Kommt einem ja irgendwoher bekannt vor
cu
Kommt einem ja irgendwoher bekannt vor
cu
Der Herr Grizmek schreibt als Höchstgrenze 80-90cm in der Regel deutlich kleiner.
Auf den Fischdatenblättern von angler-online.de steht auch bis zu 70cm (http://wEwEwE.angler-online.de/fische/hornhecht.php)
cu
Es gibt doch diese Bunten ringe. DIe schwimmen auch und durch die Öffnung in der Mitte könnte man sie bestimmt gut montieren (z.B. mit kleinem Gummi oder so ). Außerdem gibt es die in versch. Geschmacksrichtungen und Farben .
Könnte doch bestimmt auch gut klappen!
cu
Aber man muss dazu sagen ,dass man Neuss auch nicht kennen braucht
Wer schon mal da war oder wie ich dort gewohnt hat weiß es
Ich angle eigentlich nur am Rhein. Es gibt aber noch mehr Gewässer z.B. Haufenweise Baggerseen. Aber ich kenne die genaue Gewässersitutation nicht und in Düsseldorf interessiert mich das auch nicht wirklich.
cu
Ich kenne ,dass von den Kois und von Karpfenanglern habe ich es auch schon gehört. Beim Laichen soll es des öfteren zu Verletzungen durch Äste u.s.w. kommen.
Wie weit ,dass auch für Schleien gilt weiß ich nicht. Ich könnte mir es aber durchaus vorstellen!
cu
Ja bei deinem See vermute ich auch mal ,dass sie viel flacher stehen und gerade jetzt.
Aber ein See von den beiden wo die so tief standen war teilweise mehr als 100m tief. Die 20m waren auf einem Plateau.
Shads klappen auch gut im flachem man muss eben nur den Bleikopf anpassen.
Und ,wenn die Zander ganz flach stehen sind Wobbler aber am besten. In Europa ist der Wobbler ja ein oft sehr unterschätzter Zanderköder aber ein sehr fängiger auf jedenfall.
Aber mit shads kann man auch was anfangen.
cu
Also man kann ,dass mit der Tiefe nie genau sagen hängt eben vom Gewässer ab. Ich habe schon erlebt ,dass die Zander 50cm tief standen aber auch schon mehr als 20 (Lake of the Woods ON , Lake Superior MN ).
Beim Hecht ist es genau so .
Aber meine eigentliche Antwort geht um die Shad Frage .
Wenn der Bleikopf des Gummifisches immer nach der bewährten Regeö "so leicht wie möglich und so schwer wie nötig" ist kann man mit einer Geflochtenen Schnur (besonders wichtig bei shads in tiefen Gewässern) und einer Rute mit empfindlicher Spitze eigentlich noch recht gut den Kontakt zum Gummiköder halten.
Ich habe die oben genannten Zander die teilweise bei über 20m standen auch mit GuFis beangelt ,wenn auch überwiegend vertikal - es geht also sehr gut!
Auch an anderen (evt. noch leicht mit den bodden vergleichbaren ) Gewässern wo es tiefe und vor allem starker strömende Stellen gab war der shad immer mein Hechtköder erster Wahl!
cu
Wenn ich denn überhaupt mal in Deutschland angeln gehe dann an den Rhein.
Recht guter Fischbestand . Man kann vor allem gut auf Raubfisch gehen (Zander,Barsch,Rapfen) mit Kunstködern und Friedfisch geht ja auch ganz gut.
Außerdem ist er nicht das einfachste Gewässer.
cu
Hallo Mokki !
Ich glaube ,dass man die Frage besser beantworten könnte ,wenn du dein Bild aus der Leserbild-gallerie hier rein stellen würdest
cu
Mit 16ha ist das Gewässer schon groß.
Aber einen kleineren Abschnitt der oberflächlich gleich und eintönig aus sieht kann man leicht mit Rasselwobblern erkunden.
Man wirft den Wobbler aus und kurbelt schnell und gleichmäßig ein. So versucht man möglichst viel Strecke zu machen.
Natürlich wäre der Köder vielleicht fängiger ,wenn man ihn anders präsentieren würde.
Aber das dauert ja doch deutlich länger und deswegen ist diese Taktik zum suchen an recht unbekannten GEwässern top.
cu
Stimmt ist missverständlich !
