Beiträge von reverend

    Bei den Rachensperren sollte man aber keine mit Querstecen verwenden, da sie den Fisch (sofern er zurückgesetzt werden soll oder muss) verletzen könnten.
    Kugelige Rachensperren halten zwar weniger sicher im Hechtmaul, aber dem kann man abhelfen.
    Einfach die hugeligen Enden mit ein paar Windungen Leukoplast umkleben.
    Nun kann sich der Hecht im Leukoplast verbeißen, und die Rachensperre hält trotzdem, bis der Haken gelöst ist.

    Kann mir höchstens vorstellen, dass ein großer Waller über 1,50m eine ausgewachsene Ente attackiert.
    Hechte gehen eigentlich nur mal auf die Küken los.

    Du kommst von da, wo das Beck's - Bier herkommt, also Bremen?


    Dann war es vielleicht eine junge Eiderente?
    Auf dem Bild siehst Du den erwachsenen Vogel und den Jungvogel:


    Bin nicht wählerisch. Ist der Hecht ja auch nicht.
    Was im Gewässer an Kleinfischen vorhanden ist, ist für den Hecht als Nahrung auch interessant.


    Im Frühjahr und Herbst sollten die KöFis nur etwas größer sein.
    Im Sommer, wenn viel Fischbrut im Gewässer ist, geht Meister Esox auch auf kleinere Happen.

    Schweine fressen Eicheln gerne.
    Eicheln könnte man sehr gut am Haar anködern.
    Karpfen sind Wasserschweine.
    Aber trotzdem... :roll:
    Schweine fressen auch gerne Kartoffeln.
    Karpfen sind Wasserschweine.
    Aber mit Kartoffeln könnte es durchaus klappen. :lol:

    Zitat

    Ich würde es auf jeden Fall mit kleinen Köderfischen (Moderlieschen !?!) probieren. Dann gehört in die Köderbox noch, Forellenrogen und natürlich der gute alte Tauwurm.
    Powerbait muß ich ja nicht erwähnen.


    Mit Naturködern auf Forellen... :roll:
    Das geht doch viel eleganter mit der Spinnrute oder mit der Fliegengerte.

    Da stand ein Bericht drüber im Juli-Blinker.
    Bass kennt sich damit aus.
    Er hat sie - glaube ich - auch selber schon gefischt.
    (dreimal dürft ihr raten, auif welchen Zielfisch)


    (uuupps! Sehe grade, dass Bass schneller war als ich...)


    Ich hab nur in Erinnerung, dass der Haken mit einem Gummiköder seitlich von der Vorfachschnur abstehend befestigt wird. Und dass als Endblei eine flummy-artige Hartgummikugel verwendet wird, die eben wie ein flummy über den Gewässergrund hüpft, während der Angler die Montage heranzupft.

    Bei uns auch. Kann aber nicht hin - der Beruf... :roll:
    naja, ich muss immer arbeiten, wenn alle anderen frei haben.
    Dann fang ich am Montag die Fische, die sie noch drin gelassen haben. :badgrin:

    Ein in Bayern sehr beliebter Großforellen - Spinnköder ist der Forellenzopf oder Haarwaschl - ein froßer Bleikopfstreamer aus Rehhaar, der eine Elritze oder eine Mühlkoppe imitiert.
    Ein nanderer - in unserem Vereinsbach sehr fängiger - Köder wäre die Jig-Fly, ein auf einen bunten Bananenjighaken mit Federn gebundener Streamer.

    Bienenmaden sind aber keine richtigen Bienenmaden.
    Was unter diesem namen verkauft wird, sind Wachsmottenlarven, die in Bienenstöcken als Untermieter schmarotzen.

    Zitat

    Tobbes:Ich drückt alle ganz fest die Daumen das ich im Lotto gewinne, und dafür verlose ich zu meinem 1500 Post ne Blechpeitsche inkl. Stella, anstatt Rapalawobbler!


    Ist doch fair, oder?


    Klar. Ich drücke. Also, nun verlose. :badgrin: