Nun ja, in den Forellenp***s sind ja doch überwiegend Regenbogenforellen zu holen. Und deren Schonzeit beginnt erst am 15.12.
(zumindest in Bayern).
Beiträge von reverend
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Da ich nur PFeife rauche und es damit nicht geht, lass ich das Rumsengen ganz.
Ich ziehe stattdessen mein Victorinox "Fisherman" aus der Tasche, klappe die Schere aus und schnipp!
Wenn ich mal faul bin und die Schnur nicht zukräftig, mach ich's auch schon mal mit den Zähnen. -
Erst einmal Glückwunsch zu deiner Wahl einer Steckrute.
Die meisten User hier im Board ziehen - ebenso wie ich - Steckruten den Teleskopruten vor.
Und das aus gutem Grund:
Eine Steckrute hat immer eine bessere Aktion bei einem schlankeren Blank, und ihre Rutenringe sind entsprechend ihrer Durchbiegekurve montiert - nicht wie bei einer Telerute entsprechend der Segmentierung.
Teleruten haben eigentlich nur den einzigen Vorteil des sympatischeren Transportmaßes. In allen übrigen Punkten sind sie Steckruten bei weitem unterlegen.Zum Transport:
Auch ich transportiere - wie meine Vorposter - meine Steckruten fertig vormontiert in einem Rutenfuteral.
Das klappt mit ein wenig Übung auch sehr gut mit dreiteiligen Steckruten. -
I ought to buy myself one of those Jungle-Cock saddles...
Very nice flies and nymphs, Len.
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Schöner Klodeckel! Petri dazu!
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Die Festbleimontage - oder Fluchtmontage oder Selbsthakmontage - macht ja nur mit entsprechend hohem Bleigewicht wirklich Sinn.
Sie ist also nur zum Karpfenfischen empfehlenswert.Zum übrigen Friedfischgrundangeln empfiehlt sich eher eine Schlaufenmontage.
Für alle übrigen Grundangelmethoden, vor allem auf Aal und auf Zander, muss eine Laufbleimontage her.
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Warum gibt es linksdrehende und rechtsdrehende Joghurtkulturen?
Keine Ahnung warum - es gibt sie einfach. -
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Noch sind - wenn auch weiter draußen - die Kleinfische oberflächennah ziemlich aktiv.
Da haben die Räuber noch leichtes Spiel, sich den Wanst zu füllen.
Wenn es noch ein bisschen kälter wird und die Kleinfische sich ins Tiefere verziehen, sollte auf Gummifisch was gehen. -
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Das Blei sitzt am Seitenarm des Booms - halt also exzentrische Wirkung und verhindert Schnurdrall.
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Rechtsklick drauf; "Eigenschaften" - dann weißt du, woher.
Ich habe diese Graphik mal für ein anderes Board erstellt, in dem ich ein bisschen mitmoderiere. -
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Stimmt. Die Trauzeugin von Knoot van der Vluygen.
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Normal ist, dass der Laichaufbau schon jetzt beginnt, wo die Fische noch einen reich gedeckten Tisch in Form von Nahrungsfischen vorfinden.
Das heißt aber nicht, dass der Laich schon Laichreife erlangt hat.Bachforellen etwa laichen auch erst in den Monaten November, Dezember und teilweise Januar ab. Trotzdem finden sich auch schon lange vor der Schonzeit, Anfang September, deutliche Laichansätze bei den Rognern.
Zur Frage des Zurücksetzens großer "Laichfische":
Ein großer Hecht hat bereits mehrmals seinen Beitrag zur Fortpflanzung geleistet. Und mit zunehmendem Alter nimmt die Qualität des Laichs ab.
Für eine gesunde Alterspyramide im Gewässerbestand macht das Zurücksetzen großer Exemplare wenig Sinn.
Die Gene der groß abgewachsenen Fische finden sich längst im Laich zahlreicher jüngerer Fische wieder.
Verbleiben zu viele Kapitale im Gewässer, werden die jüngeren Fische nicht selten das Opfer von Kannibalismus.Ich setze einen laichbereiten Fisch natürlich zurück, wenn beim Berühren des Bauches bereits der Laich aus dem Waidloch quillt, unabhängig von der Größe oder von der Frage, ob schon Schonzeit ist oder nicht.
In deinem Fall aber hätte ich wegen der Entnahme des 67er-Hechtrogners auch kein schlechtes Gewissen. Der Laich war noch längst nicht voll entwickelt.
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Das ist ja das Problem der Drittmittelförderung: die Unabhängigkeit der Wissenschaft bleibt auf der Strecke. Selbst renommierte Forschungsinstitute an staatlichen Universitäten können ihrer Wahrheitspflicht nicht mehr nachkommen.
Ich war immer schon ein Gegner von Freilandversuchen mit gentechnisch manipulierten Pflanzenarten.
Aber wir haben ja in der EU nicht einmal eine Kennzeichnungspflicht für gentechnisch verändertes Gemüse zuwege gebracht.
Wie die Köcherfliegen wissen auch wir nicht, was wir essen. -
P.S.: Ich hoffe, ich darf die Trauansprache auf englisch halten. Weder mein Finnisch noch mein Holländisch sind besonders gut.