Schwimmende Schüre haben in der Regel recht auffällige und helle Farben, das stellt aber kein Problem dar, da alle Schnüre die an der Oberfläche schwimmen in gleichem Maße sichtbar sind(es sei denn sie wären völlig transparent und hätten den gleichen Brechungsindex wie Wasser..... )außerdem sind sie dann für den Angler gut zu sehen.
Mit Cortlandschnüren macht man mit Sicherheit keinen Fehler, die Schnüre haben ein glattes, sehr widerstandsfähiges Coating und sind sehr haltbar.
Beiträge von wolfgang
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Eine "Selbsthakmontage" mit 200g Festblei , Unterwasserpose, Tauwurmbündel auf Monoschlaufe oder großem Einzelhaken und einem zusätzlichen freien Haken funzt schon, muß aber angeschlagen werden, richtiges "Festhaken" ist sicher nicht garantiert.
Zu der Sache mit der 2mm-Monoschnur am Baumstumpf, wie ich das lese, ist es keine ausgeklügelte Montage, sondern eher so eine Art "Schnurlegen" wie es leider auch auf Aal der Fall ist, der sich "verpissende" Besitzer der Tüdelei, Angler will ich jetzt mal nicht sagen, deutet stark darauf hin.
Derartige Schürchen, allerdings auf Aal finde ich öfter, sogar an den Fliegenstrecken, ich sammle sie alle ein und sie finden ihr Ende in der Mülltonne oder im Büro des LAV.
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So um 200g könnt es schon sein.
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Bäume, Wasser ,Nebel, Fische..........wo sind jetzt diese lustigen roten Kreuze hin?
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Zitat
Die Technik an sich ist aber glaub ich mehr im Norden Deutschlands beheimatet, oder?
Ja ist sie und sie ist auch eher für flache Kanäle geeignet, für tieferes Wasser ist sie nichts, da man die Aale dann meist auf dem Weg nach oben wieder verliert.
Wenn vorhanden kann man damit viele Aale fangen, aber auch sehr viele Winzlinge ,richtig große Aale fallen meist schneller ab als man ziehen kann. -
Ein Aal(männlich) lebte im Aquarium des Leipziger Zoos über 48 Jahre.
Der Fisch hatte alle Merkmale eines Blankaals(Färbung und vergrößerte Augen) nahm aber noch Nahrung zu sich.
Wir haben hier ein Gewässer in dem bis vor etwa 20 Jahren ganz vereinzelt mal sehr große Aale gefangen wurden, der letzte nachweisbare Besatz muß damals mehr als 30 Jahre hergewesen sein, denn da endete jegliche Bewirtschaftung des Gewässers.
Danach sind mir keine Fänge mehr bekannt geworden, seit etwa 12-13 Jahren wird das Gewässer nun allerdings wieder bewirtschaftet und hat sicher auch Aalbesatz erhalten.
Der kleine abfußlose ,isolierte See wurde die ganze Zeit nicht bewirtschaftet, da er eigentlich abgelassen, b.z.w. zugeschüttet werden sollte, da er eine Fernverkehrsstraße gefährdete, dazu kam es allerdings nicht auch gab es Zuständigkeitsgerangel da der See genau auf einer Bezirksgrenze lag. -
Zitat von Andal
Es gibt Bundesländer, wo die praktische Unterweisung des fach- und sachgerechten Tötens nicht Bestandteil der Vorbereitungslehrgänge sind. Diese Unterweisung ist aber nach dem bayerische FiG zwingend vorgeschrieben. Siehe dazu auch das übergeordnete Bundestierschutzgesetz. Deshalb werden verschiedene Scheine nicht anerkannt. Eine Entscheidung, wie ich meine, im Sinne des Schutzes der Fische!
Ob diese praktische Unterweisung im Töten eines Fische nun wirklich so entscheidend ist und so viel mehr bringt als eine rein theoretische, stelle ich mal sehr in Frage, ich halte die Nichtanerkennung von Fischereischeinen aus anderen Bundesländern innerhalb Deutschlands eher für bewusst betriebene Kleinstaaterei und Austragung von Verbandsstreitigkeiten (VDSF vers. DAV) auf dem Rücken einfacher Angler, die für diese Situation nicht verantwortlich sind!
Ich glaube auch nicht, daß die anglerische Kultur in Bayern höher entwickelt ist, als in anderen Bundesländern! -
Jungs, weiter oben mal richtig lesen!
Zumindest im Mecklenbunrg/Vorpommern, kann jeder ausländische Gast nur unter Vorlage seines Resepasses oder Personalausweises, einfach eine Angelkarte kaufen und damit fröhlich drauf losangeln, ohne jegliche anglerische Qualifikation !!!!!
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Tun se nich, bei einer Größe von 28x30 Pixel auch nur schwer möglich!
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Hab noch was vergessen............
Solche Schnupperkursmöglichkeiten sind ja auch für dem anglerisch Interessierten recht nützlich, denn es zeigt im ja auch wie man es anstellt, denn viele werden vom Angeln nicht allzuviel wissen, wären ohne Anleitung sicher auch oft sehr enttäuscht! -
Ich fasse mal zusammen, der Knackpunkt sind die gesetzlichen Bestimmungen, von Gesetz her ist Angeln an bestimmte Regeln gebunden, Angeln geht nun mal einher mit dem Töten von Wirbeltieren, was das Gesetz sogar vorschreibt, dazu ist ein Sachkundenachweis nötig, der Sachkundenachweis ist der Fischereischein.
