Ein paarmal mit dem Messer in den Finger geschnitten.
Sonst nix.
Beiträge von reverend
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Was ist mit den "alten" Haudegen wie:
Taxler,Andal,Zanderschreck,Reverend usw.???????Eigentlich geht's mir wie dem Taxler: Mir ist das Ganze zu schablonenhaft.
Aber bitte - wenn es denn sein soll:Positiv:
Ehrlich
Einfühlsam und aufmerksam
Geistreich und humorvoll
Treuer Ehegatte und liebevoller VaterNegativ:
Schlampig und chaotisch
Aufbrausend und jähzornig -
Waller, 90cm
Ist sicher noch steigerungsfähig. -
Zitat
Was meint ihr,welcher ist der bessere Köpder auf Zander,rotauge,rotfeder,schleie,brasse,karausche?
Für mich geht nichts über Lauben (Ukeleis) als Zanderköder.
Sie sind schlank und dort, wo sie vorkommen, für Zandermäuler ein idealer Happen.
Habe aber auch schon Zander auf kleinere Rotaugen und Rotfedern gefangen.Übrigens kann ich Franzens Aussage nicht bestätigen.
Ich hatte beim Zanderfischen auch schon Hechtbeifänge, den größten mit 64 cm. Kein Riese, das ist schon klar. Aber mit Hardmono sicher zu landen.
Wenn's allerdings gezielt auf Hecht geht, ist Stahlvorfach ein klares Muss. -
Zitat
1. Welche Hauptschnur ist empfehlenswerter? Geflochtene oder monofile?
2. Welche Schnurstärke ist am Besten?
0,28er-0,30er Mono; am besten Stroft GTMZitat3. Welche Schnur verwendet ihr für das Vorfach?
Meist Hardmono mit 7kg TK - das gibt auch bei Hechtbeifängen eine gewisse SIcherheit und vergrämt die scheune Zander nicht.Zitat4. Macht man mit einem Stahlvorfach scheue Fische misstrauig? (Fängt man weniger Fische?)
Eher schon. Aber das ist von Gewässer zu Gewässer verschieden.
Ich würde nie mit einem Stahlvorfach gezielt auf Zander gehen. -
Als kleine Kinder haben wir's wohl alle mal gemacht.
Jetzt hält sich mein Bedürfnis danach doch eher in Grenzen.Aber wenn meine Frau leckere Schneeballen bäckt... :p
Dann aber ein schönes Haferl Kaffee dazu. -
Kommt drauf an...
Posenangeln:
Der tote KöFi wird so angeködert, dass er unter der Montage einigermaßen waagerecht im Wasser steht. (Schwimmblase mehrmals durchstechen und leerdrücken; sonst treibt er auf)Grundangeln:
Hier kommt's mir nur drauf an, dass er gut beim Werfen hält. Also fädle ich ihn vom Kopf her zum SChwanz hin mit der Ködernadel aufs Vorfach.Spinnfischen mit Systemen:
Hier sollte der tote KöFi durch das Einspinnen und Zupfen möglichst natürliche
Bewegungen vollführen. Die ANköderung ist durch das jeweilige System vorgegeben (Drachkovitch; Wikam, Stocker...) -
In meiner Jugend habe ich Judo trainiert.
Bis zum orangen Gürtel hab ich's aber nur gebracht. -
Forellen mit Spinn - oder Fliegenrute
Raubfischangeln mit Spinnrute, oder beim Ansitzen. Favorit: Zander -
Ich erinnere mich, wie ich als fünfjähriger Bub an einem krachkalten Wintertag unbedingt meinte, auf dem Bauch auf dem Schlitten liegend den hang runterrodeln zu müssen.
Da war dann ein steinhart gefrorener "Scherhaufen" (Maulwurfshügel), den ich mit einer Kufe mitnahm.
Da ich keinen Schlitten mit rundgebogenen Kufen hatte, sondern einen mit diesen Stummelhörnern, hab ich mir mit einem von denselben ein prächtiges Veilchen gehauen. -
Also (Sumpfralle und Joe, verbessert mich, wenn ich falsch liege) in meiner früheren oberfränkischen Heimat Oberfranken (Fichtelgebirge) sagt man:
"Pertsch" zum Barsch
"Schleia" zur Schleie
"Aborddeckl" zur Brachse
"Koapfm" zum Karpfen
"Routaucherl" zur Plötze
"Grundl" zur Schmerle
"Weller" zum Waller /Wels (vgl. das "Wellertal" an der Eger bei Selb) -
1 lb Testkurve entspricht etwa 28 komma irgendwas Wurfgewicht (grob gerechnet also 30g).
2 1/2 lbs sind dann also 75g WG.1 ft. entspricht etwa 33cm. 12 ft Ruten sind also 3,96m. Das ist schon sehr lang. Die meisten Karpfenruten haben 10ft, also 3,30m.
Die Rutenlänge würde ich nicht nach der erhofften Wurfweite auswählen, sondern eher nach der eigenen Körpergröße. Ein großer Angler tut sich einfach mit einer etwas längeren Rute leichter und ein kleinerer mit einer kürzeren.
Warum?
