Beiträge von Didi

    Was ich jedem emphelen könnte, wenn er denn die Dienste eines Guids nicht in Anspruch nehmen möchte um sich denn mit schmücken zu können, den ersten fetten Hecht gefangen zu haben.Ist der PEENE STROM.
    Das Potenzial ist genauso gut wie in den Bodden um Rügen, wenn sogar nicht besser.Besonders die Werftanlage mit ihren grossen Bootssteganlagen ist immer für einen grossen Räuber gut.Die Wassermassen sind nicht so gross und man kommt sich nicht so verloren vor.


    I

    Also eine Kante bedeuten auch nicht gleich das Sie dort fischreich sein muss.Oftmals habe ich schon erlebt, das gerade bekannte Kanten,Löcher oder andere HOT SPOTS, die intensive befischt werden,eher selten Räuber beherbergen,eben wegen Überfischung.
    Nichts desto trotz würde ich deinen Kante mit normalen Naturködern befischen, wenn du das Spinnfischen nicht so gut behherscht,speziel den Teil mit Gummiködern.Ein Köderfisch oder Tauwurm auf Grund gelegt, wird dir zeigen welche Räuber in der Nähe sind.


    Viel Glück. ;)

    1. wie schauts mit naturködern aus (vorallem mit wurm auf barsch)???


    Mit Naturköder ist man meistens besser dran.Misstrauen der Fische ist eher selten, im gegensatz beim Kunstköder.Zur Barschangelei mit Naturköder nur so viel, der Wurm gilt als sehr gut, meine favoriten sind Tauwürmer und Mistwürmer.Beide Arten nehmen sich von der fängigkeit nicht viel, der einzige Unterschied den man feststellt, der Tauwurm gibt schnell den Geist auf, sprich keine Bewegung nach kurzer Zeit im Wasser.Die Mistwürmer hingegen zappeln unheimlich lange.Den Nachteil den ich bei Würmern sehe, ist die Tatsache das selbst kleine Barsche ein grossen Tauwurm nehmen.
    Köderfische oder ( wo erlaubt) kleine Krebse bezeichne ich als Ideal, um die grossen Barsche an den Haken zu bekommen.
    Für den Winter wird ein Vorrat an kleinen Fischen gesenkt.Im Spätsommer wenn die Weissfische um 5-8cm zu bekommen sind, empfinde ich al richtigen Zeitpunkt.Mit diesen kleinen Köderfischen wird am selbst gebauten System spinnfischen betrieben,ein unschlagbarer Köder, für grosse Barsche.


    1.1 rotwürmer oder tauwürmer??? bei welchem wetter oder welcher tageszeit sind naturköder im vorteil??


    Sowohl als auch beide Wurmarten würde ich nehmen, in Abwechslung um zu schauen was mögen die Fische lieber, worauf beissen sie öfter.Naturköder kannst du immer benutzen,zur der Frage wann und welche Tageszeit.Ich glaube wenn du Hunger hast, tust du auch essen unabhängig ob es draussen regnet oder die sonne scheint.......Derjenige der auf deinen angebotenen Wurm trifft ,wird auch beissen wenn er hungrig ist.


    1.2 wenn ich einen potentiellen hotspot gefunden habe , erst einmal mit pose und wurm (bei barschen) oder mit kunstködern abklappern???


    Ein HOT SPOT würde ich mit der Methode befischen die mir spass macht und die ich behersche.Habe ich lust aufs Ansitzangeln,packe ich ein paar Köder ein und sitze an meinem HOT SPOT.Sitze ich nicht an weil ich keine Lust drauf habe,ziehe ich mit der Spinnrute los.


    1.3 wenn ich zandern am wehr mit toten köderfischen nachstelle, welche montage lohnt (ich bevorzuge einfache grundmontagen , aber meine sargblei, wirbel, köfi am zwilling methode hat leider keinen erfolg).


    Ich fische selten mit Köderfisch auf Zander,wenn überhaupt denn nur mit Kunstködern,weil ich so wesentlich mehr Hot Spots abfischen kann.Mehr Strecke machen und mehr Hot Spots,bedeuten in den meisten Fällen auch mehr Bisse und mehr gefangene Fische.
    Wenn überhaupt auf Zander würde ich dir den Fischfetzen emphelen.mit dem ich ganz früher sehr viele Zander gefangen habe.Zur Montage, Blei,Wirbel,Einzelhaken und der Köder.Auf Grund gelegt,ich würde nicht so eine Wissenschaft draus machen................ :D


    2.wieviel kostet, funktioniert ein köderretter und lohnt dieser bei spinnerverlusten???


