Beiträge von reverend

    Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, verliebten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Zusammenleben war selbstverständlich ebenso perfekt.


    An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte
    Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Strassenrand jemanden
    bemerkten, der offenbar eine Panne hatte.


    Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der
    Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zuverteilen.


    Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehinschon schwierigen) Straßenverhältnisse immer mehr, und schliesslich hatten sie einen Unfall.
    Nur einer der drei überlebte.


    Wer war es?


    Erst überlegen und dann nach unten scrollen





























    Es war die perfekte Frau.
    Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte.
    Jederweiss, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen
    perfekten Mann.


    Für Frauen endet dieses Posting hier.


    Männer bitte weiter lesen (nach unten scrollen).








































    Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt,muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es überhaupt einen Unfall gegeben hat.
    Wodurch wiederum bewiesen wäre, dass es auch keine perfekten Frauen gibt.


    Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen (obwohl sie oben schon
    aufhören sollten, weiter zu lesen) , wird dadurch noch etwas bewiesen:
    Frauen tun nie das, was man ihnen sagt.
    Sondern immer genau das Gegenteil. :P

    Ich fische auch mit Posenmontage auf Grund.
    Der KöFi liegt auf, die Bleistrecke (Shirt-Button-Bebleiung) auf der Hauptschnur hält die Pose aufrecht.
    Es ist sogar möglich, die Pose leicht durch ein Ankerschrot zu überbleien.
    Der Vorteil ist, dass die Pose eine sehr feine Bissanzeige ermöglicht und auch nach dem Biss anzeigt, wie und wohin der Fisch abzieht.

    Vo allem: was hätte das Kind davon, wenn es seine Eltern wegen Prügelns anzeigt?
    Eltern in den Knast - Kind ins Kinderheim oder in eine Pflegefamilie.


    Mir hat mein Vater auch des Öfteren den Allerwertesten versohlt.
    War jedesmal ohnmächtig sauer auf ihn.
    Aber nachhaltig geschadet hat's auch nicht.
    Und meine Kinder wurden noch kein einziges Mal verdroschen.

    Zitat von medfisch

    Hallo Gerhard,
    über die Schwanzflosse können wir eigentlich nichts sagen, ebenso über den Hinterleib....also ich seh kein "rectamputatus" sondern nur " cauda singularis", also einschwänzig, die bildliche Darstellung gibt ja keinen Hinweis darauf, wie der Fisch von hinten aussieht, aber wenn er so gross geworden ist, braucht er auch ein Rückgrat, bzw eine Rückansicht, bei einem Politiker könnten wir drauf verzichten.....aber beim Fisch...
    etwas ratlos,


    Giselher


    Doch: rectamputatus - siehe Beschreibung im Eingangsthread:

    Zitat

    Ebenfalls unklar ist die Fortbewegung ohne Schwanzflosse, hier
    wird der doppelt angeordneten Rückenflosse eine erhebliche Bedeutung beigemessen.

    Probier's aus.
    Wenn die in der Kälte trägen Zander schon vorsichtig auf Gummi beißen, dann werden sie erst recht auf ihre natürliche Beute gehen.
    Die Bisse können allerdings etwas länger dauern. Darum mit dem Anschlag warten, bis der Fisch zum zweiten Mal abzieht.


    Hattest du beim Faulenzen einen Angstdrilling am Schwanzende montiert?
    Aller Erfahrung nach werden die Fische nämlich im Winter meist auf diesen gehakt.


    Als Alternative zum Ansitzangeln kannst du es auch mal mit einem toten KöFi am Drachkovitch-System versuchen.

    Was gäbe?
    Zwei Köpfe, kein Schwanz?
    Einen Volker, der aussähe wie der Herz-König in einem normalen Kartenspiel?
    Da wüsste ich aber jemanden, der sich dann gleich auf die Suche nach dem Joker macht...

    Amen. :clap:


    (Könntest du aber auch sagen, wenn du Jude wärst.)


