Mit der gleichen Rute habe ich auch angefangen.
Die ist unter den Billigruten eine der besten.
Mittlerweile hat sie mir mehr Fänge beschert als jede andere Rute in vergleichbarer Zeit. Darum wird sie einen Ehrenplatz im Sortiment behalten.
Beiträge von reverend
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Ach so: wenn der Bullenhai auch Sambesi-Hai genannt wird, ist wohl anzunehmen, dass er auch die meisten Menschen in Afrika tötet.
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Ich dachte, zu den Drachen...
Aber was ist nun das afrikanische Meisterkillervieh?
Spaik, sag was! -
Nach unserer Online-Konferenz im Messenger, lieber Andal, hab ich die Rolle noch einmal auseinander gebaut.
Und dabei dann festgestellt, dass die untere Antriebsschnecke (die den Spulenhub steuert) aus dem hinteren Wellenlager herausgesprungen war.
Wieder dort eingesetzt - und jetzt geht's wieder. -
Gestern beim Sbirulino-Fischen meinte ich; "Das kann doch nicht wahr sein!"
Bei meiner Mitchell 300X versagte der Spulenhub.
Nun muss ich zugeben, dass ich die Rolle als eBay-Schnäppchen ersteigert hatte, im Vertrauen auf die ja sattsam bekannte Robustheit der legendären Rolle.
Meine Frage: Habt ihr mit der 300X ähnliche Erfahrungen gemacht?
Seht ihr Reparaturmöglichkeiten? -
Petri Heil, Peter -
-Mööönsch, was du alles fängst: erst Taucher, dann Orcas...
da muss ja ich als Menschenfischer richtig Angst kriegen...
(Allerdings werden meine Fänge auch anders als auf die "waidgerechte" Weise verwertet.)
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Ich musste leider auch schon feststellen, dass befeuchtetes Futter bei Aufbewahrung im Keller sehr schnell zu schimmeln beginnt.
Darum: So, wie Andal vorschlägt, verfahren. -
Bei Mono-Hauptschnur: Palomarknoten, allerdings mit zwei bis drei Windungen.
Bei geflochtener Hauptschnur: Grinnerknoten (auch Uni-Knoten genannt) mit mehr als fünf Windungen - oder no-Knot-Verbinder
Zum Anbinden von Fliegen (Fluorocarbontippet): Grinnerknoten
Übrigens, Polsi: (nur, um Verwirrungen vorzubeugen; soll kein Klugsch***** sein!) Was du in deinem Eingangsposting beschreibst, ist der Clinch - oder Klammerknoten.
Der Blut - oder Fassknoten dient zur Verbindung zweier gleichstarker Schnüre. -
Eigentlich alle Fliegen, die auch kleinere fangen...
Natürlich sind Streamer wie der Wooly Bugger, der Wooly Worm oder die Muddler Minnow immer eine sichere Bank. Aber sie fangen auch Portionsfische von 30-40cm.
Umgekehrt kann man - wie vom Vorposter geschrieben - eine kapitale Forelle auch auf eine 12er Nymphe fangen. -
Schöner Bericht, Volker!
Dass der erwünschte Fang ausblieb, ist wirklich der einzige Wermutstropfen.
Wenn meine Kinder noch ein bisserl größer sind und deiner Tochter dann die Urlaube mit Papa noch nicht zum Hals raushängen, sollten wir mal miteinander zum Familien-Wallerfischen an den Po. Einen Kaffee und ein Frühstück kriegt ihr nicht nur beim Peter in München. -
SChleie ist der einzige Fisch, den ich auch "blau" mag.
Alternative: Im Backrohr in Alufolie auf einem Bett aus Wurzelgemüse herausbacken. Rücken im Abstand von 4cm einschneiden, in jede Kerbe ein Butterflöckchen und eine Scheibe von einer Knolbauchzehe.
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Holger Wulff:
Bei Fishbase statt Seerüßling als Suchbegriff "Russnase" eingeben (wichtig: mit zwei "s", nicht mit "ß") - et voilà
http://filaman.uni-kiel.de/Sum…peciesSummary.php?id=6375Der wissenschaftliche Name lautet: "vimba vimba".
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Gerade unter großen Bachforellen gibt es ja sogenannte "Professoren", die eine Menge von Fliegenmustern genau im Kopf haben und diese meiden.
Auch stelle ich an meinem Vereinsbach, an dem ein erheblicher Angeldruck herrscht, fest, dass sich die Fische gerne an Stellen aufhalten, die sich sehr schwer anwerfen lassen (z.B. dicht unter niedrigen Brücken).
Aber überlisten lassen sie sich manchmal eben doch. -
Ansitzangeln - mit Pose:
Daiwa Tornado Floatrute 3,60m; WG 15-40g und Mitchell 300X mit 0,25er Stroft GTM
Ansitzangeln auf Grund:
Browning Syntec Carbon Club medium Feeder ; 3,90m und Shimano AERNOS mit 0,25er Stroft GTM
Spinnfischen:
Berkley Cherrywood Spin, 2,70m, WG 20-40g; Mitchell 300X mit 0,15er SpiderwireDaiwa Vulcan X 1002, 3,30m, WG 40-60g; 30er Tica Libra mit 0,17er Whiplash Pro.
Ich muss dazu sagen: Ich befische stehende Gewässer, nicht die Tide-Elbe. (Bevor ich den Ärger der Zanderkantler auf mich ziehe!)
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Eine gute Alternative ist auch der tote Köderfisch am Drachkovitch-System. Natürliche Nahrung als Spinnköder geführt bietet zusätzliche Fangaussichten.
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Zitat
Zitat:
"die Ruten werden durchschnittlich 4-5 lackiert. An der Steckverbindung,wo der Kontakt natürlich am größten ist, können Lackkratzer entstehen. Dieses ist keine Beschädigung."Bei diesem Händler hätte ich aber das letzte Mal was gekauft!
Und wenn du dich direkt an Balzer wendest, dann sag ihnen ruhig auch seinen Namen. -
Zitat
ja und, wie soll dir denn einer beweisen das die köpfe von fremden fische sind? aber wenn dann würde ich köpfe von weissfischen benutzen. soll gut auf aal sein hab ich gehört
Das ist ganz leicht.
Selbst wenn es tatsächlich in diesem Gewässer Forellen gibt:
liegt nirgendwo der Rest vom Fisch, dann muss die Enthauptung andernorts stattgefunden haben, oder? -
Mit dieser Rute speziell noch nicht.
Matchruten mit keiner allzu engen Beringung sind aber allgemein recht gut zum Sbirolino-Fischen auf Forellen. -
Mal so, mal so...
Beim nächsten Mal - das erste Mal - zum wiederholten Mal - mehrere Male - von Mal zu Mal ... GROß.
Ich habe mal - ich versuche es mal - mal wieder ... klein.
Wenn du beim nächsten Mal gut fängst, drücken wir mal ein Auge zu, wenn es falsch geschrieben ist.
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Wenn du gewässerfremde Köderfische in dein Gewässer einbringen darfst, ist es sicher einen Versuch wert.