    Wieviel er kosten keine Ahnung, benutze nämlich keinen.Zu den Hängern, fische ich mit einem Gummifisch, sollte der Köder immer so geführt werden,das er die geringste Möglichkeit hat irgend wo hängen zu bleiben.Dies wiederrum ist mit der Methode verbunden,zupfe ich den Köder auf und ab ist das Hängerrisiko wesentlich geringer als wenn ich den Köder über den Grund schleife,bei so einem führen ist es ne Frage der Zeit bis der Köder an den Steinen hängen bleibt.
    Bei Unterwasserhindernissen wie Bäume,irgend welche Leitungen oder sonstiges ist man sowieso chancenlos,was man nicht sieht kann man auch nicht einschätzen,da gehört jede Menge portion Glück das der Köder wieder los kommt.
    Ein Methode um Hänger zu lösen ist diese hier, beim Hänger die eigene Schnur spannen und druck ausüben und plötzlich los lassen.Bei Monoschnüren funzt es besser als bei geflochtenen aufgrund der Dehnung,bei geflochtenen aber ebenfalls möglich.



    3. wie suche ich am besten den kanal ab???


    Tja schwer irgend etwas dazu zu sagen,da ich dein Kanal nicht kenne.Die Räuber egal ob am See,Kanal oder Fluss sind meistens dort an zu treffen,die ihnen die besten Bedingungen zum jagen bieten.In erster Linie sind es stellen an den Futterfisch vorhanden ist,Stellen mit Deckungs und Versteckmöglichkeiten.............ansonsten ist es auch Glück das zum erfolgreichen Fang dazu gehört.


    Jetz noch mal ein etwas allgemeines von mir.Wenn ich ein neues Gewässer befische, richte ich mich immer nach den Gegebenheiten die vor Ort sind.Sind Bootssteganlagen vorhanden rechne ich mit Barschen Zandern und anderen Räubern.Als wird alles um die Anlage anbgefischt,genauso bei Schleusen,Wehranlagen oder anderen Hot Spots.
    Markantestellen sind kein Grund um Erfolg zu haben, sie grenzen nur die Möglichkeit ein, bei der suche, das genau dort viele Vorteile zusammen kommen, die für den Räuber sprechen,was aber immer noch keine Garnatie für ein Biss ist.Die letzten drei Abenden war ich an einem neuen Fluss und einer neuen Schleuse ohne ein Biss,trotzdem werfe ich die Flinte nicht ins Korn, weil kein Biss erfolgt ist oder zweifle an meinem Köder und der Methode mit der ich fische.

    Ich denke wir sind alle einer Meinung, wenn ich sage, es will keiner der hier Anwesenden irgend jemanden bevor munden.Ich findes es einfach nicht angebracht hier in den Wald hinein zu brüllen und sich denn darüber zu wundern wenn das gleich zurück kommt.
    Sich hier dinge raus zu picken und die unverschämtheit zu besitzen, über jeden und alles zu urteilen und zu wettern ist in jedem Forum nicht angebracht.Egal wo dies der Fall ist, die Reaktionen sind die gleichen.So wie du mir, so ich dir.


    Ich appeliere einfach mal an den menschlichen Verstand, bereit zu sein etwas sich ein zu gestehen, nämlich die Tatsache wenn man überreagiert hatte.Stattdessen versucht mann mit unqualifiezierten Beiträgen das ganze mehr und immer mehr hoch zu heizen.


    Was willst du uns sagen????Es ist deine Meinung gut ist, man sollte unterscheiden zwischen eigener Meinung oder ein direkten Angriff und wenn du jemanden hier als Fleischmacher darstellst,wundert dich die Reaktion......


    Ich finds einfach lächerlich das man im hohen Alter selbst nicht dazu bereit ist, fehler mal ein zu gestehen, stattdessen polterst du los, als hätte ich Deutschland besten, klügsten......naja wie auch immer.