    Doch, wir hatten eine schöne Kindheit.
    (Bin Jahrgang 1962)
    Und daher rührt noch heute eine gesunde Einstellung zum Leben - bei den meisten jedenfalls.
    Meine Kinder entwickeln sich ebenfalls prächtig, kommen mit ihren Lehrern und Mitschülern gut aus und dürfen möglichst viel von dem, was wir erleben durften, auch erleben. Und darüber hinaus mit papa zum Fischen gehen. (Das hatte ich als Kind nicht).

    Ich verwende ausschließlich klein gehacktes Buchenholz.
    Und zur Raucherzeugung Buchensägemehl.


    Als Lauge empfehle ich dir die Räucherbeize von Jenzi.
    Ich geben dann immer noch Wacholderbeeren, Knoblauch, zerriebene Chilischoten und Zwiebelringe hinein.

    Ich halte es wie Lahni:
    Da immer die Gefahr von Hechtbissen besteht, verwende ich auch beim Zanderfischen Stahlvorfach - und zwar Flexonit mit 5 oder 9kg Tragkraft.
    Durch die Geschmeidigkeit des vielfädigen Materials und dessen braune Farbe werden nach meiner erfahrung die Zander nicht abgeschreckt. Ich jedenfalls fange damit nicht schlecht.
    Ob die Bissausbeute mit Monovorfach höher wäre, möchte ich ungern ausprobieren. Lieber mal einen Zander weniger zum Anbiss verleiten, als einen (und jeder wäre einer zu viel) Hecht wegen fehlenden Stahlvorfachs im Drill zu verlieren.

    ... und ich bin schon ein großer Junge.
    Drum spiele ich künftig hierauf:



    Tanglewood TSM 1 Masterdesign by Michael Sanden


    Westerngitarre in Jumbo-Form mit eingebautem Tonabnehmer.
    Zargen, Boden, Hals aus massivem Mahagoniholz, Decke aus massivem Fichtenholz, Zargeneinfassungen in Ahorn, Griffbrett und Steg Rosenholz, Stegsattel echter Knochen.
    Hat einen irren Sound.


    Habe vorgestern den Rest des Weihnachtsgeldes in dieses wunderbare Instrument investiert, nachdem mir im Sommer einer - ohne dass ich's gleich bemerkt habe - mit dem Auto gegen den Jigpack mit der alten Gitarre gefahren ist und der Decke einen heftigen Sprung verpasst hat.
    Diese Gitarre ist aber jetzt in einem für sie maßgefertigten Hartschalenkoffer. 8)


    Hier präsentiert sie Michael Sanden selbst:
    http://www.youtube.com/watch?v…w&feature=player_embedded


    http://www.youtube.com/watch?v=PgyEWuvkBPg


    Weitere Infos hier.


    Hab gestern und heute schon jede freie Minute drauf rumgeklampft. Macht irre Spaß. Aber jetzt tun mir die Finger weh. :P


    Und bis ich darauf so gut spielen kann, braucht's noch etwas Übung:
    http://www.youtube.com/watch?v=D7-ossMnFP8&feature=related

    Ich meinte das verankerte Boot.
    Klar, beim Driften hat man noch andere Möglichkeiten:
    Schlepp-Pose mit totem KöFi am System; Walkerbleimontage, Raubfischpaternoster...

    Die zweite Rute als tote Rute könnte bei leichtem Wellengang vor allem vom Boot aus funktionieren.
    Man lässt das Blei auf den Grund, strafft die Schnur und legt die Rute dann in einem Bootsrutenständer ab. Durch die Schaukelbewegung des Bootes auf Grund des Wellengangs wird der Dropshot Köder aktiviert. Bissanzeige über die möglichst sensibel zu wählende Rutenspitze. Eine möglichst fein einstellbare Freiraufrolle an der toten Rute könnte durchaus von Vorteil sein, falls man mit der aktiven Rute so konzetriert fischt, dass man den Biss nicht gleich bemerkt.