Beiträge von Gerd

    Schön wieder was von Dir zu lesen, welcome back. Ich drück Dir mal die Daumen, dass Du Nichtraucher bleibst.


    Hoffentlich kommt es bei mir nicht auch so weit, bis ich es endlich eingesehen habe, dass Nichtrauchen gesünder ist. Und nun hau in die Tasten, wurdest schon schwer vermisst.

    Zitat von Schraube

    Ein Glück das das Thema nicht schon 4 Monate alt ist.........


    Will da jemand posts sammeln???


    Du vielleicht? :D


    Vier Monate ist ja doch noch recht aktuell und das auch gerade im Hinblich auf das Ende der Schonzeit

    Anfüttern mit Fischstücken ist auf sämtliche Raubfische möglich, ob jetzt notwendig oder nicht sei mal dahingestellt. Auf jeden Fall ist es eine langwierige Angelegenheit.
    Zum schnelleren Erfolg führt das indirekte Anfüttern mit Trockenfutter, denn wo die Beute ist, ist auch der Jäger nicht weit.

    Zitat von Joscha


    Am besten ich geb dir die E-Mail-Adresse des betreffenden Lehrers. Dann kannst du dich bei der beschweren. Mir wurde auf jeden Fall ebigeprecht, das die Sprungschicht nach der lichtdurchfluteten Nährschicht kommt, und diese von der Zehrschicht abgrenzt, außerdem wird sie über ihre Temperatur definiert.


    Naja, ganz unrecht hat der Lehrer ja nicht. Zwangsläufig liegt die Sprungschicht tiefer als die "Nährschicht", da diese sich immer ganz oben im Gewässer befindet. Außer wenn die lichtdurchflutete Nährschischt gleichzeitig die Sprungschicht ist, aber dann würde ich das Gewässer nicht mehr befischen.

    Zitat von Barschkönig


    Vor allem ein 11-Jähriger, der eine cal .50 - Pistole überhaupt halten kann... :roll:


    Auch von dem Elfjährigen waren Bilder in den Nachrichten und was soll ich sagen?? Die Figur wie ein Tannenbaum und das Gewicht eines "Ausgewachsenen", also durchaus möglich, dass er die Pistole "beherrscht" hat.

    Gestern kam aber in den Nachrichten, dass die Bilder des Tieres wohl nachträglich bearbeitet wurden, es muss sich wohl um ein unglaublich großes Tier gehandelt haben, jedoch nur um einen Riesen, keinen Giganten.
    Der Schädel des Tieres wurde im Vergleich zu dem eines "normalen" Ebers gezeigt und hatte ca. die dreifache Größe.


    Trotzdem wird es das wohl *Gott sei Dank* nur in Amiland geben, dass ein elfjähriger auf die Hatz gehen darf.

    Zitat von Taxler

    Das hat sich bereits erledigt 8)


    Gruß,
    Peter


    Und ich hab mich schon gewundert, wieso er nur noch Gast ist.


    Und das Allerschlimmste ist - ich habe ienen Großteil verpasst :(

    Hi Boris, erstmal wilkommen hier im Forum - viel Spaß.


    Zu Deiner Frage: Schleudern mit der Bezeichnung GroundBait eignen sich grundsätzlich zum Füttern größerer Futtermengen und zeichnen sich meist durch ein Körbchen mit Plastikeinlage aus, welche ein zusammenziehen des Korbes verhindern, die Ballen werden also nicht verformt.
    Aus der Bezeichnung Soft Feed leite ich nunmal ab, dass es sich bei der Schleuder um ein Modell mit weicherem Korb handelt, folglich für das Füttern von Trockenfutter ungeeignet.
    Die beiden Modelle kenne ich nicht, habe von Drenan aber etliche kleinere Schleudern und bin damit ausnahmslos sehr zufrieden - bei entsprechender Pflege halten die ewig.


    Über die Entfernungsangaben sämtlicher Hersteller kann ich jedoch immer nur den Kopf schütteln. Sicherlich sind Entfernungen von 80 und mehr Metern möglich, jedoch ist ein gezieltes Füttern unmöglich.