Ich meinte da mit ,dass sie ,wenn Flut ist Richtung Land kommen (auch an Stellen wo man die FLut gar nicht richtig erkennt z.B. in manchen HÄfen).
An Stellen wo ich bei Ebbe schon Dorsche und Wittlinge und Polacks (in GB) gefangen habe ließ sich kein einziger Wolfsbarsch blicken. Die kamen alle mit der FLut und zwar ziemlich pünktlich.
cu
Beim schleppen mit Wobblern schon aber nicht auf Lachs und Riesensaiblinge sowie in flachen Kanälen .
Um mal aus der Literatur zu zitieren :
"Mit Spinnern schleppen mag ihnen vielleicht merkwürdig erscheinen . aber auch dafür ist er ausgezeichnet zu gebrauchen".
Entnohmen aus einem Buch des Jahr Verlag (ein Buch der Zeitschrift Blinker) . "Auf Hecht" von Bertus Rozemeijer.
Es klappt also
Meinen Erfahrungen nach sind die Wolfsbarsche immer mit der FLut da . Sie werden also quasi mit an Land "gespült".
Aber ich habe bis jetzt auch schon eine Ausnahme erlebt.
Gebissen haben sie den ganzen Tag. Im Hafen aber eher als nicht sehr viel los war.
Mit Rapala Wobblern kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Meine Lieblingsmodelle sind Rapala Magnum floating saltwater , saltwater skitter pop (an manchen Tagen fängt man fast nur mit poppern) ,Rapala jointed saltwater und der TopKöder der bei mir auf Platz 1 ist : Rapala silver.
Die longcast minnow bracht aber auch schon guten Erfolg.
Immer mitnehmen würde ich auch ein paar Twister und shads mit unterschiedlich schweren Bleiköpfen.
Für den der es kann dürfte das Fischen mit der Fliegenrute bestimmt interessant sein. Ich habe es noch nicht ausprobiert aber es klappt sicherlich gut!
Vielleicht werde ich auch dazu bald was schreiben können.
Hier findest du einen Text (auch von mir) über den Wolfsbarsch:
http://wwew.angler-online-zeit…hp?angeln=wolfsbarsch.htm
(einfach das "e" entfernen).Im Text steht vor allem was über die Standplätze dieses tollen Fisches.
cu
Eigentlich ist es genau so !
Bis auf einen Unterschied. Bei Rasselwobblern (aber bei dieser Methode auch bei anderen Typen) kann monotones einhohlen oft doch noch fangen und noch wichtiger es hilft einem sehr gut die Fische überhaupt ersteinmal zu finden .
Aber in der Regel (also in so gut wie allen Situationen) ist Abwechslung gefragt!
cu
Also mich hat die Frage nicht gestört.
Ich weiß nur ,dass das :
ZitatGegenfrage:
Wieso gibt es weiße, schwarze, gelbe und rote Menschen und blaue und gelbe Wellensitichen??? NACHDENKEN, dann posten.
Etwas völlig anderes ist. Von der "Zucht" beim Menschen sollte man doch ab sein.
Oder meint ihr ,dass weiße Menschen gezielt gezüchtet werden ?!
Also ein extrem unpassendes und negativ unterlegtes Beispiel.
Zitatdie robuster und einfacher zu halten ist als der
und das würde ich auch nicht unterschreiben ......
cu
Ja genau normalen HartMais von der Staude. Und der ist so wie es der Name schon beschreibt eben hart also noch nicht gekocht.
Geben wird es dem wohl im agrikulturellen Fachhandel und wahrscheinlich auch im Angelladen.
cu
Ein steelhead gilt ja wohl auch als Regenbogenforelle. Da war mein größter geschätzte 75cm beim Schleppen im Pazifik auf einen flatfish Wobbler.
Der zweitgrößte ging auf Bafo imitierenden Wobbler in meinem Bach in Alaska.
3. Mit der Fliegenrute : 56cm in Montana (Stausee) auf olive woolly bugger.
4. Mit der Spinnrute im Bach 32cm auf irgendeinen kleinen Mepps
5. Mit der Fliegenrute im Bach 43cm auf Ameisenimitation Trockenfliege.
cu
Aber aufpassen. Der Schuppenkarpfen ist nicht zwangsläufig gleich der Wildkarpfen.
Schuppen macht ja Arbeit. Durch lange und gezielte Selektion wurden dann erst Zeilen u.s.w. Karpfen gezüchtet und daraus Lederkarpfen.
cu