    Ich finds arm......muss los Party Time, die Frau will los.


    Später mehr von mir, denke ich.

    1 war es gestern noch zu kalt???


    Es ist schwer zu sagen, ob es zu kalt gewesen ist. Ich denke es ist Gewässerabhängig, auch in kalten Wintertagen und nächten kann man hervorragend fangen.Die kälte beeinflusst ledeglich den Stoffwechsel, nicht die Absicht jagen zu wollen um den Hunger zu stillen.


    2 soll ich eher am wehr auf zander oder am kanal auf barsche angeln ???


    Die Fische halten sich überall auf, ob Zander, Barsch, Hecht oder Waller, überall ist mit Ihnen zu rechnen, egal ob am Kanal, See oder Wehranlage.


    3 sind die köder ok???


    Die Köder sind ok,doch es wäre zu emphelen die palette der Möglichkeiten zu erweitern.Die Köder sollten folgende Eigenschaften mit sich bringen. Ins Beuteschema rein passen in etwa, gute Laufeigenschaften besitzen, in dem Bereich optimal laufen in dem ich den Räuber vermute.Sprich, wenn ich den Zander befischen will, macht sich ein Spinner nicht so gut, konstant den Spinner grundnahe zu führen, wo der Zander meistens an zu treffen ist, ist schwieriger als mit einem Gummifisch beispielweise.Was nicht heissen soll, das man mit Spinner keine Zander fängt, ein grundnahe geführter Gummifisch ist meiner Meinung immer besser.


    4 wann gehen sie auf beutezug (danke für den nachttip)???


    Unmöglich vorher zu sagen, ansonsten würden wir alle nur noch fangen.Ich denke das es Gewässerabhängig ist, ich habe die Erfahrung gemacht sowohl im Winter als auch Sommer oder Herbst sind die frühen Morgenstunden und der Abend bis in die Nacht hinein sehr gut zumindest für den Zander.Auf Hecht und Barsch sagen viele, das man in den kalten Wintermonaten gerne die Mittagsstunden aufsuchen sollte, leider kann ich dies nicht untermauern.
    Fakt ist egal zu welcher Zeit auch immer, ein grosser und hungriger Räuber, scheppert immer auf ein vorbei schwimmenden Fisch, unabhängig davon ob es kalt ist oder warm, ob es früh oder spät am Tage ist.


    5 wie führe ich die kunstköder richtig und vor alllem wie schnell???


    Kunstköder sollen in erster Linie den Beutefisch imietieren.Ich vertrete die These ,aufgrund der Erfahrungen die ich gesammelt habe, bezugs schnell oder langsam führen......Viele behaupten im Winter langsam führen zu müssen.....meine gegen Frage, wie ich finde, das Argument des langsamen führen aushebelt, die kleine Plötze schwimmt Sie auch langsam wenn Räuber in der nähe sind, nur weil es Winter ist????Nein,so viel zum Thema schnelles oder langsames führen.
    Der Erfolg liegt in der perfekten Imitation der Beute, mehr ist das nicht.
    Mittlerweile gibts viele möglichkeiten des führens vom faulenzen bis hin zum traditionellen zupfen.Bitte die anderen Threads durch stöbern,sonst wird es zu lange und ausserdem wurde mehr als genug schon darüber geschrieben.


    6 wie minimiere ich die hängerquote bei meinen geliebten spinnern???


    Garnicht oder doch????Fische ich an einem Baum, muss ich richtig werfen können,damit nicht jeder Köder im Baum endet.Fische ich die Steinpackung nach Zandern ab, steige ich auf mittel um die nicht so Hängerträchtig sind wie Beispielweise ein Spinner oder Wobbler.Im schlimmstn Fall, greife ich auf Kunstköder die billig sind und nicht unheimlich grosse Kosten verursachen...........billig Wobbler,billig Spinner oder sehr günstige Gummifische, statt teurer Markenprodukte.Hänger zu meiden, bedeuten gute Hot Spots nicht ab zu fischen, das wiederrum mässigt den Erfolg stark.


    7 benötige ich zwangsweise eine geflochtene schnur, wenn nein wie stark und welche farbe sollte die mono haben.