    Meines Erachtens lässt die Genauigkeit bei 50 Metern nach, ein präzises Füttern auf eine kleine Fläche (3 auf 3 Meter) ist wirklich nur mit sehr viel Übung, Geschick und Glück möglich. Der Wind muss immer gleich sein, ebenso der Anstellwinkel und die Spannung der Schleuder.
    Noch einen Tipp - übe das Futterballendrücken, am besten mit Hilfe einer Waage. Mit der Zeit wirst Du immer Futterballen drücken können, die auf ca 5 Gramm das selbe Gewicht haben - auch das ist ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Füttern mit der Schleuder. Und auch die Form der Ballen sollte gleich sein - nämlich rund.


    Es gibt im Handel diverse Futterschleudern, die einen im Gummi eingebauten Seilzug haben, dieser ist verstellbar. So ist eine gleiche Gummispannung immer gewährleistet, so ist vom Angler nur noch der Anstellwinkel und die Größe des Ballens zu beachten (bei gleichbleibenden Windverhältnissen)


    Auf die von Dir bevorzugte Entfernung würde ich jedoch mit einer Feederrute zu Werke gehen, bzw.-da Du es ja offensichtlich auf Karpfen abgesehen hast- eine Futterrakete einsetzen. So sollte die größtmögliche Genauigkeit gewährleistet sein.


    Viel Erfolg beim üben.

    na dann hast Du das Problem doch -fast ganz alleine- gelöst. Wieso sollen 250 g keinen Sinn machen, wenn sie notwendig sind? War ja auch nur ein Beispiel, wenn 150 g ausreichen, dann nimmst du halt die

    Ei so wie der Bub - mitm Fahrrad und ordentlichem Hänger :lol:


    Einen Jugendlichen haben wir ja - der ist mit dem Hänger ohne Fahrrad durch die ganze Stadt (ca 1,5 KM) gelaufen, weil er ne Platte am Fahrrad hatte - das fand ich geil, hab ihn morgens auch nach Hause gefahren :D

    Oh mein Gott! Ich habe gegoogelt und was gefunden. Ich habe Angst. Nachts werde ich nicht mehr schlafen können. Die nachstehende Beschreibung stammt aus :mysterion.gomeck.de/wurm.html


    Ich hoffe, es ist ok und kein Copyright-Problem. Da ist auch noch ein schönes Bild dieses "possierlichen" Tierchens.


    Was benutzt man eigentlich für Haken zum Anködern??


    Und hier die Beschreibung:


    Der Springwurm ist ein sonderbares Tier, das vielleicht am ehesten den Reptilien zuzuordnen wäre. Es hat einen 1,30 m langen, wurmartigen Hals mit 18 Halswirbeln, extrem vielen Muskeln und einem kleinen Kopf, der auch nur ein kleines Gehirn beinhaltet. Die starren, dunkelroten Augen haben keine Lider, sie werden durch eine limpide Gelatineschicht, die den ganzen Augapfel umhüllt, feucht gehalten, indem diese Schicht von Muskelsträngen im Kopfinnern beständig vor- und zurückbewegt wird. In der Augenhöhle befindet sich eine Sekretdrüse, die die Gelatineschicht anfeuchtet. Der kleine Mund ist übersät mit winzigen spitzen Zähnen, wobei der Biß sehr schmerzhaft und leicht giftig ist. Der Körper selbst ist relativ klein und kugelförmig und hat einen Durchmesser von ca. 30-40 cm, ein ca 50 cm langer, äußerst stabiler und muskulöser Schwanz mit demselben Durchmesser wie der Hals stützt den Körper nach hinten hin ab. Am Körper sitzen zwei riesige Sprungbeine mit gewaltigen Wadenmuskeln und extrem langen Füßen, die vier Zehen mit spitzen Krallen besitzen. Der vierte Zeh, der an der Fußaußenseite anhängt, ist halb verkümmert und hat keine Funktion. Die Schienbeinlänge beträgt 40-50 cm, der Oberschenkelumfang enorme 70 cm! Die Dicke des Halses beträgt ca. 12-13 cm, die Gesamthöhe bei voll aufgerichtetem Kopf, aber auf dem Boden aufliegenden Körper ca. 1,60 m. Die Haut ist ca. 5 cm dick und weist überall bis auf den Beinen und Füßen tiefe Risse und Runzeln auf, was dem Tier ein sehr urtümliches Aussehen gibt.


    Der Springwurm bewegt sich meist springend und hüpfend fort, der Bewegungsablauf erinnert stark an Känguruhe. Er erreicht dabei eine Geschwindigkeit von 35 km/h und Sprungweiten von bis zu 3 Metern!


