Also ich denke, dass der radikale Weg einfach immer der falsche ist. Wenn man seine Meinung vertreten will muss man auch tolerant genug sein, um andere Meinungen zu zulassen.
Ich denke, dass wir Angler da auch eine besondere Position haben, da wir ja nicht nur angeln, sondern auch aktiv die Natur und Umwelt schützen.
Als Beispiel kann ich da nur sagen, dass ich keinen von den genannten Gruppen kenne, die bei unseren Gewässern Säckeweise den Müll wegtragen und die "Badestrände" sauber halten, das machen bei uns nur wir Angler. Es kümmert scih auch kein anderer um den Bestand, beugt evtl. vorhanden Krankheiten vor, oder versucht Arten wieder heimisch werden zu lassen.
Nein nein, ich sehe mich nicht nur als Angler, sondern auch als Tierschützer und Umweltschützer, der letzendlich sogar eine Prüfung in solchen Dingen abgelegt hat. Von daher würde ich es ziemlich veremessen finden Angler als Gegner des Tierschutzes zu deklarieren.
Beiträge von Magne
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timo fried fisch
Immer her damit würd ich sagen! -
Hmmm, ja werd ich mal im Angriff nehmen, aber erst im neuen Jahr in diesem Sinne guten Rutsch und frohe Feiertage.
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nur geil!!!!
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Naja, ich glaub ein Modell Boot kann man nicht wirklich mit einem Rasierer vergleichen! Und wenn ich mich nicht irre ist dort der Rumpf aus einem Teil gefertigt...
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Auch das erste mal Batterien wechseln... Wie wollt ihr das ding denn eigentlich Wasserfest bekommen? Ich glaub da bekommt man Probleme mit dem Umweltschutzgesetz, wenn man da Geräte mit Batterie Betrieb ins Wasser wirft (auch wenn es zum angeln ist) informiert euch am besten vorher
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Zitat von Janis
Also gibt es sowas nicht...?
Geh mal in den Blumenladen um die Ecke und hol dir ein paar von diesen Orchideen Röhrchen, daraus lassen sich schnell und einfach Wobbler bauen, absolut klasse im angelurlaub, wenn man auf einmal keine mehr hat. Oder nimm doch ne alte Pose, welche schon die Form eines Poppers hat.
Du musst dazu den überhängenden Rand erstmal wegschneiden und diese Stelle durch einen passenden! Korken ersetzen. Das Vordere Ende
(mit dem Korken) einsägen Tauchschaufel ran, hinten kleines Loch, Öhse für den Drilling, am besten gleich mit Drilling ran, am Bauch ausbleien, mit wasserdichten Filzstiften bemalen. Fertig.
Zum bemalen kann man gut die wasserdichten Folien, bzw. Filstifte verwenden.
Bei der Pose ist das sehr ähnlich, hier musst du eigentlich nur die Tauchschaufel anbringen und die Pose bemalen! Wichtig, die solltest du nochmal mit klarlack, oder nagellack von deiner Freundin/Frau behandeln, falls Risse im Material sind. -
oder testikals für den Trickser!
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Also, wenn ich mit Gufis angle, dann Faulenzer, oder AAO-Aktiv Methode
http://www.angler-online.de/in…ask=view&id=406&Itemid=50
Im Winter alles eher in slow motion.
Aber ich denke am besten ist es, wenn man seine Köderführung varriert und anpasst, ich nehm da immer gerne die beiden sachen und mach da nen mix draus, mal macht mein Gufi auch nur kleine Hobser, oder steht still aufm Grund.Finde ich ein wenig schwer zu erklären.
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Ich würde die Schnurwahl von der Methode, mit der du fischt abhängig machen, beim Ansitz und beim angeln mit Spinner,oder Blinker sind monofile durchaus nützlich, bei Wobblern, oder Gufis, oder Twister würde ich monofile nehemen.
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Die wäre dann natürlich auch steuerlich absetzbar!
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Gemeinwschaftsangel, hab nach ein paar schönen Rotaugen, zwei fetten Brassen nen schönen Karpfen gehakt, der hat dann nach 10 min eine so rsante Flucht hingelegt, dass mein Vorfach gerissen ist.
Der hätte den sicheren Sieg bedeutet....<----
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Noch eine Frage, wie bestimmst du denn das alter, wenn du einen Fisch zurücksetzt, der in einem sehr hohen alter nur knapp dein notwendiges Kriterium erfüllt, dann würdest du ja einen Fisch mit "schlechten" Genen zurücksetzen, oder nicht?
Entschuldige die Kritik, sie soll aber konstruktiv sein, da ich denke, das genau dieses Argument nicht das ausschlaggebene sein sollte!
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Ähm, naja, mit den Genen ist das ja so eine Sache. Da du dieses Argument ja sehr häufig aufführst darfst du nicht vergessen es auch kritisch zu würdigen.
So müsste man erstmal sagen, was die besseren Gene denn nun genau sind, ist es besseres Wachstum? Die Erfahrung des Fisches lässt sich ja nun nicht vererben, ferner haben Tiere nicht wie wir Menschen die Fähigkeit Wissen zu sammeln und weiter zu geben.
Was dabei außer acht gelassen wird, ist, dass eine Menge Dinge im Mix für die Größe und für das Alter der Karpfen verantwortlich sind.