    Zwangsweise muss man garnichts.Die geflochtene Schnur trägt zur guter Köderführung, einem erfolgreichen und harten Anhieb auch auf weiten Strecken, direkten Draht zum Köder und man erziel grössere Weiten, aufgrund des geringen durchmessers bei geflochtenen.


    Auf Mono würde ich als Spinnfischer nur zurück greifen, im Winter, wenn die Schnur vereist oder aber bei Gewässern mit sehr guter Wassergüte, wobei man von ausgehen könnte, das die gelbe geflochtenen eine Scheuchwirkung besitzt.


    Ansonsten üben,üben und nochmals üben!!!!


    Viel Erfolg. ;)

    So wenn wir schon von Montagen sprechen,denn lege ich mal los, mir mal ein paar zusätliche Tipps mit auf den Weg zu geben.Heute habe ich erfahren das ein guter Freund von mir, ein recht günstigen Bootsplatz bekommen hatte.
    Gefischt wird mitten im Herzen von Berlin,nämlich die Spree.Die Strecken des DAV/ Berlin, sind recht bekannt für etwas besseren Bestand an Räubern.Seid ich mit Willi auf dem Tripp bin, Waller zu jagen, habe ich sehr viel recherchiert und gesucht. Auf zwei sehr gute Quellen kann ich zugreifen, die ein recht hohes Pensum an Anglern bedient.Und da jeder sich gerne mit guten Fängen schmückt, habe ich eins festgestellt das es bezogen auf das Wallerfischen, es wenig gibt die sich dem annehmen.
    Das gesamte Wassernetz in Berlin und Umland, ist unheimlich gross und miteinander verbunden, grosse Wassermassen, müsste auch bedeuten den ein oder anderen gute Wels zu beherbergen. Schleusen, Warmwassereinläufe, grosse Krater aus dem zweiten Weltkrieg und andere HOT SPOTS, sind leicht mit dem Boot zu erreichen......


    Wie würdet ihr allgemein vorgehen, wie gesagt Boot und Echo vorhanden, das Wallerholz wird dazu gekauft, wie siehts den aus mit aktiven Fischen mit hilfe des Wallerholz........eine sichere Sache?????
    Welche Montage wäre zu emphelen.....einfach den Köder runter lassen und mit dem Holz aufs Wasser einprügeln??????


    Gruss Didi.

    Streiten tut sich keiner, man versucht einfach mal ein paar Dinge, die zum ganz normalen Benehmen dazu gehören, klar zu stellen.Wer welche Meinung vertritt ob frei lassen oder mit nehmen und verwerten, bleibt jedem überlassen.

    Ich habe des öfterne den Barschrogen,einfach paniert und gebraten, hat sehr gut geschmeckt. Vorher ordentlich sauber machen und nach Geschmack würzen..........geht auch sehr gut!!!!!

    Zitat von Taxler

    Erklärung:
    Nach dem Landen und Abhaken des Fisches hat er ihn im Wasser gereinigt und präsentiert,
    dann den "sauberen" Waller nochmal für ein schönes Erinnerungsfoto ordentlich plaziert.


    Danach hat er ihn wieder schonend zurückgesetzt.


    Gruß,
    Peter



    So siehts aus........ {ß*# {ß*# {ß*# {ß*# {ß*# man muss mit 180cm Muskelmasse so gut umgehen können, wie der Fänger.


    Übrigens ne heikle Sachen als der Bursch ins Gestrüp wollte.Mir hat der Drill auch sehr gut gefallen,bitte mehr davon!!!!!!!!

    Ist ja ne feine Sache,rein kommen, sich nicht vorstellen können und gleich los pöbeln,das haben wir unheimlich gerne!!!!!!! :evil: :badgrin:


    Verstehe dein Anliegen nicht,Riesenblinker.............?????


    Unser einer, wenn er denn schon neu ist, sollte versuchen erst einmal die Leute kennen zu lernen, sich mit Ihnen auseinandersetzen und denn los poltern, nicht umgekehrt...........
    Es gibt hier noch Angler, die nicht für das private Fotoalbum fischen gehen, sondern ihren Fang verwerten, nicht wahr!!!!!!


