Aber für's Jerken oder für schwerere Fransenjigs, Spinnerbaits oder für XL-Gummilatschen möchte ich die Wurfmulti nicht mehr missen. Auch vertikal hat eine einhändig bedienbare Multi Vorteile.
    Die Listenpreise für anständige BC Rollen sind allerdings heftig in Deutschland, aber auch da finden sich Wege.
    Und was die Wurfweite anbelangt kann ich nicht klagen. Mit der 1,90 Jerke muss ich am 50 m breiten Fluss aufpassen, den Köder nicht gegenüber in den Busch zu hängen. Btw: der Weitwurfweltrekord von ca. 280 m wurde mit einer Multi geworfen und schon in den 30er Jahren war die Mäulersche Weitwurfrolle eine Multi. Es gibt auch Spezialisten, die mit einer (ungetunten) Viento eine 2,7 g Tiny Fry auf 20 m bringen.
    Aber für die klassischen englischen Angelmethoden lob ich mir eine Stationärrolle oder eben die Pin.

    Zu Beginn der Jerkbaitangelei in Deutschland, als das als "die" Geheimwaffe für Hecht galt, da war eine Spinstange üblich. Auffälliger geht kaum und trotzdem war es erfolgreich.