Aber Wassermann du bist doch in der 7. Klasse dann wirst du ,dass bestimmt bald machen ,wenn du es nicht schon hattest
Beiträge von Bass
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So der Text wurde Heute auf weww.angler-online-zeitung.de von wwew.angler-online.de veröffentlicht. Dabei sind noch andere Texte von mir (Wolfsbarsche,Krautlos spinnfischen, holländisches vertikal fischen und noch viele andere sehr lesenswerte Texte von anderen Fachautoren).
Hier ist der Text :
Spinnfischen
mit Wobblern
Der Lieblingsköder der meisten Spinnfischer ist ganz klar der Wobbler. Wahrscheinlich deswegen, weil es so unterschiedlich geformte Modelle gibt, die jeweils ihre eigenen Eigenschaften besitzen. Wobbler kann man eben sehr universell einsetzen.
Mit diesem kurzen Text möchte ich euch einige Tricks und Tipps verraten, die eure Fänge mit Wobblern noch weiter steigern können!Grundregeln:
1. Die Eigenschaften
Jeder Wobbler Typ hat seine besonderen Eigenschaften. Manche besitzen eine sehr lebhafte Aktion andere hingegen bewegen sich sehr ruhig.
Es gibt schwimmende und sinkende Wobbler. Manche tauchen bei Schnurzug einen Meter ab, andere gleich 5 Meter.
Wenn man genau weiß, was welcher Wobbler für Eigenschaften hat, steht man schon auf der ersten Stufe zum Erfolg.
Ich halte in meinen Köderkisten immer ein breites Sortiment an Wobblern bereit, um für unterschiedliche Wassertiefen und Temperaturen sowie verschiedene Fischarten stets gewappnet zu sein.Extra Tipp: Schreib dir auf die Tauschaufel oder den Bauch des Wobbler mit einem feinen wasserfesten Permanentstift die Tauchtiefe und ob der Wobbler sinkt oder schwimmt.
Ich mache es so:
Wenn der Wobbler sinkt kommt ein D wie Diving auf den Köder.
Bei einem Schwimmwobbler schreibe ich einfach ein F, für Floating auf.
Wobbler, die in einer Wassertiefe verharren werden mit St für Stay markiert.
Dahinter kommt dann noch die Tauchtiefe. Diese ist meist auf der Packung aufgedruckt oder man kann sie z.B. im Internet nachlesen.Beispiel:
Ein sinkender Frenzy Firestick Wobbler taucht max. 1,5m ab. Also schreibe ich vorne auf den Wobbler: D-1,5m . Und ich weiß ohne lang überlegen zu müssen wann ich den Köder richtig einsetzen kann.
Glaubt mir, das erleichtert das Angeln oft. Denn nicht umsonst wird man auf professionellen „bass tournaments“ nur wenige unmarkierte Wobbler finden.2. Die Köderwahl:
Ich denke hier ist es sehr schwer allgemein gültige Regeln aufzustellen. Deswegen werde ich mich auf die wenigen beschränken mit denen ich bis jetzt immer Erfolg hatte und die ich für richtig halte.Köderspiel:
- Wenig Aktion bei kaltem Wasser. Die Grenze ist bei mir bis 18° Celsius Wassertemperatur .
Wenig Aktion ist auch bei sehr verkrauteten Gewässern sinnvoll. Denn so hält man den Köder in krautfreien Bahnen.
- Viel Aktion, wenn das Wasser sehr warm ist .Also über 18° Celsius.Natürlich gibt es hier genügend Ausnahmen – aber sagt man nicht auch „Ausnahmen bestätigen die Regel?“
Bei Schwarzbarschen kann man auch noch folgende Unterteilung vornehmen:
Wenig Aktion, während der prespawn (die Zeit vor dem laichen). Wobbler mit mehr Eigenaktion werden nach der Laichzeit ,wenn die Barsche sich im warmen Wasser voll fressen, benutzt.
3. Farben:
Ich bin mir sicher, dass die Diskussion um die richtige Farbe zeitgleich mit den ersten Kunstköder aufgetaucht ist.
Deswegen will ich mich hier auch nicht festlegen.
