Punkt 1 könnte durch Punkt 3 beantwortet sein, zu Punkt 2 folgendes:
Das Futter kannst Du sehr wohl aufheben, am besten so, wie von Udo beschrieben, jedoch würde ich es dann portionsweise eingefrieren. Was auch gut ist:Das Futter etwas gären lassen und dann zum Fischen verwenden, es riecht dann leicht säuerlich. Aber darauf achten, dass es nicht schimmelt, also maximal zwei/drei Tage stehen lassen. Mit dem leicht übergangenen Futter kannst Du wahre Sternstunden erleben (oder aber auch den absoluten Reinfall).
Beiträge von Gerd
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Ja...
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Entweder Du hälst Ausschau nach gehäuteten Exemplaren, diese sind recht weich, halten sich aber gerne versteckt oder aber Du verwendest (mach ich auch) nur den Schwanzteil des Krebses. Diesen kannst Du mit den Fingern schälen oder aber auch "gepanzert" anködern. Dies macht meines Erachtens keinen Unterschied in der Fängigkeit.
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Zitat von Schimpi
Und Gerd, bringst du Äbbelwoi mit ???Sieht eher schlecht aus, da die Vorräte bis dahin nahezu aufgebraucht sind, der Neue noch nichts taugt in Ermangelung von Umdrehungen, mal schauen, was noch im Keller ist.
Ansonsten gibts entweder die Frau Rauscher oder aber ein/zwei Kistchen Schmucker...
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Mach Dir keine Gedanken über die "Gewässerverschmutzung" durch das Blei. Sollte es zu einem Fischsterben kommen, dann mache ich mir aber auch Gedanken wer an der Verschmutzung des Vater Rhein verantwortlich ist, soviel Blei wie ich da schon versenkt habe.
Zum Schnurbruch beim werfen :
Kontrolliere am besten mal noch sämtliche Ringe der Rute, ob nicht ein Stück der Einlage abgeplatzt ist, das hatte ich mal bei einer nagelneuen Rute. Aus dem Leitring war ein kleines Stück abgeplatzt, nach dem dritten Wurf, der nur dem Blei-Fütterzweck gedient hat, habe ich die Beschädigung entdeckt. -
Zitat von We!$e
Hallo, also ich habe gestern das geld überwießen, aber die die Größe vergessen anzugeben, ich hätte gerne die Größe XL.
Mfg Simon
Würde an Deiner Stelle noch eine PN an Taxler schreiben, wer weiß, ob er hier alles liest.
Zitat von Schimpi.
Das is PFUNGSTÄDTER PILS
Lasst doch diese Plörre weg - das gibt nur Kopfweh
Dann doch lieber Karlskrone oder Kölsch... -
Wenn keine weiten Würfe notwendig sind, ist meiner Meinung nach ein aufgetauter KöFi der Top-Köder und fängt besser als ein frischer, da er auf Grund seiner Konsistenz schneller auslaugt und so mehr Duft abgibt. Nachteil ist, dass der Köder noch öfter gewechselt werden muss.
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So, die Asche ist verschickt, bin also folglich dabei
Macht Euch auf das Schlimmste gefasst...Biete eine Mitfahrgelegenheit aus Südhessen an
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Zitat von Zanderschreck
Wenn das Nest katzensicher ist, dann doch auch bestimmt madersicher.
Katzen sind ja schon ziemlich wendige Räuber.
Täusche Dich da mal nicht. Wo die Biester überall hinkommen, ist unvorstellbar, dagegen sind Katzen steife Rentner. Der Hecht ist ja auch wendig, aber im Vergleich zum Aal ...
Könnte durchaus sein, dass die Piepmätze schon ausgeflogen sind, kann bereits nach drei Wochen der Fall sein. Sollte tatsächlich ein Marder zugeschlagen haben, ist aber mit großer Wahrscheinlichkeit das Nest zerstört bzw. runtergefallen. Da die Mutter noch immer zur Futtersuche auffliegt, halte ich es für am wahrscheinlichsten, dass die Jungtiere das Nest verlassen haben und vermutlich einem Haus- oder Wildräuber zum Opfer gefallen sind. -
Dann kann es durchaus möglich sein, dass ein Hechterl an den Gänsen geknabbert hat und nach erfolglosem Versuch das nächste Küken versucht hat.
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Zitat von FuRiouZ
....zwei Wildgansfamilien mit jeweils 4 Jungen am See ...
...alle anfangen laut zu gackern und die Jungen....unter der Wasseroberfläche verschwinden und ...wieder auftauchen.....
Hechtangriffe schließe ich hier aus, sofern die 8 Jungtiere gleichzeitig untertauchen. Bei einem Küken - ggf. auch bei zwei gleichzeitig- kann ich mir Unterwasserangriffe durchaus vorstellen, aber bei mehreren gleichzeitig nicht. Dann hätte je ein ganzes "Hechtrudel" gleichzeitig angreifen müssen.