So kann ein Karpfen mit noch so "guten" Genen und einer Veranlagung zum überdurchschnittlichen Wachstum nicht wachsen, wenn in dem Gewässer das Nahrungsangebot nicht stimmt, ferner kann er sich nur schwer fortpflanzen, wenn der Bestand an Laichräuber groß ist. Ist wie in vielen Gewässern der Hechtbestand mäßig bis schlecht und der Karpfen auf nur wenige natürliche Feinde trifft ist dfer Bestand recht groß und der Karpfen lebt lange, ohne wirklich "gute" Gene zu haben. Gerade, wenn Räuber die Großen Karpfen gar nicht mehr fressen können, die evtl. in einer für sie bereits zu großen Größe eingesetzt wurden wird die Gefahr doch groß, dass der Bestand kleinwüschig aufgrund der großen Nachrungskonkurrenz wird, was ja den Tatsache der Verbuttung erfüllen würde! -
Auch mein Tip: Spinner und Blinker, mit diesen Ködern kann man sich gut rantasten ans Spinnfischen. Spinner ab Gr.4 und Blinker ab 65mm würde ich persönlich wählen, Farbe den gegebenheiten anpassen.
ODER
Ansitzangel an den "verdächtigen" Stellen, Seerosenfelder, Schilfgürtel etc.
Wichtig, Strecke machen beim Spinnfischen und angeln, angeln, angeln. Hechte sind seltene Fische und man muss sie erstmal finden, um sie zu fangen! -
Man man, hier wurde ja einiges abgefeuert!
Also erstmal ist die rechtliche Grundlage so, dass er den Fisch abschlagen muss, man kann ihm also keine Vorwürfe machen, sich an geltendes Fischereirecht zu halten!
Ich denke, dass das jeder für sich entscheiden sollte, aber was wichtig ist, wie Gerd aus Ferd schon erwähnt hat ist der Hegegedanke! In meinen Verein gibt es nämlich ganz tolle Spezies, die JEDEN Hecht entnehmen, sobald er maßig ist und gleichzeitig JEDEN Karpfen zurücksetzen, egal in welchem Zustand. Wo bleibt da der schonende Umgang mit dem Fisch? Der Respekt für das Lebewesen?
Bei mir sind erst vor kurzem wieder Karpfen an die Angel gegangen, die noch größere Wunden hatten, welche eindeutig nicht von Bissen stammen (es sei denn von einem Hecht mit nur einem Zahn, der auch mal nur ein Bartel abkaut).
Wenn ich an meinen Gwässer Hechte entnehmen muss, was ich eigentlich nur mache, wenn ich sie verangelt hab, dann versuche ich auch äquivalent dazu entsprechend Friedfische zu entnehmen. Wichtig ist doch vor allem das gesunde Fischgleichgewicht. Das ist zumindestens meine Meinung.
Und ich nehme lieber einen Fisch mehr mit, als einen verletzten wieder zurückzusetzten, gegessen werden meine Fische, die ich mitnehme, bei mir nämlich immer und selbst gefangen schmecken sie einfach am besten! -
Ansonsten deinem Angelverein spenden, dann bekommst du vielleicht keinen ¤ dafür, aber ein paar lachende Kinder, die mit deinen alten Ruten ihre ersten Fische fangen!
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Zugegeben qualitativ hochwertig ist nicht der richtige Begriff und klar gibt es bescheidene Steckruten.
Steckruten haben aber im Gegensatz zu Teleruten den Vorteil, dass die Beringung enger angebracht werden kann und meist auch schon ist.
Das garantiert eine bessere Kraftübertragug auf die Rute, diese kann ihre Aktion besser zeigen, federt besser etc. weil sicvh die Schnüre quasi direkt an den Rute führen lässt. Bei Tele Ruten kann man das zwar verbessern, indem man extra Schnurlaufringe montiert, das ist zum einen für mich zu viel extra arbeit bei einer Anfänger Rute und zum anderen kommt man aber nicht an die Schnurführung der Steckrute heran.
Die Aktion der Rute ist jedoch sehr wichtig, erst sie erlaubt es uns einen Fisch schnell und sicher auszudrillen und plötzliche fluchten zu parieren.
Steckruten sind auch sehr transportabel, da man sie zusammenstecken und auf den Rücken schnallen, oder wie auch bei einer Tele Rute in die Rutentasche legen kann. Ich komme mit meinen Steckruten überall hin, auch im tiefsten Schilfjungle stoße ich noch nicht an meine Grenzen, und ich benutze nur Steckruten.
Für Reisen kann ich dir nur zustimmen, da sind Teleruten die besten, da sie nicht sviel Platz im Auto, oder im Koffer wegnehmen und man kann locker zwei kleine Teleruten in den Koffer stecken.
Wenn man sich auch ein wenig mit der Angelliteratur beschäftigt, so wird man schnell feststellen, dass Steckruten eher empfohlen werden als Tele. Ich kenn auch niemanden in meinen bekannten Angelkreis, der Probleme mit Steckruten, oder unzufriden damit war, allerdings einige, die über ihre Teleruten geflucht haben. -
Tele Ruten sind leicht zu transportieren, leider aber nicht so qualitativ hochwertig wie eine Steckrute, bei einer Steckrute ist die Aktion besser auch sind die Ringe eindeutig besser auf der Rute veteilt.
Mein ganz persönlicher Tip, den ich immer wieder gerne gebe zum Kauf von "Allround" Ruten, eine schöne Karpfen Rute. Eine Steckrute sollte das sein.
Karpfenruten haben den Vorteil, dass du auf jeden Fall Karpfen damit sicher ausdrillen kannst, diese aber auch bestens geeignet sind für Hechte und Co.!
Länge und Wurfgewicht solltest du hierbei den Gewässer in denen du angelst anpassen. Letzendlich wird es denke ich, bei dir auch eine Frage des Geldbeutels sein, da muss du dich von deinem Händler beraten lassen.