Na, da kann ich mit 42cm noch ganz gut mithalten.
Hab sie auf einen Bleikopfstreamer (Jigfly) an der Spinnrute gefangen.
Beiträge von reverend
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Eine bebilderte Anleitung zum Twizzeln gibt Justus auf seiner Seite
http://www.fischkorb.de
Einfach im Menü "Fischen" auf "Tipps und Tricks" klicken und das Thema unter seinen zahlreichen guten Einfällen hersuchen. Ist leicht zu finden, steht ganz am Anfang: "Twizzeln leicht gemacht."Übrigens: der Link kann aktiv bleiben. Die Seite hat keinerlei kommerzielle Inhalte.
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Danke für den Ratschlag, Volker.
Ja, ich werde beim nächsten Mal den KöFi etwas größer wählen und ihn mit Lippenanköderung präsentieren.
Leider muss ich an meinem Gewässer immer auch mit einem Hechtbiss rechnen - ist mir ja auch schon oft genug passiert. Also lieber Hardmono oder gleich dünnes 7x7er - Vorfach. Hatte ich beim letzten Mal auch.
Dass es beim letzten Mal auch ein Aal gewesen sein könnte, ist natürlich auch nicht auszuschließen; vom Bissverhalten sind sich die Aale und die Zander ja sehr ähnlich. Und Aale hatte ich auch schon reichlich als Beifang.
Nur ist mir noch nie ein Aal beim Drill ausgestiegen... -
Aber schiach...
Trotzdem dem Fänger ein kräftiges Petri zu diesem kapitalen Vieh!
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Dann schau mal hier, Andre:
http://www.blinker.de/forum/vi…ight=karpfen+k%F6derfisch -
Vielleicht liest ja Jörg Strehlow hier mal rein.
Dann würde mich interessieren, wie er anködert.
Oder ist für ihn als Spinnfisch-Experten Ansitzangeln unter aller Würde?
Spinnfischen darf ich leider erst wieder ab Oktober. -
@kingfischer: Tröste Dich: eine clevere ANtwort hast Du allemal gegeben!
Und stimmen tut sie auch. Womöglich ist sie sogar besser als die Antwort, mit der Spaik uns morgen aufwartet.@Spaik: Na, macht's noch Spaß, uns rumraten zu lassen?
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Zitat
Gab es in den Siebzigern schon, nur hiess es da " Schwerter zu Pflugscharen " .
Gibt's noch länger, etwa schon 3000 Jahre: Jes 2, 4 und Micha 4,3.
Aber mit Pflugscharen kann man doch gar nicht angeln...
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Hatte gestern meinen ersten Zanderbiss in dieser Saison. Leider hab ich ihn vermasselt durch einen zu frühen Anschlag.
Ich hatte den KöFi - eine 10cm Laube - wie oben beschrieben am Schwanz angeködert und auf Grund gelegt.
Der Biss kam seeeeehr zaghaft - der Einhängebissanzeiger zuckte erst ein paarmal und sackte in die Ausgangsposition zurück. Dann plötzlich kam der Run, wieder sehr langsam. Der Bissanzeiger stieg ganz langsam, aber kontinuierlich, bis die Schnur parallel zum Blank stand. Dann gab der Schnurclip die Schnur frei, und ich beobachtete zehn aufgeregte Sekunden, wie die Schnur bei offenem Bügel von der Rolle glitt.
Dann griff ich mir die Rute und ließ die Schnur ganz locker durch Daumen und Zeigefinger gleiten, konnte den Fisch am anderen Ende dabei spüren.
Dann stoppte der Run. Ich schloss den Bügel, zählte bis 15, kurbelte ganz sachte ein, bis die Schnur gespannt war. Dann ein harter Anhieb, der nicht einmal ins Leere ging. Denn es folgte ein kurzer, recht heftiger Drill.
Doch dann: Ausstieg!Ein kurzer, heftiger Schlag, weg war er.
ICh beförderte meine Montage zutage. Der KöFi war weg. Der Kerl musste ihn schon fast intus gehabt haben, allerdings ohne den Haken.
Das nächste Mal ködere ich weiter vorn an, eventuell sogar mit 6er-Drilling durchs Maul! -
Zitat
Wie schön das Oberbayern in NRW liegt!
Gott sei Dank tut es das aber nicht.
Ich habe die Frage auch eher allgemein verstanden: wie läuft es denn anderswo.
Aber OK - wenn ihr lieber unter euch bleiben wollt... -
Unfair ist es, solche Fragen zu stellen, wenn man selber die Antwort schon weiß. Und Kunst, wenn einem anderen trotzdem die gleiche Lösung einfällt.
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... ist bekanntlich nicht nur zur Waffenpflege gut, sondern auch zur Lederkonservierung, zur Politur von Tabakpfeifen und natürlich zum Ölen von Angelrollen.
Verwendet Ihr es auch dafür? Und woher bezieht Ihr es?
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Nicht nur bei Reparaturen an den Ringen scheint man mit einer Steckrute besser zu fahren als mit einer Telerute...
