Also ich glaube die Methode die du benutz einfach nur einhollen dies ist wohl das Faulenzen!!!Nachteil meiner Meinung nach viele Hänger und den Biss von nem Stein zu unterscheiden ist ein wenig schwierig ausser es ist ein Biss bei dem es dir die Rute aus der Hand wetzt.
Zum Twistern allgemein.Du musst in kleine Sprüngen den Köder über den Gewässer Grund hüpfen lassen.Wichtig ist dabei immer mit der Rutenspitze dem Köder zu folgen um A zu merken wann der Köder auf den Grund auftippt und B damit du jede Biss erkennst. Du hebst die rute,dabei geht der Köder nach oben und denn sengst du sie dabei geht der Köder nach unten allerdings in dem Tempo das du die ganze Zeit Kontakt zum Köder hast.Sobald die Schurr erschlaft weisst du das der Köder auf dem Grund ist,das auftippen merkst du auch in der Rutenspitze selbst.Die meisten Bisse erfolgen in der absinkphase des köders,sie machen sich auf unerschiedliche Art und weise bermerkbar mal knalt es richtig,dann ist es nur ein leichter zupfer,manchmal merkt man garnichts und der Fisch hängt,manchmal hast du das Gefühl du hängst irgend wo.
Ich selbst benutze noch zusätzlich den Zeigefinger in dem ich die Schnur durch die Finger gleiten lasse somit ist der direkte Kontakt zum Köder gegeben und ich merke jeden Bodenkontakt & Biss.
Ne Rezept gibt es nicht wie ,dies findest du immer wieder raus manchmal ist es besser ein wenig schneller zu fischen im winter ein wenig langsamer.Dies mit der Schneligkeit,der Art ob Zupfen oder Faulenzen musst du für dich raus finden worauf die Fischen stehen auf ein schnellen gezupften Köder oder einen der langsam über ne Boden geschlifen wird.
Gruss Didi.