Andere Ursachen fallen mir jedoch keine ein, vielleicht waren es irgendwelche Schwimmübungen der Jungtiere.
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Die erste Räuchertonne ist schon erkaltet, die goldenen Stangen von der Verwandtschaft aufgefressen.
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Hier entbrennt ja mal wieder eine schöne Catch and release-Diskussion, wurde ja auch mal Zeit.
Wenn Du einen Hecht fängst und ihn zurücksetzt, dann musst Du die Konsequenzen dafür tragen und ggf. mit einer Anzeige wegen "sinnloser Tierquälerei" rechnen.
Wenn Du den Fisch entnehmen möchtest, dann steht Dir dies zu, im Rahmen der gesetzlichen Bedingungen eben.
Was soll immer dieses Herumreden von wegen "nicht mein Zielfisch" oder "der war ja so glitschig, dass ich ihn nicht festhalten konnte".
Steht doch einfach zu den Auswirkungen Eures Schaffens.
Fakt ist, wenn ich mit entsprechenden Ködern und Stahlvorfach angele habe ich es nicht auf Barsch abgesehen sondern eben auf Hecht. Und wenn ich im zu Beginn des Angelns weiß, dass ich den Fisch auf jeden Fall zurücksetze, dann muss ich eben auch dazu stehen. -
Den Artikel habe ich noch nicht gelesen, dennoch merke ich Folgendes an:
Hechte verbleiben nach ihrem Laichgeschäft noch etliche Zeit in der Nähe der Laichplätze, da diese meist in flachen Gewässerbereichen liegen, die sich stärker aufwärmen als andere, tiefere Gebiete. Grund hierfür ist, dass sich das Leben im Frühjahr nunmal in dieen Gebieten abspielt, da andere Fische auch diese Plätze aufsuchen, ergo leichte Beute für den Hecht, der nach dem Laichgeschäft viel frisst, um wieder zu Kräften zu kommen. Eine Nahrungsaufnahme beim Laichen ist beim Hecht - ebenso wie bei fast allen Fischen- fast ausgeschlossen. -
Zitat von Udo
Aber trotz allem wäre ein Modell nicht übel, weil es ist doch so, wenn man einen echten Fisch aufschneidet, sieht es anders aus als im Buch und dadurch verlieren vielleicht manche den Überblick, oder?Na stell Dir mal vor, wie das Modell aussehen würde, wenn die Teilnehmer an diesem das Betäuben (und Schlachten) üben würden
Von Modellen halte ich recht wenig, da dort alles "sortiert" ist und nicht sehr realistisch. Was machen die Teilnehmer, wenn sie ihren ersten Fang schlachten wollen und der echte Fisch ist gar nicht so schön "gepflegt" wie das Modell, sondern kühl, glitschig und zappelt am Ende noch rum?
Zur Demonstration würde ich den Umweg zum Züchter in Kauf nehmen bzw. auf die schnelle den ein oder anderen Fisch anderweitig besorgen.
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Mit ein klein wenig eigenständiger Gedankenspielerei wärst Du durchaus in der Lage gewesen, Dir diese Frage selbst zu beantworten
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Wie dem auch sei - der Blank der Ruten kann durch Regen nicht zerstört werden, selbst durch Umwelteinflüsse "verseuchter sauerer" Regen schafft es nicht, die Kohlefaser anzugreifen, geschweige denn zu zersetzen.Einzig die Ringe können anfangen zu rosten.
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Zitat von JuliFisch
Ich meine kein Futteraal
SOndarn diese SToffteile die so zwei Fächer für jedes Rutenteil eins haben
und die man dann ins Futteraal steckt.Von Futteraalen würde ich Dir auch abraten, die sind sehr selten, bedingt durch den asiatischen Markt.
Die Stoffhüllen bekommst Du bei Deinem Händler, wenn Du dort eine Rute kaufst. Sie sind - zumindest bei Markenruten- im Lieferumfang enthalten Da doch des Öfteren auch Ruten den Besitzer wechseln, ohne dass die Verpackung mitgeht, könnte Dein Händler noch die ein oder andere unter dem Ladentisch haben. -
Ich mache nur in Ausnahmefällen einen Konten auf die Spule, vielmehr klebe ich das lose Ende mit Klebeband auf die Spule und wickele dann auf, das hält auch bombenfest und ist nicht so ein Gefummel. Egal ob Mono oder Geflecht.
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Zitat von Dirk,G
lasse ich mir schön gemütlich die Sonne auf den Bauch Brennen
Das kannste knicken. Ich hab nämlich vor, auch auf das FT zu kommen, mein zweiter Name ist "Der Regenmacher". Wo ich bin, ist ne dunkle Wolke am Himmel.
Sogar beim letzten Ägypten-Urlaub habe ich zwei der drei Regentage im Jahr "verursacht".
Also: Sonnencreme zu Hause lassen, statt dessen den Ostfriesennerz einpacken