    Der Springwurm lebt in Steppen und Halbwüsten, wo es sich hauptsächlich von Kakteen und anderen Sukkulenten-Pflanzen ernährt. Der Springwurm tötet und frißt aber auch fleischliche Nahrung in Form von Mäusen bis hin zu größeren Tieren, wobei es sich zuerst auf den Schwanz sützt und mit den gewaltigen Pranken zuschlägt, um dann das betäubte oder verletzte Tier mit einem Biß zu lähmen. Die dicke Haut ist so zäh und ledrig, daß die meisten Räuber Mühe haben, sie überhaupt zu durchbeißen. Zusätzlich dazu ist das Fleisch für die meisten Tiere ungenießbar, so daß sogar Aasfresser das Fleisch toter Springwürmer verschmähen. Dadurch hat der Springwurm so gut wie keine natürlichen Feinde.


    Fleisch zerschneidet er förmlich mit seinem scharfen, sägezahnartigen Gebiß.


    Er wird bis zu 70 Jahre alt und 120 kg schwer.


    Es kommt oft vor, daß sich der Springwurm an Oasen und Flußläufen aufhält, wo er eine erstaunliche Eigenart entwickelt, die er in den Steppen überhaupt nicht ausleben kann: er steht am Ufer oder auch im Wasser (er ist auch in der Lage, zu schwimmen, wenn auch nicht sehr elegant) und streckt seinen Kopf ins Wasser. Er ist in der Lage, bis zu 8 Minuten unter Wasser zu verharren. Nach einigen Minuten regungslosem Warten fängt er mit dann weiten Halsschleifen Fische und andere Tiere, die nicht schnell genug fliehen können.


    Er ist sehr scheu, dank seiner Tarnfärbung, einem schmutzigen Grau-Braun-Grün-Gemisch ist er auch sehr unauffällig, er meidet jeden menschlichen Kontakt und konnte bis jetzt noch nicht in Gefangenschaft gehalten werden, da die Tiere nach 1-2 Wochen immer eingegangen sind.


    Auch ist es ohnehin schwierig, das Tier zu fangen, da es sehr wehrhaft ist. Betäubungsspritzen durchdringen die harte Haut nicht. Die einzige verletzliche Stelle des Körpers, das Gesicht, kann der Springwurm in eine Hautfalte am Hals zurückziehen, so daß nur noch das gefährliche Gebiß herausschaut.


    Wegen des versteckten Verhaltens weiß man nicht sehr viel über die Fortpflanzung. Die Geschlechtsreife wird vermutlich mit ca. 10 Monaten erreicht. Die Paarung wurde noch nie beobachtet. Nach einer Tragzeit von 80-85 Tagen legt das Weibchen dreimal im Jahr 20-25 Eier, die das Weibchen mit Pflanzenmaterial zudeckt, so daß die Eier allein durch die Sonne ausgebrütet werden. Die Jungen schlüpfen nach etwa zwei Wochen und sind von Anfang an auf sich alleine gestellt. Diese Phase bis zu einem Alter von 1-2 Jahren, wenn sie ihre endgültige Größe erreichen, wenn auch nicht die Haut die Festigkeit der älteren Tiere erreicht hat, ist die verletzlichste Zeit im Leben des Springwurms, was auch die hohe Anzahl von Eiern erklärt. Von den 20 Jungen überleben meist nur 1-2 diese Zeit des Erwachsenwerdens.


    Der Springwurm lebt in den südlichen Steppengebieten Sawjoteniens, Uuh-Las' und auf den Inseln Quastus, Nokulta und Jhujhunu, dort allerdings nur auf der Nebeninsel Justlahuaco. Ehemals auch in Butanien heimisch, wurde es dort durch die verstärkte Besiedelung und die Landwirtschaft vertrieben. Es gibt noch etwa 100.000 von ihnen.

    Zitat von Der gemütliche Angler

    .....Aber wenn du den Ansitz vollführen möchtest kann ich dir mal ein paar Köder empfehlen:
    --...
    -Springwürmer
    .....
    -


    Wasn das?? Hab ich (ehrlich) noch nie gehört. Muss man davor Angst haben? Beißen die auch?