Aber einen Grundsatz bewahre ich mir schon:Wenn es bewölkt ist benutze ich in der Regel die knalligeren Farben. In überfischten Gewässern sowie extrem klaren Seen kommen Naturfarben an die Reihe.
Rot und orange kommen, wenn sie auffallen sollen, aber nur in flacheren Gewässern zum Einsatz.
Soll aber ein Köder im Tiefen auffallen empfehle ich ein blaues Modell. Denn das kann man auch noch bei wenig Licht unter Wasser gut erkennen.Ich halte folgendes Farbprinzip für das Beste:
Weißfisch Imitationen:
Hierzu zählen alle Köderfarben, die Beutefische wie Rotauge, Rotfeder, Laube, Renke etc. imitieren sollen ebenso wie Silber oder chromfarbene Wobbler.Krebsimitationen:
Genial fängig auf Zander und Barsch. Alles was rot, rötlich oder braun ist und vielleicht sogar noch ein Krebsmuster trägt gehört in diese Kategorie.
Diese Wobbler sollte man krebsähnlich führen, also grundnah mit ruckartigen Hopsern.
Wo es schwarze und bläuliche Krebse gibt sollte man solche Wobbler auch so führen.Barsche:
Alles was Streifen hat und so einen Flussbarsch darstellt, sowie Wobbler mit Sonnen – oder Kaulbarsch Farbe gehört in die Barschfarben Gruppe.
Einfach mal ausprobieren an manchen Tagen wollen die Räuber gar nichts anderes als Stachelräuber.Salmoniden:
In Gewässern wo es Salmoniden (die Renke lasse ich jetzt aus da sie farblich eher in Gruppe 1 passt) gibt fressen die Raubfische oft nichts mehr anderes. Gerade an Forellenseen ist das so, weil die frisch eingesetzten Regenbogenforellen oft orientierungslos umherstreifen und so eine leichte Beute für den Hecht darstellen.
Wer also Räuber aus Forellenbächen fangen will oder einen Hecht im Forellenteich sollte auf Wobbler im Salmonidendesign setzen!Schocker:
An trüben Tagen oder wenn sonst nichts geht, sind sie oft die letzte Rettung: Die Schockerfarben.
Bunte Wobbler in rot, orange, gelb fangen dann oft doch und retten den Tag.Andere Farben:
-Froschimitationen. Besonders während der Frosch-Paarungszeit und im Sommer fangen diese Köder sehr gut.-Heuschrecken, Käfer u.s.w. . Ich glaube zwar nicht ,dass ein Fisch in manchen Wobblern die eine Heuschrecke darstellen sollen unbedingt eine sieht , aber die Köder fangen trotzdem.
4. Abwechslung:
In der Regel ist es erfolgversprechender den Köder nicht einfach nur monoton einzuholen .Also variiert die Köderführung!
Führt doch einfach mal einen Wobbler wie einen Jerkbait oder erweckt ihn mit einigen Rutenschlägen zum Leben. Auch abwechslungsreiches Stopp and Go fängt oft manchen Fisch mehr.
Taktiken:
Wie sich auch ein Fußball-Trainer vor einem wichtigen Spiel Taktiken für seine Mannschaft aussucht ,sollte man dies gelegentlich auch vor dem Angeln tun.
Hier stelle ich euch einige vor mit denen ich immer sehr viel Erfolg hatte:Stopp and Go:
Verschafft eurem Wobbler ein interessantes Köderspiel. Einfach mal beim Einkurbeln kurz aussetzen – aber nie zu gleichmäßig!
Den gleichen Effekt erhalten sie auch beim Twitchen.Unterschiedliches Tempo:
Gelegentlich die Geschwindigkeit des Köders erhöhen bzw. verlangsamen kann oft einen Biss bedeuten.
Oft verleitet eine plötzliche Beschleunigung oder ein Ruck auch vorsichtige Nachläufer zum Biss.Bouncing:
Die meisten Bisse hatte ich bis jetzt, wenn der Köder entweder auf dem Grund (am besten wirbelt er dabei noch wie ein Futter suchender Fisch Schlamm auf) aufkam oder ein anderes Hindernis berührte.
