Nein, das war etwas weiter abwärts in Truchtlaching.
Beiträge von reverend
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Ich habe mir letzten Sommer auch solche Gulp Real Baits (künstliche Wattwürmer) von Berkley zum Brandungsangeln mitgenommen. Riechen tun sie sehr intensiv. Und am Haken halten sie auch sehr gut (besser als echte Wattis). Dafür fangen sie aber absolut nix.
Ich hatte probeweise von Paternostersystemen einen Springer mit Naturköder (also echtem Wattwurm) und einen mit so einem Gulp bestückt. Bisse kamen nur auf den echten Wattwurm.
Ich könnte mir vorstellen, dass man die Dinger zum Jiggen gebrauchen kann.
Aber da täte es dann jeder andere Gummiwurm ebenso. Und der wäre vom Preis her billiger. -
Dabei denke ich noch gerne an unseren Alztrip mit Christian K.; Mikesch und dir.
Nein, die Maisdosen-Story wärme ich jetzt nicht auf.
Aber eine Wiederholung mit den drei Verbliebenen und evtl. ein, zwei neuen Angelkollegen in der neuen Saison wär schon mal wieder was. -
Beitrag von Reverend » 31.12.2009, 14:27
Auch von mir heute allen einen guten "Rosh Hashanah"...
Mögen dicke Fische bei euch beißen, eure Ruten allzeit krumm und eure Kescher schleimig werden! -
Petri, Thomas.
Bei uns ist an den Seen trotz der milden Temperaturen Schicht.
Die Eisdecke hat sich gehalten, auch wenn's den Schnee längst fortgeregnet hat. -
Noch Fragen?
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Nur ans Stahl-Tippet denken!
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Jeder Strömungsfisch sucht sich gerne einen Standplatz, wo er mit geringstmöglichem Kraftaufwand auf vorbeischwimmende oder -treibende Beute lauern kann.
Der Strömungsschatten hinter Brückenpfeilern ist also immer ein Hotspot.
In Salmonidenflüssen auf Forelle, Saibling, Äsche & Co.
In Gewässern von der Barbenregion abwärts auf Zander, Hecht, waller und andere Räuber.Zur Methode: Für mich ist Spinn - und Fliegenfischen die Methode der Wahl.
Aber auch Feedern mit im Strömungsschatten plaziertem Köder kann's gut bringen. -
Völlige Zustimmung zu Lahni.
Schaut euch doch nur an, wieviel klassische künstliche Hechtköder wiegen:
Effzett-Blinker: 40-60g.
Größere Wobbler: 30-50g
Gummifisch 12-15cm+Jighaken 15-20g: 40-50g
Darum braucht die klassische Hechtspinnrute 40-80g WGNur Jerkbaits sind noch schwerer - dafür braucht's dann Ruten mit 90-120g WG.
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Erfinderisch sind sie ja, die Russen.
Und es geht noch billiger und ökologischer...
Nachwachsende Jerks.
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Wisst ihr, wie man hier im Chiemgau die "Scheinegrippe" nennt?
Faakekatarrh.
(Faake = Ferkel)
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Einen herzlichen Dank ans Moderatorenteam.
Man erkennt ja wirklich jeden von euch gleich auf dem Bild!
Ich wünsche euch ebenfalls allen frohe Christfesttage und Glück und Segen fürs Neue Jahr. -
Nun ja, Angeln ist schon ziemlich zeitintensiv.
Bin froh, wenn ich dafür noch die Zeit finde.
Und im Winter fahre ich gerne Ski.
Sonst bin ich musikalisch und spiele Gitarre.
Und dann - aber das ist eigentlich kein Hobby - rauche ich Pfeife. -
Meines ist "Deregulierung".
Denn während für die Global Players eifrig dereguliert wird, wird das Leben der Bürger immer mehr reguliert.
Ein neuer Paternalismus steht uns ins Haus. -
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Ein frischgezapftes Pils, bitte!
Herrlich! Wieder mal weiße Weihnachten - auch wenn's am Dienstag vorübergehend wohl etwas Föhn geben soll.
Ich hoffe, die weiße Pracht bleibt liegen.Morgen geht's vor dem Weihnachtsmarathon noch einmal für zwei Tage zum "Schiiiiiiiiiiiiiiiifoahn" nach Flachau /Salzburger Land, zum Huber Sepp in den Latschenhof
Ich freu mich wie ein Schnitzel. -
Petri!
Ein Huchen fehlt mir noch in meiner Sammlung.
Bin eben doch ein "Gfreahlei", der sich bislang bei solchen Minustemperaturen nicht mit der Wathose ins eisige Innwasser stellen will. -
Jahrelang hab ich nach der Devise "Brot statt Böller" für Knallzeug keinen Cent ausgegeben. Bis dann die Kids solange "o mi hibenzt ham", dass ich schließlich nachgegeben habe. Seit zwei Jahren wird pro Kind jetzt eine Packung angeschafft.
Wir machen es, da sie ja jetzt mit ihren 10 und 7 Jahren bis Mitternacht aufbleiben wollen, so: Viertel vor zwölf wird ein Spaziergang gemacht hinauf zum Höhenweg, wo man bei klarer Sicht bis Rosenheim schauen kann. Dort wird dann eine leere Flasche im Schnee als Abschussrampe versenkt und das Zeug abgeschossen. Danach haben wir noch genug Zeit, uns das viel ausgiebigere Geballere der anderen anzusehen.
Nützlicher Nebenefekt: Nach der Sauerstoffkeule sind die Kids so müde, dass sie nach der Heimkehr selig einschlafen. -
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Hallo, Kenzo,
Matchruten sind leichte Posenruten von 3,60 - 4,20 m und einem Wurfgewicht von maximal 20g. Sie dienen in erster Linie zum feinen Friedfischfang mit Waggler - oder Liftmontagen in stehenden Gewässern.
Feederruten sind Grundruten von 3,30 - 5,00 m Länge zum Friedfischfang, vorwiegend in Fließgewässern, die für das Angeln mit Futterkörben optimiert sind.
Die Bissanzeige erfolgt bei ihnen über auswechselbare, sehr sensible Rutenspitzen.Im Prinzip kann man jede Rolle an jede Rute montieren. Aber das ist nicht sinnvoll.
Die Rollengröße richtet sich nach dem Schnurdurchmesser und der Länge der benötigten Angelschnur.
An einer Matchrute wird mit sehr feinen Schnüren von 0,16-0,20mm Schnurdurchmesser gefischt. Also reicht in der Regel eine Rolle mit einer Schnurkapazität von 150m/0,22mm aus.
An einer Feederrute - je nach Gewichtsklasse (medium/heavy/extra heavy) - wird mit Schnurdurchmessern von 0,25 - 0, 35mm gefischt. Da braucht's eine Rolle mit entsprechend größerer Schnurkapazität. Und zwar am Besten eine Freilaufrolle.