Ebenfalls wow, stratman!
Hätte nie gedacht, dass sich ein Waggler in der Strömung überhaupt fischen lässt.
Ich hätte Molch jetzt auch eher dazu geraten, zur Bolo zu greifen, eine Avon- oder Bobber-Pose mit tief sitzender Bebleiung auf dem Vorfach zu montieren und das Ganze schön an der Strömungskante entlangtreiben zu lassen.
Beiträge von reverend
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Warum?
Selbst ist der Mann?
Oder wie? -
Warum, Sonnenkind?
Balzer baut hervorragende Spinnruten im unteren Wurfgewichtsbereich.
Und für Wolfs Zwecke - Forellenspinnfischen in einem von Uferbumen gesäumten Bach - ist die Rute sicher nicht schlecht.
Gut, man kann sich natürlich auch gute Spinnruten von anderen Herstellern kaufen.
Ich spiele z.B. mit dem Gedanken, mir für das Forellenspinnfischen am See eine Berkley Sceletor in 2,40-2,70m anzuschaffen.
Kurze Spinnruten habe ich schon zwei.
Eine davon ist die DAM Black Panther in 1,95m; WG 5-12g. Auch ein feines Rütchen. -
Mit der U-Pose lässt sich der Köder eben in jeder beliebigen Wassertiefe anbieten.
Außerdem zieht sie im Stillwasser den Köderfisch am Rücken hoch, was ihm eine einigermaßen natürliche Haltung verleiht (die Schwimmblase sollte aber durchstochen und leer gedrückt sein).Ihr vollen Vorteile spielt die U-Pose allerdings im Fließgewässer aus, da sie den Köderfisch anlupft und in der Strömung spielen lässt.
Ist sie noch mit Rasseln versehen, lockt sie den Waller zusätzlich an. -
Fischotter, Bisam oder Nutria - das käme schon eher hin.
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Wenn's ein Biber wäre, würde man das ganz deutlich am Umfeld sehen.
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Mach den Springer doch einfach mit einem Chirurgenknoten fest - die Enden drei bis viermal durch die Schlaufe. Das hält garantiert!
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Naja, die meisten User stammen wohl aus den unterschiedlichsten Teilen Deutschlands.
Dann sind hier noch einige Österreicher, Schweizer und Luxemburger.
Vielleicht noch Südtiroler? (Obwohl ihr ja dem Pass nach Italiener seid, wollt ihr nicht so gerne als solche bezeichnet werden, ich weiß...)
Ein oder zwei in Schweden lebende Deutsche sind ab und an noch hier, sowie zwei oder drei US-Amerikaner (Hi, Len Harris and friends!).
Mögen mir jetzt die Niederländer, die ich ggf. übersehen haben könnte, verzeihen, ebenso die anderen Nationalitäten, die ich evtl. nicht aufgeführt habe. -
Naja, man kann auch einen 60er Hecht im Ganzen zubereiten - etwa im Backrohr auf einem Gemüsebett und im Speckmantel. Sehr lecker.
Aber auch, wenn ich den Fisch filetiere, koche ich gerne aus der Karkasse (Kopf und Mittelgräte) oft noch ein leckeres Hechtsüppchen.
Und dafür müssen dann die Kiemen raus. -
Das wohl spannendste ERlebnis bisher habe ich hier beschrieben:
http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=13239 -
Beim Hecht müsst ihr aber aufpassen, dass ihr nicht in die Kiemen reinfasst. Die haben Kiemenreusendorne wie Brombeerranken - fast möchte man sagen, sie haben Zähne auf den Kiemen.
Tipp: Filetierhandschuh verwenden. -
Nö. Schwarze Tastatur bei schlechtem Licht...
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Ich habe meine Stimme dem kleinen Hosenmatz mit der Rotfeder gegeben.
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Täusch dich mal nicht in den Katzen, Flob.
Ich hatte früher einen Kater, der war beileibe nicht der Größte.
Aber er legte mir regelmäßig halb totgebissene ausgewachsene Wanderratten vor die Tür, die ich dann vollends erschlagen musste. -
Ach so: amore di siluro...
Bella Italia. -
Das freut mich für euch drei, Peter!
(Nein, nicht, dass ihr ein paar wirklich große Waller verloren habt, sondern dass es ein Traum-Trip war).Offensichtlich hatten halt die Waller einen kalten Po.
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Nimm dir eine Matchrute mit 0,18er-0,20er Hauptschnur auf der Rolle.
AUf die SChnur ziehst du einen schwimmenden Sbirulino 5-10g, Stopperperle, Dreifachwirbel, 1,50m langes Fluorcorbonvorfach Stärke 0,16, 4er-Haken (dünndrähtig). Köder: vier Maden.Auswerfen (fliegt weit) und schön langsam und mit einigen Stopps einholen.
Das rummst garantuiert. -
WO bleiben die Bilder - nicht dass wir noch länger über das Grauen aus der Tiefe des Tümpels spekulieren?
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Rötliches Fleisch tritt bei Salmoniden (und zwar bei allen) dann auf, wenn sie in hohem Maße stark karotinhaltige Nahrung aufnehmen - etwa Bachflohkrebse.
Das gilt auch für die sogenannten "Lachsforellen" - also Regenbogenforellen, die in der Zucht mit karotinhaltien Pellets gefüttert werden.
Natürlich neigt der Saibling stärker zur Rotfärbung als Forellen (v.a. im Laichkleid), aber auch bei ihm hängt die rötliche Fleischfärbung letztlich einzig von der Nahrung ab. -
Das Treffen findet wie geplant statt.
Es haben sich bisher allerdings nur zwei User angemeldet:
Codex
Julian S.Aber man kann auch zu dritt oder zu viert gut fischen.
Wenn sich bis zum 5.5.05 noch jemand melden will, bitte.
Ich besorge die Karten in der Woche vor dem Treffen, brauche dafüpr allerdings euren Fischereischein als Scan per eMail (Vorder- und Rückseite).