Um auf diese Methode zu bauen benutze ich schwimmende Wobbler, die tiefer tauchen als das Gewässer tief ist.
Jedes mal, wenn man dann einholt berührt der Köder verführerisch den Grund und lockt so Räuber an.
Aber warum benutze ich hier Schwimmwobbler ?!
Ganz einfach, wenn z.B. ein Ast quer auf dem Grund liegt lasse ich den Wobbler an die Oberfläche schwimmen und überquere so das Hindernis. Sonst würde man mit dieser Methode einfach zu viele teure Wobbler verlieren.
Diese Methode halte ich für die wichtigste und wirklich Allerbeste !Carolina Style
Montieren sie einen ganz normalen Carolina Rig ( siehe hier : http://www.angler-online.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1143 ) . An das Ende kommt dann statt einem Gummiköder oder Wurm einfach ein kleiner Wobbler z.B. ein Rappala Floating. Durch das frei bewegliche Blei kann der Fisch den Köder sehr gut schlucken und hakt sich optimal. Ein weiterer Vorteil ist es, dass die spezielle Montage sehr viele Geräusche macht die den Fisch aufmerksam machen, sowie das man selbst mit kleinen Wobblern große Wurfweiten erzielt.
Im Gegensatz mit manch anderer Methode um Kleinstwobbler auf Weite zu bringen wird hier das Köderspiel kein bisschen behindert.
Auch eine sehr gute Methode z.B. auf Barsch, Forelle und Flusszander.
Je nach Bleigewicht kann man auch in Forellenbächen bei stärkerer Strömung leichte Wobbler anbieten.Am Kraut vorbei
Hechte und Schwarzbarsche stehen gerne im dichtesten Kraut. Um dennoch an sie zu kommen wählt man einen Wobbler den man gut unter Kontrolle hat und präzise werfen kann. Man wirft einfach direkt neben das Krautfeld und führt den Wobbler so dicht wie möglich an dessen Rand entlang, so dass die Fische schnell aus der Deckung zustoßen können.
Der Köder darf nie weit von den Wasserpflanzen entfernt sein.
Wenn man sich trotz aller Vorsicht verfängt kann ein harter Rutenhieb vor allem bei weichen Blättern den Köder doch noch lösen.
Besonders zur Mittagszeit im Hochsommer (also wenn die Gewässer sehr dicht bewachsen sind) verspricht diese Methode Erfolg.Der „Blitzstart“
Gelegentlich kommen die Bisse sehr schnell, wenn man direkt nachdem der Wobbler die Wasseroberfläche berührt hat die Rute aus ca. Hüfthöhe weit nach unten schnellen lässt. Das macht unsere Beutefische neugierig.
Ich kombiniere diese Köderführung oft mit allen anderen Methoden.Ripping:
Holt den Köder erst auf der gewünschten Tiefe gleichmäßig ein. In längeren aber unregelmäßigen Abständen setzt einen kräftigen Ruck mit der Rute.Rasselwobbler ohne Tauchschaufel
Sinkende Rasselwobbler ohne Tauchschaufeln (z.B. Rat-L-Trap , Rattling Rappala ) sind oft sehr erfolgreich, weil sie die Fische auf sich aufmerksam machen. Dieser Wobblertypus arbeitet am besten mit geflochtenen Schnüren. Für sie gibt es besondere Taktiken:Fische suchen (burn it)
Besonders wenn man große und unbekannte Wasserflächen nach Fischen absuchen will oder einfach nur wissen will, wo die Fische heute sind kommt diese Methode zum Einsatz. Man wirft den Köder Richtung Seemitte aus und holt ihn schnell und monoton wieder ein.
Dann wirft man einmal parallel zum Ufer und geht wieder weiter. Hierbei versucht man eine möglichst große Strecke abzugehen. Wenn man dann (hoffentlich) die Fische gefunden hat kann man mit abwechslungsreicheren (aber viel länger dauernden ) Methoden die Stelle intensiver befischen. Vor allem mit Gummiködern oder langsamen Wobblern.Jojo
Eine ausgezeichnete, wenn auch etwas schwierigere Methode! Im Grunde wird der Rasselwobbler hier wie ein Gummiköder geführt.