    Mahlzeit Frank und lass es dir schmecken, geräuchert schmecken die Biester besonders gut!!!!!!!!! :D :D :D

    So auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen.
    So zu den stellen kann ich nur so viel sagen.Wehr und Schleusenanlagen gehörten viele Jahre zu meinen lieblings Hot Spots.Das befischen ist eigentlich nicht so schwer,Vorrausgesetzt man kennt Tiefen,Gewässergrund und markante Erhebungen oder sonstige Hindernisse an den sich die Räuber verstecken können.



    Wenn das Wehr offen ist,gibts zwei bedeutene Punkte die wichtig sind und die Fische,ob nun Räuber oder Friedfisch, magisch anziehen,Nahrung und Sauerstoff.Genau die Kante die parallel zur Strömung verläuft ist Interessant.Die Zander verweilen im Strömungsschatten und lauern auf Beute.Und auch so wird jeder Platz gerne angenommen,der irgend wie Deckung bei reissenden Fluten bietet,da wären grosse Löcher,ausgespülte Unebenheiten im Grund,Pfeiler von Bootsteganlagen,Brückenpfeiler.Auch die direkte Strömung zu befischen ist Interessant,nicht selten stehen gerade dort die Zander und lauern auf Köderfische die der Strömung nicht stand halten können und mitgerissen werden,oder Schwärme von Futterfischen die der Strömung entgegen folgen,unmittelbar drunter stehen die Wölfe und warten auf ihre Beute.
    Mein Tipp,versuche es nachts und der Erfolg ist Garantiert.
    Der grösste Teil der von mir gefangenen Zander, zu den mein persönlicher Rekord Zander gilt,sind alle samt an Schleusen gefangen worden und ausschliesslich nachts.


    Zu der sache mit Hängerträchtigen Stellen,zwei Tipps von mir.Entweder verwendest du bei Gummiködern Jig Haken mit einem Krautschutz,die das Abreissen unheimlich minimieren oder aber du greifst zu schwimmenden Jig Haken.Einfach ne 10-15Gramm Blei etwa 10-20cm Vorfach und am Ende den schwimmenden Köder,das Gewicht richtet sich immer nach der Strömung und die Vorfachslänge wählst du nach dem Bereich den du befischen willst.Gehst du auf Zander muss der Köder Grundnah geführt werden,also eine Länge von 10-15cm wäre ideal.
    Hängerträchtige Stellen sind eigentlich immer gut,weil man der Annahme sein kann, das es sich um unebenheiten im Gewässergrund handelt,die von Räubern gerne als Standplätze genommen werden.


    Gruss Didi. ;)

    All die, die hier lebenslang ne Fischereischein erwerben können, {ß*# {ß*# {ß*# , ihr könnt euch alle samt freuen und zu beneiden seid Ihr alle.
    In Berlin wenn ich ganz richtig liege,zahlt man für ein 5 Jahresschein etwa 30-50¤ und dazu kommt jedes Jahr die Fischereiabgabemarke für 21¤.
    Insgesamt kommt man auf etwa 130-155¤ für ein 5 Jahres Fischereisschein,wie gesagt , wenn ich richtig liege.Die Abgabemarke mit 21¤ stimmt 100%,den Schein an sich selbst hollt man sich alle 5 Jahre deswegen weiss ich nicht mehr, wie es mit den Preis gewesen ist,in etwa müsste es für Berlin aber passen.


    Naja allein hier sieht man wie unterschiedlich die Behörden vor gehen,bei einigen sehe ich nichts anderes als die leeren Staatskassen zu füllen, während bei den anderen es mehr als akzeptabel ist, für sein Hobby solche Beiträge zu zahlen.


    Vielleicht sollte man mit dem Gedanke spielen , weg zu ziehen, Bayern und die Ostseeküste um Flensburg hat mir sowieso besser gefallen als KREUZBERG!!!!!!! :lol: :lol: :lol: ;) ;)

    Ich habe den neusten Media Player,Andal der Rechner ist ein 3GHZ und ich habe ne 2000 DSL Leitung.Also das mit den Bilder funzt ganz gut aber die anderen Videos,so gut wie unmöglich sich die an zu schauen.Ich habe das runter laden sogar auf späte Zeiten ausgeweitet, damit es nicht so viele User gibt die drauf zugreifen und leider passiert nichts. :cry:



    Ich versuchs einfach noch mal.