Urlauberschein = Angeln = kein Nachweis der Kenntnis der gesetzlichen Regelungen = Töten von Wirbeltieren = kein Sachkundenachweis!
Hier klafft der Widerspruch!Es gäbe aber sicher andere gangbare Wege, bisher fischereischeinlosen angelwilligen Anglern durch attraktive Angebote eine Brücke zu schlagen!
Was hier bei Führerscheinen, Motor-und Segelbootsführerscheinen geht könnte doch auch mit dem Fischereischein gehen.
Wenn es Hotels mit Fahrschule gibt, warum nicht in größeren Urlauberzentren Möglichkeiten zum Ablegen des Fischereischeins, von mir aus auch Schnupperkurse unter fach-und sachkundiger Anleitung und Aufsicht mit anschließender Fischereischeinprüfungsmöglichkeit, wenn der Wunsch dann besteht ?
Die Sache würde auch kommerziell einen Sinn machen, gerade in einer Region die von Arbeitslosigkeit geprägt ist, solange die Preise für solche Dinge sich noch für den Urlauber in einem gangbaren Rahmen halten lassen.
Wenn man solche Sachen noch einigermaßen klug und interessant aufzieht, was zum Beispiel die erwähnten begleiteten Schnupperkurse angeht, die ohne weiteres eine gewisse Breitenwirkung haben könnten, dann könnte das auch zu einer wesentlichen Imageverbesserung des Angelns an sich werden, auch wenn mit Sicherheit nicht alle dann auch den Fischereischein ablegen.
Sicher etwas utopisch, aber möglich.
Ich höre aber jetzt schon die Angst vor Dingen wie "Fischereischeintourismus" und "Inflationärer Umgang mit Fischereischeinen"................. -
Das mit den verdrallten Vorfächern ist so eine Sache, sie rollen meiner Meinung nach etwas besser ab, die Meinung ist aber subjektiv.
Einen Vorteil haben sie auch noch, sie sind durch das Verdrallen recht dehnbar und haben stoßdämpfende Wirkung.
Die Ringe, ich benutze sie bei "Grobgerät" gern, kommen aus dem Karpfenzubehör dort werden sie als Zubehör zum Rig-Selbstbau angeboten, es gibt sie in rund und oval, nur die Größe "Micro" ist geeignet, es sind nahtlose Edelstahlringe von ca. 1,5mm Außendurchmesser.
Man kann auch Kettenglieder gut verlöteter Silberketten benutzen, die fallen ja gegebenenfalls wesentlich kleiner aus, sind aber nach meiner Ansicht für größere Belastungen nicht geeignet. -
Nein natürlich nicht!
Ich vergaß hinzu zu fügen: "Nicht nachmachen liebe Kinder!"
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Bei mir hat letztens Matchrute, halber Tauwurm, 1,5m von Ufer weg, in 60cm Wassetiefe sehr gut geklappt.........OK, der war nicht wirklich groß, bisschen über nen Meter.............
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OK, tahs läuchtet mier ein, isch bass besa uff!
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Ah ja , habs gerafft, den Rest schnall ich auch noch!
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Das "Nichtschwimmen" von FC ist ja gerade sein großer Vorteil bei der Sache, Tippets die obenauf schwimmen führen oft zu Lichtreflexen die abschreckend wirken können, insbesondere in ruhigeren Gewässerbereichen, ein Tippet sollte beim Trockenfliegenfischen untergehen, nur die Fliege soll schwimmen!
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Daß Fliegenfischerkurse Sinn machen steht für mich außer Frage!
Meine Grundlagen zu dem Thema sind aber andere, ich hatte früher nie die Chance einen derartigen Kurs zu machen, es gab sowas einfach nicht.
Ich will jetzt garnicht so weit in die Vergangenheit, in der ehemaligen DDR gab es tausende Fliegenfischer(damals nannte man sich noch Flugangler), alle ohne Kurs...........
Es ist also grundsätzlich möglich es auch ohne Kurs zu lernen, daß es mit Kurs besser und schneller geht, keine Frage! -
Verflucht nochmal, warum kann man hier seine eigenen Beiträge nicht editieren, ich hab Schreinföööhler drünne!.......
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Zitat von FangNix
Was hat das denn nun mit der von Dir angeführten Qoulifikation zu tun?
@ Andal
das könnte ich in Irland oder Schottland auch !!! Mal drüber nachgedacht?
Wovor habt Ihr denn Angst bei dieser Regelung?
Fischneid kann ich mir kaum Vorstellen bei euch !!!
Stellt sich doch die Frage : ob die Geldmacherei "Fischereischein" überhaupt notwendig ist ?Um es mal klarzustellen, hier wird angeführt, daß man in vielen anderen ländern als Tourist auch angeln kann.
Der Urlauberangelschein gilt nur für deutsche Staatsbürger ohne Fischereischein!
Ausländer benötigen in Mecklenburg/Vorpommern lediglich ihre Personalpapiere(Pass/Ausweis) nichts weiter, keinerlei Angelpapierkrimskrams und können jede bliebige Angelkarte erwerben, sind also völlig liberalisiert in dieser Beziehung!