Zuerst lässt man den Rasselwobbler langsam taumelnd an gespannter Schnur bis zum Grund absinken.
Viele Bisse werden schon beim Absinken erfolgen. Man hält die Rutenspitze nahezu steil nach oben und zupft den Köder langsam heran. Die nach dem Zupfen frei gewordene Schnur wird eingeholt und es wird weiter gezupft, aber ohne Rolleneinsatz, nur mit der Rute. Umso länger er an einer Stelle verweilt, umso fängiger ist er. Die Sprünge des Wobblers können je nach Zeit und Temperatur bis zu einem Meter hoch und lang sein. Gerade auf Zander ist diese Methode mit die Beste.
Um selbst feinste Bisse zu erkennen sollte man eine feine Spitze benutzen die man immer im Auge hält.Unter Beute:
Oft sieht man im Sommer kleine Schwärme von Futterfischchen. Wenn man einen ausgemacht hat wirft man den Köder mitten in diesen hinein. Während die kleinen Brutfische vor Schreck auseinander stoßen lässt man den Köder konzentriert an gespannter Schnur absinken und holt ihn danach mit sehr hohen Sprüngen ein.Vertikal:
Da Rasselwobbler absinken, kann man sie sehr gut direkt unter der Rutenspitze fischen. Das geht sowohl vom Boot, Steg oder auch einer Spundwand aus.
Man lässt den Köder einfach unter der Rute runter und ruckt ihn aus dem Handgelenk hoch. Danach lässt man ihn entweder wieder zurücksinken und wiederholt das Ganze. Eine andere Methode ist ,dass man den Köder nach jedem Ruck 3-4 Kurbelumdrehungen höher fischt um so herauszufinden in welcher Wassertiefe die Fische stehen. Das klappt sehr gut auf Barsche ,die ja bekanntlich oft ihren Standplatz wechseln.
Wenn die Fische träge sind (z.B. Im Winter) hebe ich den Köder einfach nur leicht an und lasse ihn dann behutsam wieder zurücksinken, ein wenig verharren und hebe ihn langsam erneut an.
Diese Methode findet bei mir und anderen mit großen Erfolg Anwendung auf Barsch und Zander.Obwohl der Wobbler an sich schon sehr viel eigene Aktion entwickelt man kann ihn durch eine lebhafte und formenreiche Führung nur noch fängiger machen.
Viel Spaß beim Experimentieren!
Wenn ihr die anderen Texte lesen wollt entfernt einfach hier das e :
http://wEww.angler-online-zeitung.de/06/ -
Zitat
was mich bisher immer noch verwundert bzw. was ich nicht verstehe ist das Bush&s Umfrageergebnisse auf ein Tief von 43% gesunken ist
Das liegt eigentlich nur am 2 Parteien System. Das was in Deutschland eigentlich auf 4 Parteien aufgeteilt ist (CDU/CSU,FDP,SPD,Bündnis 90 die Grünen) ist besteht in den USA aus 2 Parteien.
Ein schlechtes System ,weil unterschiedlich MEinungen und Gruppierungen eng zusammengefasst sind.ZitatBass
Auf deine Ticker sch.. ich was. Da wird wahrscheinlich wieder alles so zurechtgerückt wie es der normale Amerik. Bürger gern hört.
Spaik : DPA = Deutsche Presse Agentur
Und die NATO wird sicherlich darauf bestehen ihren Mitarbeitern keine falschen oder unzureichenden Informationen zu kommen zu lassen.ZitatEines Tages wird es dir mal sehr schaden,weil dein gegenüber mit dir dann vieleicht die Körpersprache spricht
Glaube mir spaik ,auch ,dass habe ich schon erleben müssen.
Mal gucken ob ihr es rausbekomt : Was wollen Deutschlanbd und Großbritannien in Afghanistan ?
Und warum hat Deutschland ein großes Interesse an bestimmten Stellen außerhalb Kabuls ?
Die Lösung liegt sehr,sehr nahe und ist ziemlich Rohstofforientiert.
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Beim werfen kommt man eigentlich nur mit einem trigger Griff aus. Aber du willst ja schleppen und da hat man die Rute außer beim schlepp jerken nicht in der Hand.