Größere Leute haben längere Arme, benötigen also ein längeres Griffteil, um die gleiche Hebelwirkung zu erzielen wie ein kleinerer Angler mit einer kürzeren Rute.
Von meinen Ruten sind eigentlich nur meine Matchrute (12 1/2 ft = 4,20m) und meine Feederrute (12ft=3,96m) länger als 10ft.
Und das, obwohl ich mit 1,94m schon Gardemaß habe. -
wolfgang:
Füchse sind schon nicht schlecht - die halten auch die Ratten kurz.Ich persönlich kenne kein Rattenproblem.
Wo das Gewässer sauber gehalten wird, wo Fische nicht am Wasser geschlachtet werden und keine Eingeweide liegen bleiben, wo Angler ihre angebrochenen Maisdosen auch wieder mitnehmen, wo keine Essensreste zurückgelassen werden, da fühlt sich keine Ratte wohl.
Eigentlich alles Selbstverständlichkeiten, oder?Zu den Füchsen noch einmal:
Eine etwas unheimlich Begegnung mit Meister Reinecke hatte ich beim Nachtangel auch einmal. Der Kamerad musste meine KöFis gerochen haben und pirschte sich bis auf etwa drei Meter an mich heran. Durch sein Knurren hat er mich heftig erschreckt, zumal ich erst dachte, er sei tollwütig und nach meinem Fischtöter suchte, in den ich ihn sich verbeißen lassen wollte.
Mit einem halbherzig gezielten Steinwurf hab ich ihn dann aber in die Flucht geschlagen.
Seitdem kommen die KöFis in eine Tupperschüssel. Und der Deckel wird geruchsdicht verschlossen. -
Die Rolle kenne ich auch nicht, aber Ron-Thompson-Ruten sind schon eine eher gehobene Qualität.
Ich sag dir einfach mal, wofür ich dein Tackle hernehmen würde:10-40g WG ist sehr gut zum leichten bis mittleren Spinnfischen auf Forellen (wenn dafür auch schon etwas schwer), Barsche und Zander.
Du solltest nur darauf achten, dass das Gewicht der Kunstköder das maximale Wurfgewicht der Rute von 40g nicht überschreitet.Fürs schwerere Spinnfischen auf Hechte ist die Rute nicht so gut geeignet.
Hier wären 40-90g WG angemessen.Ferner kannst du damit auf alles mögliche gut ansitzen:
Mit der Pose auf Rotaugen, Brachsen, Schleien und Zander.Auf Grund ebenfalls auf die genannten Arten.
Gezielt auf Karpfen oder Hecht kannst du damit allerdings nicht gehen.
Hier wären ebenfalls Wurfgewichte von über 40g bis 100g angesagt. -
Ich gebe den Weihnachtsablehnern insofern recht, als dieses Fest ohne die "kirchlichen Hintergründe" wirklich keinen Sinn macht.
Ich freu mich auf Weihnachten - auch wenn ich als Verantwortlicher für die "kirchlichen Hintergründe" (die bei mir allerdings im Vordergrund stehen) eine Menge Arbeit damit habe.
Schön, dass die Feiertage dieses Jahr auf Freitag bis Sonntag fallen... -
Lucio!
Noch nie geräucherte Brachse gegessen?
Da schleckst du dir sämtliche Finger ab.Oder Brachsenfilet nach Wiener Art:
Die ungehäteten Filets von der Fleischseite im Abstand von 2mm bis zur Haut einschneiden, dann in Mehl, Ei und Semmelbröseln wenden und in der Friteuse schön kross rausbacken.Oder die eingeschnittenen Brachsenfilets in Mehl gewendet fritieren und sauer einlegen wie Bratheringe (Andal hat da mal ein Rezept gepostet).
Und dann natürlich Fischpflanzerl (Fischfrikadellen) - wie von den Vorpostern vorgeschlagen.
Die Brachse ist ein leckerer Speisefisch!
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Meine Frau ist ein Naturtalent für Reklamationen.
Wenn es zu einem neu gekauften Artikel irgendwelche Beschwerden gibt, schick ich sie vor.
Die schafft es, jeden Verkäufer so charmant einzuseifen, dass er die Ware umtauscht.
Nur bei Verkäuferinnen tut sie sich etwas schwerer.
Aber auch das kriegt sie hin.
Und das macht ihr sogar Spaß. -
Zitat
Wou biesd&n nou genaau her, wenn i frougn derfert? Ii bin a Raawetzer-Bou.
Oazberch. In Raawetz bini in d'Schöll ganga.
Alles in Waousiegla Landkreis, in die Feichtl-Mountains. -
Für den nächsten Zander hier gucken:
http://www.blinker.de/forum/vi…&postorder=asc&highlight= -
An den Westfriesischen und Ostfriesischen Inseln stellen sich die Wolfsbarsche gern als Sommergäste ein.
Man fängt sie an der Seeseite am besten von kurz vor dem Hochwasser bis zwei Stunden danach in Prielen und am Rand vor Sandbänken (am besten bei Niedrigwasser einen Strandspaziergang machen und die Stellen gut merken)
Allerdings frage ich mich, was das Thema beim Fliegenfischen soll.
Die besten Aussichten dürfte man mit der Brandungsrute haben.
Köder: Wattwürmer, Heringe, Oktopus