Beiträge von reverend

    Ich werde sie mal dem Klaus bringen, wenn ich von Israel wieder zurück bin.
    Hab sie ja bei ihm gekauft.
    Die Feder ist defekt, wie ich gestern festgestellt habe.
    Wünsche dir und deiner Familie eine schöne Zeit am Bielersee. Und fangt was Schönes!

    Zitat

    Bei uns im Verein (NRW) gabs letztes jahr noch massig Äschen, es gab kaum einen Tag, an dem man mal keine gefangen hat.


    Bei uns im Verein gibt's keine. Höchstens hat's in den Vereinsgewässern welche.


    Im Übrigen schließe ich mich den Vorpostern an:
    Erklär uns bitte mal, was Helmut falsch gemacht haben soll!

    Blizz, du bist noch nicht lange hier dabei.
    Solche Kommentare im Zusammenhang mit Fangmeldungen kommen nicht gut.


    Es ist in jedem Fall die Entscheidung des einzelnen Anglers, wie er mit einem maßig gefangenen Fisch verfährt. Wenn er ihn released - OK. Wenn er ihn frittiert - auch OK.
    Aber einem anderen steht es nicht an, das zu bewerten.


    Denn der Fänger hat sich absolut gesetzeskonform verhalten.
    Ich wünsche Seepes ein herzliches Petri Heil zu seinem Fang. Und guten Appetit beim Verzehr.


    Warum soll man eigentlich kapitale Fische schonen?
    Das Argument vom guten laichfisch zieht nämlich nicht.
    Ein großer Fisch hat auch schon etliche Sommer hinter sich und so auch schon viele Male zur Reproduktion seiner Art beigetragen. Er hat seine guten Gene schon etliche Male weitergegeben.
    Wie bei jedem Tier nimmt die Laichqualität irgendwann mit zunehmendem Alter ab.
    Die besten Laichtiere sind die mttleren Alters und mittlerer Größe.


    Und noch eine Bitte, Blizz:
    Lerne bitte richtig schreiben, bevor du abermals etwas schreibst, was du meinst, schreiben zu müssen.

    Bei meiner Shimano-AERNOS XT 4000 Rolle ist folgendes Problem aufgetreten:
    Der Schnurfangbügel klappt beim Schließen zu weit zurück. er rastet nicht mehr in der Position ein, in der er normalerweise einrasten müsste (90°-Winkel zur Spulenachse).
    Sondern er klappt so weit zurück, dass er oft in einem spitzen Winkel von fast 50° zur Spulenachse steht.
    Dadurch nimmt auch das Schnurlaufröllchen eine bedenkliche Position ein, so dass ich um eine saubere Schnurwicklung besorgt bin.
    Außerdem lässt er sich nur manuell schließen, springt also nicht beim Betätigen der Rollenkurbel von selbst zurück.


    hat jemand eine Idee, wie ich das Problem wieder beheben kann?

    Dann hattest du ja ein Einsehen gehabt bei deinen Besatzplänen, Schubert.
    Du hattest ja anfangs auch schon mit dem Gedanken an Forellenbesatz geliebäugelt, oder?


    Wenn nun Pauli (Koi)karpfen in seinen Gartenteich besetzen wollte, müsste er auch mit keinem Einwand seitens der "alten Spaßbremsen" rechnen. Denn Karpfen mögen bacherlwarme Tümpel.

    Nein. Aquarianer sind keine Tierquäler.
    Zumindest nicht, wenn sie die richtigen Fische in ihren Becken haben.


    Aber Bachforellen sind nun mal keine Aquarienfische.
    Auch nicht für ein Kaltwasseraquarium, wo er sie zur Zeit vorstreckt.
    Im Sealife in München gibt es Becken, die die Forellenregion nachstellen.
    Bachforellen - die eigentlich typisch wären - habe ich darin keine entdeckt, nur Bachsaiblinge und Regenbogenforellen.
    Und dabei wird das Sealife nun wirklich professionell betrieben.


    Irgendwann wird er die Bachforellen aussetzen müssen.
    Und dann bitte, bitte nicht in den Gartenteich!


    Pauli, rede doch mal mit dem Gewässerwart deines Vereins.
    Vielleicht bewirtschaftet ihr ja ein Salmonidengewässer. Vielleicht besetzt ihr sie sogar mit Fischen aus eigener Aufzucht.
    Und in dem Aufzuchtgewässer eures Vereins wären dann deine kleinen Bachforellen bestens aufgehoben.

    Meine beiden Lieblingsnymphen-Muster brachten am 17.05. eine Vollpackung.
    Den Kritikern gleich vorneweg: Es handelt sich ausschließlich um Besatzfische!
    3 Bachsaiblinge, 2 Regenbogenforellen und eine Bachforelle (die sich die Nymphe leider bis in den Schlund inhaliert hatte).
    Der längste Bachsaibling maß 43cm; der größte Fisch war eine Regenbogenforelle mit 45cm.



    So, hier wäre endlich ein Bild zu meinem fangbericht auf S. 17 dieses Threads.
    Da meine Digi rappelt, gab's nur Papierbilder - und bis die endlich entwickelt waren...


    Aber hier ist nun Stefan mit seinem 64er-Hecht vom 16.04.09:


    Bei der vorsichtigen Bissweise on Aal oder Zander auf stationär angebotene Naturköder ist es eher ratsam, den haken möglichst in Kopfnähe eines Köderfischs zu plazieren. Auch so dauert es beim Biss noch lange genug, bis der Haken endlich in einer Position im Maul des Fisches ist, in der er greifen kann.