Beim BRandungsangeln mit der Multirolle benutzt man meistens ja auch keinen Triggergriff.
cu
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Ich habe nie gesagt ,dass du ein Idiot bist nur ,dass diese Äußerung idiotisch war ,weil sachlich deplaziert und unfair.
aber spaik hat den ahndbaren Tatbestand der Verleumdung ausgeübt !
cu
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Zitat von Spaik
@ Bass
Was ist los,fehlen nun die Argumente?
Sind dir also die Opfer egal?
Oder steht darüber nichts im Computer?Das würde ich also mal als dialektisch arg unfair und idiotisch sehen. Damit signalisierst du nach deiner Aussage ja ,dass dir menschliches leben nichts wert ist .
Aber bemühe dich doch mal um ein fundiertes Hintergrundwissen oder braucht man das als "fernfahrer" nicht ?!Ich werde mich mal dem einzig vernünftigen anschließen wie riotkid. Wenn nicht einmal das minimalste Grundwissen für eine ordentliche Diskussion gegeben ist braucht man eigentlich gar nicht mehr mitmachen. Vor allem wo du spaik jetzt deine unausgegorenen unter allem Niveau stehenden einfach nur provokanten Äußerungen postest.
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Und einer Legende nach soll das Fehlen von Gin Vorräten das empire bemüht haben eine friedliche Lösung für die Fashoda Krise zu finden. Das war um 1900 .
Ist aber nur so eine Erzählung !cu
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@ tobbes du kannst sicher sein ,dass wegen Wirbelstürmen so gut wie keiner mehr stirbt. Die werden lange vorher voraus gesagt.
Tobbes aber was würdest du wollen ? In der niedrigsten Schicht leben und so keinen vernünftigen Job bekommen als ab und an ein neues billig Haus zu bauen. Das kommt einen dann noch billiger !
@ andal das sind aber natürlich auch mit die schlimmsten Staaten vor allem Florida.
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Das mit den Haustieren ist wirklich nichts anderes als dumm.
Kaffeebecher: Es gab mal Idioten die haben sich tatsächlich verbrannt. Ein paar schlauere Idioten haben sich dann verbrannt und geklagt, hätte ich bei den damaligen Verdienstchancen auch gemacht , nun schreiben die Konzerne ,dass einfach drauf um Rechtsicherheit zu gewähren. Mit den Wobblern ist das auch so. Man könnte ja durchaus eine Firma gewinnbringend verklagen . Und das wird so eben unmöglich gemacht.
Ich weiß selber ,dass in weiten Teilen nur verblödete hillbillys gibt und ich hasse diese Staaten!
Das in den extrem Tornado und Taifun gefährdeten Gebieten diese Papphäuser baut tut dies aus einem Grund. Eine Mietwohnung ist in den USA nichts anderes als asozial (mal von edel flats abgesehen). Wenn man also nicht in der untersten Schicht stehen will baut man eben so ein Papp Haus.
Übrigens auch sehr solide Häuser halten einen Tornado nicht aus.
Dieses Haus ( das linke weiße) war komplett gemauert ,mit Keller u.s.w. :
http://wwew.phototour.minneapolis.mn.us/pics/2728.jpg
Nach einem Tornado war es fast völlig weg. Das rechte braune Haus in dem ich damals wohnte hat auch was abbekommen.Übrigens bevor man irgendwelche Ideen abläßt stelle ich eine Frage : Wer war schon mal persönlich in den U.S.A. in vielen Staaten und kann das beurteilen
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Spaik , hatte ich je die Echtheit dieser Photos angezweifelt oder verworfen ,dass es sowas nicht gab !?
Ich glaube du liest nicht genau genug.
Als die Atombombe abgeworfen war Deutschland schon besiegt. Die Bombe war am 6. August.
Sie wurde abgeworfen um das verlustreiche Inselhüpfen der brit. amer. und Australischen Eineiten zu stoppen.
@ spaik ich habe übrigens den NATO und den DPA ticker laufen und die sind wohl etwas aktueller als deine Nachrichten.