Ich würde mich aber bei beiden Rutentypen nicht trauen, selber Hand anzulegen, sondern die Reparatur in einem Fachgeschäft ausführen lassen. -
Welche Fische meinst Du denn im Besonderen?
Ich komme aus Oberbayern.Auf Salmoniden läuft es mit der Spinnrute in diesem Jahr bei mir schon seit März hervorragend. Da kam ich bislang noch kein einziges Mal Schneider heim. Insgesamt habe ich schon 18 Fische (Bachforellen, Bachsaiblinge, 1 Regenbogenforelle) verhaftet. Und vor ein paar Tagen bin ich an unserem Vereinsbach entlangspaziert. Die Forellen stiegen wie verrückt nach Insekten. Schade, dass ich die Fliegenrute nicht dabei hatte!
Der Aal läuft zur Zeit noch fast gar nicht. Aber letztes Jahr hatten wir im Mai auch schon viel höhere Temperaturen als heuer.
Auf Zander war ich noch nicht erfolgreich.
Allerdings habe ich auf Hecht schon drei untermaßige Fänge wieder unbeschadet releasen können.Wenn's hoffentlich bald mal wärmer wird, werde ich es auch einmal auf Waller versuchen.
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Schöne Idee, Andal!
Mensch, das gäbe viele, schöne Angelhaken, wenn man all die Panzer, Kampfflugzeuge und Raketen dazu umschmieden würde... -
Geflochtene sollte immer auf Metallspulen, da sie Carbonspulen am Rand aufrauhen kann.
Monofil kann sowohl auf die Metall - als auch auf die Carbonspule. -
Zitat
andal hat folgendes geschrieben:
Um meine Aussage, die Amerikaner seien durchwegs dumm, zu begründen, folgendes:Wie soll man ein Volk anders titulieren, dem man auf die Kaffeebecher schreiben muss, dass der Inhalt heiß sein könnte? Die man explizit dazu auffordern muss, dass Haustiere nicht in der Mikrowelle zu trocknen sind? Die wissentlich in kellerlosen Bretterbudensiedlungen in Wirbelsturmgebieten siedeln und auch nach einem schweren Sturmschaden die selbe Bauweise wieder und wieder wählen? Die Aufzählung ließe sich noch beinahe beliebig fortsetzen.
Mag ja sein, dass es dort auch vernünftige Menschen gibt, aber ihre Minderzahl fällt eben nicht ins Gewicht!
Ich kenne persönlich keinen Amerikaner, der dumm ist.
Das mag daran liegen, dass die persönlichen Kontakte, die ich bislang zu Amerikanern geknüpft habe, entweder im universitären Umfeld entstanden sind (Gastprofessoren, Gaststudenten) oder auf verwandtschaftlichen Banden beruhen (ein Cousin meiner Mutter lebt mit seiner Familie in North Carolina, ein Cousin von mir lebt in Californien).Einen anderen Eindruck gewinnt man allerdings durch die Medien, sowohl was die US-Politiker als auch ihre Wähler angeht.
Aber fassen wir uns einmal an die eigene Nase: Wie ist es denn bei uns im Volk um politische Bildung bestellt? Womit kann man bei uns Wahlen gewinnen bzw. verlieren? Ich würde mir wünschen, dass jeder Bürger und jede Bürgerin einer demokratischen Gesellschaft auch Verantwortung für das Ganze wahrnähme. Und wenn es nicht nur um die Durchsetzung von eigenen Interessen ginge, sondern um deren fairen Abgleich mit den Interessen anderer.
Ich erinnere an die Zeit der Friedensbewegung, an die Bücher Franz Alts zur Bergpredigt (Frieden ist möglich) oder Eberhard Jüngels (Mit Frieden Staat zu machen) und an andere namhafte Autoren.
Ist der Tenor dabei nicht der, dass die Goldene Regel aus Matthäus 7,12 (die es ja nicht nur im CHristentum gibt) durchaus die Grundlage einer vernünftigen Politik sein könnte?Aber ich erlebe es in meinen Hauptschulklassen und auch bei etlichen Konfirmanden, die Gymnasiasten sind, dass eben dies nicht mehr als Konsens vorausgesetzt werden kann.
Fazit: Als "durchweg dumm" bezeichne ich eine Gesellschaft, in der die politische Vernunft der Zwecke und das Streben nach einem Konsens hinsichtlich dessen, was Zweck sein darf, heimatlos geworden ist, und in der es nur noch eine Vernunft der Mittel gibt und ein Streben nach der Durchsetzung eigener Ziele ohne Abgleich derselben mit den Zielen anderer.
Und sind wir darin heute sehr viel anders als die breite Masse der US-Bevölkerung?
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Ich hab die 050er Powerline auf der Wallerrute und die 0,14er auf meiner Zanderrute. Wunderbare Schnüre. Vollkommen rund geflochten und obendrein noch Preiswert bei hervorragendem Firmenservice.
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In einer Kühlbox mit ein paar Kühlakkus.
Außer, es liegt noch Schnee. Der hält sie auch wunderbar frisch. -
Jau, kommt in meine Heimat...