    Zitat von BuLLeT

    Kann ich echt nur bestätigen, nen besseren Mentor werden wir kaum finden :D Danke Papa Sven :lol:


    >Vorsicht: Ironie!<


    Ach hört doch auf. Der hat doch keine Ahnung :lol: :lol:
    Hab letzten Freitag bei uns am See ge-DS, nicht einen Biss :( - trotz der Tipps

    Ja, tolles Bild. Und was mir besonders auffällt : Der Bub ist offensichtlich mit dem Fahrrad zum Angeln gegangen :shock:


    Muss ich mal unserer Vereinsjugend zeigen - die haben es ja sooooo schwer und können nicht angeln gehen, wenn Papi keine Zeit hat, sie ans Wasser zu fahren.

    Zitat von nico

    Ich habe vor an einem Fluss auf Karpfen zu angeln.
    Mein Problem ist das ich so 100 Meter weit raus muss und es dar ja noch die Strömung kippt. Ich kann die Rute nicht hoch stellen weil das zu viel Schiffsverkehr ist.
    Was kann ich machen das die Strömung mir nicht das Blei weg drückt und die Schnur


    Ist Dir eigentlich bewußt, was 100 Meter sind?? Das ist verdammt viel. Ich könnte mir nur zwei Flüsse vorstellen, die in Frage kommen, nämlich Rhein und Elbe, mit Einschränkungen noch Main, Oder und Weser, die sind meist breiter als 200 Meter, d.h. 100 Meter wären die Mitte. Falls es ein anderer Fluss ist, dann versuch es doch mal von der anderen Uferseite, vielleicht hast Du dann ja nur 20 Meter zur Insel. Kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass mitten in der Schifffahrtsrinne Inseln sind. Auch sind -zumindest an Rhein und Elbe- Boote meist erlaubt.


    Damit das Blei nicht weggedrückt wird, kannst Du höhere Bleigewichte verwenden, aber wie willst Du mit gängigen Karpfenruten Wurfweiten von 100 Meter erreichen, wenn Du 250 Gramm und mehr montierst.


    Mach Dir am Besten erstmal bewusst, was 100 Meter sind !

    Kommt auf das Gewässer und die Tageszeit an. An den Rhein geh ich meist in Begleitung, zumindest abends/nachts. Tagsüber bin ich lieber alleine.
    Und an unseren Vereinssee geh ich am liebsten alleine, weil die Treffen mit Vereinskollegen meist in einem kleinen Grillfest enden - ist auch mal ganz schön, aber nicht immer.
    Nur zum Aalangeln bin ich am liebsten in Gesellschaft, da ich selbst keine Aale mitnehme, aber für mein Leben gerne beangele. Und der eine Kollege isst sie für sein Leben gerne

    Solch eine Erfahrung hab ich auch schon gemacht - Gott sei Dank nicht so schmerzhaft.
    Szenario - Spinnfischen am Rhein, Platzwechsel. Der Wobbler und die Rute bleiben montiert, obwohl einige Hecken zu durchschlüpfen sind. Es kommt, wie es kommen musste, die Schnur verfängt sich an einem Ast, der Wobbler schnalzt aus dem Ring und ist spurlos verschwunden. Nicht mit mir - trotz Dunkelheit suche ich ihn eine halbe Stunde lang -ohne Erfolg. Kann man nicht ändern, nach ca 1 Stunde weiterem Fischen begebe ich mich zu meinem Auto, verstaue das Gerät und setze mich in den Fahrersitz, Motor an und los gehts. Jetzt erst mal ne Kippe aus dem Handschuhfach. Aber irgendetwas hält mich mit dem Rücken am Sitz fest. Anhalten, Jacke ausziehen und siehe da : Mein Wobbler hing die ganze Zeit auf meinem Rücken in der Fleece-Jacke.


    Ergebnis : Wobbler gerettet, Loch in der Jacke und Loch im Fahrersitz.

    Zitat von bobbl

    Sorry^^


    Kann mir jemand sagen, wo man entsprechende Ringeinlagen kaufen kann?


    Ist mir nicht bekannt, dass man eine Ringeinlage kaufen kann. Müsstest Du Dich wahrscheinlich an den Hersteller wenden. Aber auch dieser wird Dir wohl sagen : Die gibt es nicht zu kaufen, vielleicht in Fernost, wo die Rute (vermutlich) gebaut wird.


    Es bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als einen neuen Ring einzubinden oder eine neue Spitze zu kaufen.