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Die amer. Photos sind auf keinen Fall gefälscht. Die britischen aber schon., Wie Straw passend sagte ist dieses Modell enfield rifle im Irak gar nicht im Einsatz.
Die Photos mit Lynndie England sind aber 100% echt.
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Dem Entziehen vor der Gerichtbarkeit der UN kann den U.S.A. in der Tat zur Last gelegt werden. Den diese wurde öffentlich verlautet.
Es sind aber dennoch Klagen möglich. Bis vor kurzem war die USA und 9 andere NATO Staaten dort angeklagt. Mittlerweile sind es nur noch 8. DIe Klage gegen die U.S.A. und Spanien wurde für nicht begründet erklärt von Carla DePonte hat diese Klage gegen diese 2 Staaten abgewiesen. Der amer. Un Botschafter Negroponte hat diese Klage aber für durchaus zulässig erklärt also eine Teilnahme der USA bei einem evtl. Verfahren bejat.
Also unterliegen die USA völkerrechtlich trotz anderer Verlautbarungen dieser Gerichtsbarkeit.Diese Klage besteht übrigens weitehrin gegen die 8 Staaten vor allem gegen die BRD und Kanada die Drahtzieher des nicht mit dem Völkerrecht vereinbar machenden Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien er weiterhin rechtlich (und zurecht) verfolgt wird.
Strafttaten der U.S.A. werden also auch international geahndet werden. Gebilligt von den zuständigen amer. Stellen !
Die Uranmunition zu bentuzen ist einfach wiederlich. Vor allem da die Kollaterlaschäden enorm hoch und langwierig. In Jugoslawien haben die U.S.A. aber darauf verzichtet welche zu benutzen (deswegen wurde die Klage bei Spanien und den USA für nicht begründet b.z.w. ungenügend abgeleht.) Uran Munition und Streubomben wurden da von 3 Staaten eingesetzt : Deutschland ,Großbritannien und Kanada.
@deckert und das mit den Drogen war deutlich zu jeder Zeit auf dieZeit des Vietnamskrieges bezogen und nicht auf heutige Zustände.
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Ja dieses Spiegel TV kam neulich auf XXP . So du schriebst ja selber es war geplant :
Zitatdie wurden bei Spiegel TV gezeigt, geplant war LSD als Kampfdroge einzusetzen
Das wurde sicherlich auch in Betracht gezogen und teilweise durchgeführt. Das aber als allgemein hinzustellen ist schlichtweg falsch!
Pro Amerikanisch bin ich übrigens auf keinen Fall. Das so hinzustellen kommt für mich gleich zu sagen ,dass jeder Deutscher ein Kriegsverbrecher ist b.z.w. nur Wagner hört oder nur Lederhosen trägt.
Es enttäuscht mich immer wieder ,dass man nur ,weil man eine andere Staatsangehörigkeit direkt auf die Bush,neocons,Kriegstreiber,Völkerrechtsmissachter u.s.w. Seite gestellt wird.
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Von meinen Schlepprollen mag ich zwei Modelle (die aber recht ähnlich sind) am liebsten:
Das erste wäre die Shimano Tekota mit linecounter (sehr praktisch ,weil ,man weiß wo der Köder ist). Die kostet aber mehr als 100 Euro und fällt deswegen weg.
Unter 100 Euro gibt es die Daiwa sealine counter reel . Das für dich wohl geeignete Modell kostet auch unter 100 Euro hat einen Schnurzähler und ist mit meine liebste Schleppmulti.
Auch gut ist die Penn levelwind. Mit der habe ich aber deutlich weniger gefischt als mit den 1. beiden. Die kostet oft aber auch nur die Hälfte ist aber ganz gut.
Alle Rollen von mir sind linkshand. Das macht mir aber überhaupt nichts ,weil ich Linkshänder bin. Aber ich weiß noch von den Stationär-Rollen ,dass die Umstellung nicht sonderlich schwer war. Außerdem ist das beim schleppen nicht so das Problem . Kurbeln geht nämlich mit der "falschen" Hand ohne Probleme. Die Köderführung ist das schwierige und da mit hat man ja beim Schleppfischen nicht so viel zu tun.Das geht also auf jedenfall.
Also mit den 1. beiden Rollen habe ich bis jetzt beim angeln immer gute Erfahrungen gemacht. Mit der Penn habe ich nur einmal gefischt war aber zufrieden. Sie war aber ja auch weitaus günstiger.
cu
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Das in Vietnam Soldaten absichtlich unter Drogen gesetzt wurden ist nichts anderes als falsch.
Die Truppen wurden immer mehr demoralisiert so ,dass nach und nach weichere Sachen wie Cannabis etc. nicht nehr verfolgt wurden. Am Ende konnte man den ganzen Sumpf um Saigon herum nicht mehr kontrollieren es gab keine Moral und nichts mehr so ,dass Westmoreland auch Heroin gebilligt hat.
Damit Tausende abhängige Soldaten nichts zurück in die U.S.A. einschmuggeln konnten wurden sie bei den Rücktransporten nicht wie Kriegshelden (wie sie McNamara genannt hat) behandelt sondern wie schwerst Kriminielle.
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Schleppen ist ja ein sehr breites Gebiet.
Ich nehme mal an auf Hecht ohne technische Hilfsmittel.
Wie groß und tief ist der See ungefähr welche Köder ?
Ich nehme mal an du willst vorrangig mit Wobblern in einem mittleren See fischen ,oder?
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Genau so ist es. Man dachte ,dass Ding hätte einfach nur eine enorme Sprengkraft und ,dass die Strahlung schnell verschwindet.
Vor ein paar Jahren mussten alle Testergebnisse öffentlich gemacht werden. Jeder (also auch keine Amerikaner) können sich alle Berichte in Original in der Kongreß Bibliothek gegen Anmeldung ansehen.
Dass das längere Folgen hatte wusste keiner. Ohne diese wäre ,dass nämlich weitaus harmloser als der Bombenkrieg gegen Deutschland gewesen und das wollte man auch so.
cu
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Ja die Begründung von Deckert ist so richtig.
Und hier treibt der dumpfe Antiamerkanismus wieder blüten.Im Gegensatz zum Irak war es bei Japan und Deutschland schon eine Befreiung . Japan hatte von Honschu über Teile von China bis fast nach Darwin alles unter seine Kontrolle. Wenn das Insel Hüpfen noch lange so weitergegangen wäre gäbe es im Endeffekt mehr Tote.
Und Terroristen sind eben ungesetzliche "Krieger" ohne jegliche Legimation. Ob Hiroshima vom Gewissen her und moralisch erlaubt war ist etwas anderes.Es hat den Krieg schnell beendet. Auch ,wenn "Kollateralschäden" viel zu hoch waren. Der Sieg wäre mir zu teuer erkauft.
Aber ,dass ist gar nicht ,mal ein gutes Beispiel. Viel Fragwürdiger sind Sir Arthur 'Bomber' Harris und seine amerikanischen Kollegen ,weil deren Aktionen wirklich nichts gebracht haben. Oder Lyndon B. Johnson oder McNamara oder George Blasberg oder Westmoreland.
Zu Bin Laden :
Das ist darunter zusammengefasst :ZitatIn addition, Bin Laden is a suspect in other terrorist attacks throughout the world.
Das liegt daran ,dass Bin Laden das gar nicht anführt. Die Organisation Al Quaida gibt es nicht,dass ist mehr eine BEwegegung mit Bin Laden als ideologisches Maskotchen.
Auf die "operativen" Terroristen sind oft noch höhere Belohnungen ausgesetzt.
Das man Bin Laden trotzdem bekommen will liegt am pol. Nutzen und aus der Idee diese Bewegung zu verlangsamen.
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Ja lemiracell hat durchaus Recht. Das ist durchaus keine Jerk oder Muskie Rute. Eine crankbait Rute ist immer steifer auch die für northerns und Bass. Da mit kann ich auf jedenfall besser umgehen.
Der Husky Jerk ist wirklich nicht der beste Anfangsköder . Er verlangt eine etwas aufwendigere Führung. Und das bouncing mit deep runner ist schwer.
Um bei Rapala zu bleiben könnte ein shad rap sicherlich als Startköder gut sein.
cu